Die Augusta würde in diesem Hause für eine Weile wohnen. Dafür gab es Vorkehrungen zu treffen. So wollte ich diese Sachen mit den Sklaven im Hause besprechen.
Besprechung mit den Sklaven
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Langsam wurde ich sauer. Ich ließ nochmal nach den Sklaven im Hause schicken.
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Eilig rannte Aine durch das Haus und kam schweratmend bei Mettelus an. "Verzeiht mir domine, ich war gerade sehr beschäftigt! Es gab in der Küche kleine Problme!" sie atmete schwer und rang sich mühsam ein entschuldigendes Lächeln ab.
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"So! Dann hoffe ich, dass die Probleme beseitigt sind und nicht mehr vorkommen!"
Nicht auszudenken was geschehen würde, wenn die Augusta hier sein würde und es so drunter und drüber ging.
Da fiel mir ein, dass ich Aine ja in der Taberna gesehen hatte."Aber gut das du hier bist! Ich habe eine Frage... Ich habe dich letztens in der Taberna gesehen mit einer Kollegin von mir..."
Wo blieben nur die anderen?
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Aine nickte.
"Ich habe sie während eines Spazierganges getroffen und danach sind wir etwas essen gegangen!" antwortete sie ehrlich. "Ich hatte an diesen Tage frei bekommen!" fügte sie hinzu und lächelte ein wenig unsicher. -
Damit schien für ich die Sache geklärt. Ich war beruhigt, denn es würde mir weh tun, sie zu bestrafen.
"Ich hoffe du hast deinen freien Tag genossen, denn bald kommt auf jedem hier im Hause viel Arbeit zu. Doch weiß ich, dass du Arbeit gewohnt bist und du warst ja schon recht fleißig. Was soll ich groß reden... Die Augusta kommt zu uns und wird hier einige Zeit wohnen! Du weißt, wer die Augusta ist?"
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Aine schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht wer die Augusta ist! Aber so wie du von ihr sprichts, scheint sie eine wichtige Persönlichkeit zu sein! Icch werde für sie das beste Zimmer herrichten!" Aine sah zu ihm hinüber.
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"Die Augusta ist die Frau des Kaisers. Es ist daher sehr wichtig, dass sie einen guten Eindruck von dem Hause der Matinier bekommt. Das Beste ist gerade gut genug für sie. Daher muss alles sauber sein, nur die besten Stoffe dürfen in ihrem Zimmer Verwendung finden und auch nur das beste Geschirr und die besten Zutaten. Und ihr müsst euch sputen wenn sie hier ist und nach euch verlangt! Ihr dürft keine Fehler machen, denn ich weiß nicht, was dann passiert... Reiche haben mitunter die Angewohnheit, ihre Sklaven bei den kleinsten Fehlern zu foltern oder sogar zu töten.
Wo hast du dich hier im Hause am Besten eingearbeitet?"
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"Ich habe mich überall gut eingearbeitet! Es ist egal wo du mich einsetzt," Aine war aufgeregt. 'Die Augusta', ein sehr wichtiger Gast. "Soll ich gleich das Zimmer für sie vorbereit?"
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Huch! Die hatte es aber eilig.
"Nein, nein! Wir haben noch etwas Zeit. Also ich brauche jemanden, der sich um das Haus kümmert und jemand, der sich um die Einkäufe und das Mahl kümmert, doch bevor ich die Gebiete zuteile, möchte ich noch auf die Meinung von Kaya und den anderen warten!"
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Aine nickte und wartete mit ihm auf die anderen.
"Wie war dein Tag?" fragte sie um ein Gespräch in Gang zu bringen.
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"Stressig! Nachdem ich nun einige Ämter für die Stadt und die Provinz angenommen habe! Aber es erfüllt mich. Es ist schön, dass man etwas zutun hat und man gebraucht wird!"
Ich sah sie einschätzend an.
"Da stimmst du mir sicherlich zu, oder? Wie war denn dein Tag?"
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"Mein Tag ist recht angenehm verlaufen!" erzählte Aine. "Ich frage mich wo die anderen bleiben...!" sagte sie nachdenklich.
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