Sapphos Gasthaus in der Via Dolorosa

  • Diesen Gasthof kannte ich ja noch gar nicht.
    Wurde er halt kurzerhand ausprobiert. Ich kehrte ein und machte es mir an einem Tisch mit netter Aussicht gemütlich. Ich liess mir kurz durch den Kopf gehen, was ich bestellen wollte, wenn jemand kam und fragte.
    Ich genoss den heutigen Tag. Für heute war es ausnahmsweise mal etwas wärmer geworden.
    Ich dachte noch an nichts und betrachtete die Innenausstattung des Gasthofes.

  • Schon heute Morgen war Dragonum das neue Gasthaus aufgefallen, das heute scheinbar seine Pforten öffnete, als er bei seiner allmogentlichen Patroullie den Tiber überquert hatte ... nun war es schon spät doch die Nacht war noch jung und so setzte sich Dragonum in das relativ offene Gasthaus und wartete auf eine Bedienung ...

  • Zitat

    Original von Tiberius Octavius Dragonum
    Schon heute Morgen war Dragonum das neue Gasthaus aufgefallen, das heute scheinbar seine Pforten öffnete, als er bei seiner allmogentlichen Patroullie den Tiber überquert hatte ... nun war es schon spät doch die Nacht war noch jung und so setzte sich Dragonum in das relativ offene Gasthaus und wartete auf eine Bedienung ...


    Mit einem Lächeln für den Centurio und einem forschenden Blick nach seinen Bauchpteryges betrat Eudoxa das Gasthaus, das Männer hier lange auf Bedienung warten konnten würden diese sicher bald merken.


    Zitat

    Original von Flavus Cornelius Aemilius
    Ich dachte noch an nichts und betrachtete die Innenausstattung des Gasthofes.


    Ein dezenter Laden mit leicht süsslichem Duft in der Luft. Von den nur teilweise besetzten Tischen kamen nicht gerade freundliche weibliche Blicke.

  • Mit meiner sehr knappen, durchsichtigen Tunika bekleidet und sehr fein gearbeiteten Zehenstegsandalen an den Füßen betrat ich das Gasthaus. Zunächst war ich geschockt! MÄNNER! Hatten die Herrn den Namen des Gasthauses nicht richtig verstanden?


    Doch als ich Eudoxa sah, war mir das auch egal, das hier ein paar Ignoraten herumhockten.


    "Salve, Liebste, ich bin pünktlich und entspreche hoffentlich deinem Wunsch!" Mit leicht geöffneten Beinen stellte ich mich vor sie.

  • Mit geübter Hand Griff prüfte Eudoxa den korrekten Sitz der Haselnuss.
    Ein Lächeln auf ihren Lippen zeigte das sie zufrieden war.
    Ein Finger zwischen Drusillas Lippen ließ die Haselnuss in Eudoxas Handfläche gleiten die daraufhin damit ihren Wein würzte.


    "Liebste? Hast Du das gehört Eunice?" Eine offensichtlich aus Africa stammende Frau kraulte Eudoxas Nacken während ...

  • Natürlich hatte ich die Nuss dort gelassen, wo sie von Eudoxa platziert worden war. Ebenso hatte ich darfür gesorgt, das sie freien Zugang zu dieser Stelle hatte.



    Ich bin gespannt, was sie noch vor hat. Egal was, ich würde mitspielen.

    Einmal editiert, zuletzt von Pompeia Drusilla ()

  • Während ich wartete fiel mir etwas ein. Siedendheiss schoss es mir durch den Kopf.
    Verd... Ich hatte noch nicht alle Aufträge erledigt!
    Ich war im Verzug,... dass ich das nicht gemerkt hatte! Ich schätzte die Zeit. Mein geschäft war nicht weit von hier und ich beschloss, statt des Tavernenbesuchs doch lieber weiterzuarbeiten.
    Ich sah gerade niemanden, offenbar kümmerte sich hier niemand um einen Gast, doch jetzt war mir das recht. Ich würde später irgendwo was trinken gehen.
    Ich erhob mich und verliess den Gasthof wieder, machte mich eilig zu meinem Geschäft am Mercati Traiani auf.

  • Die Ohrfeige war schmerzhat, aber sie tat ihre Wirkung. In diese Richtung sollte das Spiel gehen. Diesmal war es mir sehr recht.


    Sofort fiel ich auf die Knie und drückte meine Stirn auf die nackten Füße Eudoxas. Dabei rutschte die ohnehin knappe Tunika hoch und ließ keinen zweifel darüber zu, was ich unter der selben trug.


    "Verfüge über mich, wie Du beliebst, Herrin!", sagte ich so laut, das es jede der umstehenden hören musste.

  • Während Eunices Fuss von hinten zwischen Drusillas schenkel glitt genoss Eudoxa sichtlich deren Zungenspiel.


    "Herrin! So ist es richtig, das will ich hören," mit fast überschlagender Stimme forderte Eudoxa mehr...

  • Meine Zunge spielte zwischen ihren Zehen. Ich hörte ihre harte Stimme die mehr forderte ohen es deutlich zu sagen. Der Fuß, der zwischen meinen Schenkeln rieb, tat sein übriges.


    Vorsichtig schob ich mit beiden Hände ihre kostbare Tunika hoch und folgte ihr mit der Zunge die Beine entlang.


    Würde sie es zulassen, das ich ihr so diene, wie ich es mir jetzt ertäumte? Würde sie ihre schönen Schenkel öffen? Würde ich würdig sein, ihre Quelle der Lust zu sein?

  • Angewiedert von dem Anblick der sich ihm bot verlies Dragonum auf der Stelle das Lokal und machte sich auf den Weg in eine ordentliche Kneipe ...
    Als er hinausging viel ihm das Schild auf das den Namen des Etablisments nannte und er lies seine Hand gegen seine Stirn klatschen bevor er um die nächste Ecke bog ...

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