Ein stiller geheimer Ort irgendwo in Rom...

  • ...den Drusilla und ich jetzt bereits vorgewärmt ;) betraten.


    Sorgfältig verriegelte ich die Tür hinter uns und schaute mich in dem gemütlichen und verschwiegenen Gemach um.


    "Gefällt mir..." sagte ich anschließend lächelnd zu Drusilla, nahm ihre Hand in die meine und fragte sie "Wo waren wir gleich stehengeblieben?"

  • "Du warst zu meinen Füßen!", lächelte ich und warf mich auf das breite Bett. Dabei achtete ich sorgfältig darauf, das meine leichten Sandalen nicht mit kamen.

  • Natürlich war die Tunika etwas höher gerutscht, bei diesem "Fall" auf das Bett. Mal sehen, wo er weiter machen würde?

  • Zu liegen kam ich nach meinem kleinen Flug diesmal neben Drusillas Kopf. Nachdem ich mich vorhin von ihren Füßen her aufwärts orientiert hatte, so würde es nun wohl andersherum verlaufen. Abwechslung muß schließlich sein... ;)


    Zeit war es zunächst jedoch für einen Kuß...

  • Meine Lippen öffneten sich. Meine Zunge suchte die seine. Meine Hände umfassten seinen Kopf.

  • ...wofür ich mich mit der gleichen Handlung bei ihr revanchierte.


    Da wir beide nur leicht bekleidet gewesen waren, dauerte es nicht allzulange bis ich Drusilla wieder in meine Arme schließen konnte.


    Die nun noch größere Nähe zwischen uns besiegelten wir zunächst mit einem weiteren innigen Kuß...

  • Endlich diese lästige Kleidung vom Leib. Wie ich gerne ich ohne alles war.


    Jetzt konnte ich ihm meine wilde Zärtlichkeit zeigen, in dem ich begann seinen Hals, seine Schultern und seine Brust mit Küssen zu bedecken.

  • Mit Wonne genoss ich die feuchten Berührungen ihrer Lippen und ihrer Zunge auf meiner Haut.


    Währenddessen liebkosten meine Hände Drusillas Körper. Zunächst zärtlich, dann fordernder werdend, in dem Maße wie unser Verlangen aufeinander wuchs...

  • Lustvoll stöhnte ich bei Drusillas Bissen auf. Ihre animalische Wildheit gefiel mir sehr.


    Vorsichtig entzog ich meine Lenden ihre Liebkosungen, indem ich meinen Körper langsam abwärts bewegte. Ich wollte nicht, dass es zu schnell ging und es gab noch soviel zu entdecken...

  • Gaius Rücken war das nächste was ich mit einen Händen zu fassen bekam. Je weiter er mit seinem Kopf abwärts ging und seine Liebkosungen fast jeden Zentimeter meiner Haut berührten, fasste ich mit beiden Händen in sein volle Kopfhaar und drückte seinen Kopf auf meinen Leib.


    Ein lustvolles Stöhnen und der Glanz in meinen Augen waren der Dank an ihn.

  • Meine Hände umfaßten Drusillas volle Brüste, liebkosten sie, während meine Zunge ihren Bauchnabel erforschte. Ihr wollüstiges Stöhnen verriet mir, dass all mein Tun ihren Gefallen fand.


    Als ich...


    ...klopfte es plötzlich an die Tür...


    Mühsam konnte ich mir einen herzhaften Fluch verkneifen und stöhnte stattdessen nur genervt auf...

  • Gerade wollte ich es mir bequemer machen und meine Beiner weiter öffnen, als klopfte.


    "Wir sollten aufmachen! Sicher hat man uns gehört!", so schwang ich mich aus dem Bett und warf mich meine leichte, kurze Schlaftunika um.


    "Perilia?", fragte ich erstaunt, als ich die Tür öffnete.

  • Ganz geräuschlos waren wir wohl nicht gewesen und insofern hatte Drusilla recht. Nicht zu öffnen, dass wäre erst recht auffällig gewesen.


    Innerlich weiterfluchend sprang ich aus dem Bett und zog mir geistesgenwärtig meine Tunika über und schlüpfte in meine Sandalen. Als Drusilla dann die Tür öffnete, stand ich vor dem Fenster ihres Zimmers und betrachtete das Treiben auf der Straße.



    Zitat

    Original von Pompeia Drusilla
    "Perilia?", fragte ich erstaunt, als ich die Tür öffnete.


    Perilia... Alles, nur das nicht, dachte ich und wünschte mich weit weg.


    Hoffentlich gelang es, Drusilla die Situation unverfänglich darzustellen...

  • "Komm doch rein. Gaius erzählt mir von seinen Reisen und ich ihm von meinen." log ich, doch mit einem Fünkchen Wahrheit, denn wo sonst, als auf meinen Reisen, hätte ich es lernen sollen, wie man liebt.

  • X( Von Deinen Reisen erzählst Du ihm? Die Geschichten scheinen anregend zu sein... mein Blick ruhte auf dem gerade noch prächtigen Zelt das Niger gerade abbaute


    Du hast mich ja eingeweiht, ich will da auch gar nicht stören...

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