Das Gästezimmer für Didia Veronia

  • "das ist ja dann nicht mehr all zu lange."


    Ich erhob mich und nahm Fausta bei den Händen.


    "So meine Liebste, deine und Veronias Sicherheit ist gewährt soweit ich konnte. Ich muss jetzt leider wieder gehen."

  • "Sei nicht traurig. Wir sehen uns ja gleich wieder. Und dann länger"


    Ich gab veronia einen Kuss auf die Stirn: "Und dir wünsche ich gute Besserung"


    Ich küsste Fausta sehr sehr sehr zärtlich: "Und du pass bitte auf dich auf, meine Liebste"

  • Mir fiehl der Abschied schwer, da ich kein Freund von Trennungen bin, aber ich riss mich zusammen. Ich wusste, dass wenn ich ein Wort sagen würde ich anfange zu Weinen, desswegen sagte ich nicht, als die Beiden sich unterhielten.


    "Ich hab' dich lieb Papi!" sagte ich zuspät, weil er leider die Tür hinter sich schon geslossen hatte.


    Fausta umarmte mich liebensvoll als mir die Tränen nur so von den Wangen kullerten.



    'Du siehst ihn ja bald wieder Dummerchen' sprach ich in gedanken mit mir Selbst.

  • "Ruh dich erstmal aus Kleine. Hier hast du eine Schriftrolle, falls du dich langweilst. Ich muss noch etwas arbeiten." Ich drückte Ihr einen Kuss auf die Stirn und liess sie allein in der Obhiut Ihrer Sklavin.

  • ...bin ich schweißgebadet aufgewach. Niehmand zu sehen!
    Mein Bein juckte:(, ich wollte mich kratzen, aber ich wuste, dass ich es erstens nicht tuhen darf, zweiten wird es dann immer schlimmer und drittens verheilt mein Bruch dann nicht richtig.
    Der Name des Mädchens, der Sklavin die hier auf mich aufpasste, bevor ich einschlief, fiehl mir nicht mehr ein.


    Auf einmalm wurde es besser, und es jukte nicht mehr so schlimm.


    Ich schlief wieder ein, ich treumte:


    Ich humpele durch den Flur von unserem Haus, das in Hispania.


    Es war so als währe ich nicht da,

    Sim-Off:

    Ok ich bin ja auch nicht da, weil es ein Traum ist.

    es kahm mir so vor,m als währe ich in einem Film, als währe ich ein Zuschauer, der alles hautnah miterlebt. Es war gruselig. Fausta ging gemühtlich in mein Zimmer, als Aufeinmal...
    ,,AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!" hörte ich sie schreien. Ich rannte snellst möglich (so wie es mein Bein mir erlaubt) in mein Zimmer. Papa stannt bei ihr. Er nahm sie in den Arm und sagte: ,,Wir werden dieses Schwein schon finden, das ihr das angetahen hat!" Calpurnia kahm ebenfalls rein, sie sagte :,,OH..MEi...." sie sprach es nicht zuende als sie schon zum Boden Versank, sie wurde ohnmächtig.
    Ich stand mit einem Fuß im Zimmer, als ich aus dem Flur Pfiffe Hörte, eine Melodie, die mir bekannt vokahm. Ich sah raus in den Flur, da kahm Lucius geschlendert. Er ging wie fast jeder der an mir vorbei ging in mein Zimmer, und sprach zu Papa: ,, Weles Mistfieh hat meiner kleinen Schwester das angetahn?" Ich war verblüfft, alle, meine ganze Familie, die stand um mein Bett herum und sprach von irgend einem Mistkerl, der irgend etwas mit mir gemacht habe. Mein Blick führte zum Bett, und ich sah wie ich mit einem Lacken über meinem Kopf reglos da liege.
    [SIZE=7],,NEIN" [/SIZE]keuschte ich.
    Ich war tod!
    Ich spürte mein Herz doch in meinem Brustkorb schlagen!!
    Ich humpelte zu Papa, ich wollte ihn und Fausta umarmen, es ging jedoch nicht.


    Aufeinmal wurde ich aus dem Zimmer gezogen, wie von Geisterhand.
    Ich wollte wieder rein es ging nicht. Hinter mir fiehl die Tür zu und....




    ...ich wurde wach!


    Die Sklavin stand vor mir, sie sagte ich hätte im Schlaf seltsame Dinge vor mich hin geplappert, sie versuchte mich wach zu bekommen, aber es hätte nicht geklappt.


    ,,Was hattest du den so schlimmes geträumt?"fragte sie mich höfflich.
    Ich hatte Angst die Wahrheit zu sagen, desswegen erfannt ich irgendeine Antwort auf ihre Frage:
    Ich stand auf einem Berg, ich war stolz, dass ich es geschaft hatte oben zu sein, aber weil ich Höhenangst habe und mich nicht festhielt stürzte ich, nichts schlimmes, aber ich spreche manchmal im Schlaf!"flunkerte ich.


    Ich bad die Sklavin für einen Moment das Zimmer zu verlassen, damit ich etwas Andere anziehen konnte. Das tat ich da. Ich rief sie wieder hinein und wir plauderten ein wähnig, eigentlich hörte ich nicht recht zu, weil ich noch immer an diesen schrecklichen Traum denken musste.

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