Das Gästezimmer für Didia Veronia

  • Mochte Sevy sich doch mit dem mir Unbekannten rumschlagen, kaum hatte ich sichergestellt, das Calpurnia und Messalina gut untegebracht waren, war ich zu dem Zimmer meiner kleinen Schwester geeilt...


    "Salve, Sevy,.... Salve, der Herr,...." sagte ich knapp und schlüpfte an den beiden vorbei und schloss die Tür hiinter mir

    "Schwesterchen ? Wie geht es dir ?"

  • "Ohh!", stolperte ich mit meiner Tochter auf dem Arm in Veronias Zimmer.


    "Eine Menge los hier, bei unserer armen Kranken!"


    Ganz ruhig lag Veronia im Bett und um sie herum eine Menge Besuch.


    "Ich glaube wir kommen später noch einmal wieder."


    Vermutlich war es besser so, denn Messalina wurde etwas unruhig.

  • "Ehlich gesagt nein. Ich kenne übrigens nicht mehr viele aus meiner Familia da ich in einem Grossbrand in Lutetia mein Gedächnis verloren habe. Erst als Falco mich eines Tages wiedererkannte nahm er mich wieder in die Familia aber da war mein Vater Camillius auch bereits tot....... wie gesagt, es ist eine lange Geschichte."

  • Ich sehe Sevy und den mir noch unbekannten Didier an...

    "Sagt mal, könnt ihr euch nicht draussen darüber unterhalten ? Ich denke, Veronia könnte etwas Ruhe vertragen... Und ich würde mich gerne zusammen mit Calpurnia in Ruhe mit meiner kleinen Schwester unterhalten."

  • Octavianus der Crassus keine grosse beachtung schenkte sprach weiter mit Sevycius:


    "Es ist sehr traurig nicht seine verwanten zu kennen ich weis wie das ist ich habe meine verwanten in denn letzten tagen erst kennen gelerbt"

  • Ich bemerkte die Gespräsche nicht, weil ich tief und fest schlief.


    ,,Na huch!"staunte ich noch ganz verschlafen.


    ,,Salve alle miteinander!" sagte ich.
    Weil ich den Herren, der ebenfalls in meinem Zimmer war nicht kenne, fragte ich troz der Müdichkeit ganz nett:
    ,,Salve, wer bist du?"


    ,,Papa, bist du wieder hier?"
    ,,Und Brüderchen Lucius ist auch hier?"neckte ich ihn ein wehnig.
    ,,Ich bin froh euch zu sehen."

  • 'Naja' dachte ich, als sie weg waren (der Herr und Papa) wante ich mich Lucius zu und fragte ihn:
    ,,Wie geht es dir, was machst du eigendlich hier? ist Calpunia nicht bei dir?"ich blieb eine sekunde lang still, als ich ihm danach um den Hals fiehl und ihm ins Ohr flüstete : ,,Du kannst es gar nicht fassen, wie sehr ich dich vermisst habe!"

  • Als mir meine kleine Schwester mir um den Hals fiel konnte ich nur lächeln.


    "Ich dich auch,..." flüsterte ich leise zurück, "Carthago Nova und unsere Casa sind nicht das gleiche ohne dich, Schwesterlein."


    Dann zeigte ich auf Calpurnia, die noch mit Messalina auf dem Arm da stand.


    "Calpurnia kennst du ja, aber auch ihre kleine Tochter Messalina ?"


    Mit einem grossen Lächeln sah ich meine kleine Schwester an,...

    "Ich hab Calpurnia gefragt, ob sie mich heiraten will,... und sie hat ja gesagt."

  • "Wie geht es Dir denn? Erholst Du dich gut? Ist alles wie es sein soll? Oder kann ich etwas für Dich tun?"


    Messalina staunte über so viele Leute, streckte dann aber neugierig nach Lucius aus.

  • Ich sah Lucius an: ,,Lucius, ist das wahr? Wunderbar, ich freue mich ja so für euch zwei!!" mein Blick wantert auf Messalina.
    ,,Nein Lucius, ich kenne sie noch nicht! Sie sieht genau so aus wie ihre Mutter. Sie ist wunderschön!"mein blich wanderte ebenfalls zu Calpurnia ,,Ich bin auch froh dich wieder zu sehen, ich war echt überracht, als plötzlich so viele Leute hier waren. Mir geht es viel besser, meinen Gefühlen nach jedenfalls. Mein Bein juckt nur schrecklich. Es ist auch sehr schön hier, ja es ist alles so wie es soll und ja, du kannst noch etwas für mich tun..." ich streckte meine Arme nach ihr aus: ,,...mich ganz doll drücken!"vollendete ich meinen Satz.

  • Octavianus der das zimmer der Veronia schon verlassen hatte und mit
    Sevycius unterwegs war zu seinen Officium dachte entweder mann ist allein im Haus oder ganz Rom ist hier.


    Aber ihm war das recht denn die einsammkeit war nicht gut

  • Ich trat zu Calpurnia und nahm ihr Messalina ab. Mit der kleinen auf dem Arm setzte ich mich an den Rand von Veronias Bett.

    "Ich weiss nicht wer der Fremde war,.. Vielleicht irgend ein Verwandter... Wir wewrden ihn sicher noch kennenlernen."


    Ich lächelte glücklich.

    "Weisst du, Schwesterlein, seit ich weiss, das Calpurnia mich heiraten will, geht es mir einfach nur gut. Aber es gibt noch etwas.... Kannst du ein Geheimniss für dich behalten ?"

  • Ich gab dem überraschten Lucius meine kleine Messi in den Arm, die ohnhin dorthin wollte und drückte meine zukünfitge Schwägerin sanft.



    "Ich hoffe Du kannst bald wieder richtig gehen!".

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!