Casa Germanica - Porta

  • Eine weitere Tür liegt auf dem Weg von Galeo Ennius Cerealis, einem der Außendienstmitarbeiter der Cura Aquarum, und diesmal ist es jene der Casa Germanica. Gut gelaunt wie immer klopft er an die Pforte und wartet darauf, dass ihm geöffnet wird. Vielleicht sogar ein bisschen gespannter als sonst, wohnt hier doch immerhin ein Senator. Außerdem trägt seine Wachstafel zu diesem Haus bereits eine Notiz, die er sich in der morgentlichen Dienstbesprechung mit dem Chef gemacht hatte. Seinen Lehrling hat er diesmal auch wieder dabei, nachdem dieser seinen Abstecher in den Innendienst beendet hat und wieder mit auf die Straße darf.

  • Anscheinend hatten die beiden Männer nicht laut genug geklopft, denn zumindest öffnete ihnen niemand. Je größer eine Casa war und je einflussreicher seine Bewohner, umso eher ging Ennius Cerealis davon aus, dass jemand zu Hause war. Aber natürlich konnte selbst der aufmerksamste Türsklave mal kurz seinen Postern verlassen haben und das Klopfen überhören, so dass er einfach noch einmal anklopfte, etwas lauter und fester als zuvor.

  • Als Caius am späten Vormittag das domus der Germanier aufsuchte, um Senator Germanicus Avarus zu sprechen, standen bereits zwei Männer vor der Tür, von dem einer gerade klopfte. Das zweite Mal, wie er allerdings nicht wusste. Er erklomm die wenigen Stufen und stellte sich einfach dazu.


    »Salve«, grüßte er höflich und nickte den aquarii freundlich zu.
    »Regt sich nichts?« fragte er gut gelaunt und deutete mit dem Kopf zur Tür.

  • Aus einem hinteren Teil der Casa schlurfte der grauhaarige Diener heran, der wenig später ein kleines Fenster in der Türe öffnete und hinaus lugte.


    "Ave?!" ... und ein fragender Blick traf die Ansammlung vor dem Haus.
















    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Ennius Cerealis war gerade noch dazu gekommen, sich dem Neuankömmling vorzustellen, da regte sich an der Tür doch endlich etwas. "Salve, mein Name ist Ennius Cerealis und ich komme im Auftrag des Curator Aquarum", stellte er sich dann auch dem Mann hinter dem Fensterchen vor. "Zusammen mit meinem Kollegen komme ich wegen des Wassergeldes und weil uns von Problemen mit der regelmäßigen Wasserversorgung in diesem Haus berichtet wurde", trug er dann sein Anliegen vor und deutete nebenbei auf seinen Lehrling. Anschließend trat er einen Schritt zur Seite. "Dieser Herr stieß hier vor der Tür gerade zu uns..." und musste sich nun selber vorstellen, weil der nette Mann vom Kundendienst auch noch nichts über ihn wusste.

  • "Ahja..." das Türchen wurde geschlossen und man vernahm ein Krächzen, das daher zeugte, das man den großen Riegel aufmachte. Üblicherweise stand das Haus des Senators zu jeder Zeit jedem Bürger offen. Leider nur hatten sich in den letzten Wochen vermehrt niedrige Induvidien eingenistet, sodas diese Art der Gästestrangulation notwendig geworden war.


    Die massive Tür öffnete sich und den grauen Haaren gesellte sich ein Mann fortgeschrittenen Alters hinzu. Seine Augen waren klar, die Kleidung ordentlich und fast etwas zu nobel für einen Diener. Sein Stand mußte der einer gehobenen Arbeitskraft im Hause Germanica sein. Wahrscheinlich, das er den Türdiener nur ersetzte, weil dieser gerade anderweilig verdingt war.


    "Dann habt ihr die Aufgabe nach der Ursache für den schwachen Strahl zu suchen?"


    Fragte der Grauhaarige, dem das Problem als Scriba des Senators durchaus bekannt war und der auf den Namen Philomelus hörte.


    Der Blick wanderte zu dem Besucher hinter/neben den Aquarii... 8)


    "Und du?"




    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    "Danke." wirft Lucilla dem scheidenden Kuhtreiber hinterher. "Richte ihnen unseren Dank und unsere Grüße aus." Schon sind sie aus dem Hof und hinter den Mauern verschwunden.


    "Tja." wendet sie sich an Avarus - und hier offenbart sich die wahre Macht der römischen, senatorischen Matrone. Eine Senatorenehefrau hat nicht zu arbeiten, eine Senatorenehefrau hat nicht (öffentlich) in der Politk herumzupfuschen, eine Senatorenehefrau hat nicht auf dem Forum zu sprechen - und eine Senatorenehefrau braucht sich auch nicht um Fleischberge zu kümmern. Sie bereitet allerhöchstens noch das zu, was ihr Mann erlegt hat, aber dafür hat sie eigentlich auch Gesinde.


    "Der Schlachter soll das Leder zu Picardix bringen, er ist der beste Gerber der Stadt. Wenn es fertig ist, können sie es direkt weiter zu Guccius liefern, ich werde mit dem Meister persönlich wegen meiner Schuhe und der Tasche sprechen."
    Auf einmal fangen die neugierigen Zuschauer am Tor und dahinter an den Namen des Tieres zu rufen. Langsam wird es bedrohlich.
    "Oh." kommentiert Lucilla das, stellt sich auf die Zehenspitzen und haucht Avarus einen Kuss auf die Wange. "Am besten gehe ich direkt zu ihm, um diese Zeit ist immer am wenigsten bei ihm los." Sprachs, und dreht sich um, um im Haus zu verschwinden - immerhin, wer bei Guccius auftaucht, sollte auch entsprechend hergerichtet sein.


    Da waren sie wieder die drei Probleme...


    Eine schreiende Menge ohne Sinn und Anstand, die das Tier wahrscheinlich am liebsten im Trab durch den liebevoll angelegten Garten des Avarus sausen sahen. Eine liebende Frau, die sich aus dem agierenden Geschäft um einen Fleischberg lieber raus hielt und eine Ungetüm, das im besonderen doch ein hyperatraktives Geschenk darstellte. Nun es mußte etwas geschehen und es mußte gleich geschehen. Während Lucilla im Haus verschwand, trommelte der Senator alle anwesenden Sklaven zusammen und ließ einen Jungen zum Fleischer um die Ecke eilen. So ein großes Vieh war da natürlich auch was besonderes und es dauerte eine ganze Weile, bis man sich darüber im Klaren war, wie er am Besten getötet und zerteilt würde. Immerhin sollten genug Haut in einem Stück bleiben, um auch den Wunsch des Avarus noch in die Tat umzusetzen.


    Für Lucillas Tasche und Schuhe reichte ein kleiner Teil der Außenhülle. Für ein mit Hippopotamus-Leder bezogenes Liegesofa, auch Kline genannt, waren schon größere Nahtfreie Stücken notwendig. Jenes Stück wollte der Senator aber auf jeden Fall. Dieses Geschenk sollte noch in Jahren das Domus der Gens in Rom zieren...


    Als das Tier seinem Verwertungszweck zugeführt war, war der Part für Avarus beendet und er schritt zurück zum Haus. Drei Sklaven blieben in der Fleischerei, um den Tatbestand zu überwachen und dabei auch zu beobachten, das vom Getier nicht heimlich etwas verschwand.

  • Da Caius den Namen des älteren Wassermannes, der scheinbar von einem Schüler begleitet wurde, gleich zweimal vernahm, konnte er ihn sich auch gleich bestens einprägen. Noch ehe der Aelier einen kleinen Plausch anfangen konnte, öffnete sich jedoch ein kleines Sichtfenster, und Ennius trug sein Anliegen vor. Schließlich war auch Caius an der Reihe, und er trat einen Schritt näher an die Tür.


    »Salve. Ich bin Caius Aelius Archias und würde gern den Senator Germanicus Avarus in einer Geschäftlichen Angelegenheit sprechen.«

  • Zitat

    Original von Caius Aelius Archias
    Da Caius den Namen des älteren Wassermannes, der scheinbar von einem Schüler begleitet wurde, gleich zweimal vernahm, konnte er ihn sich auch gleich bestens einprägen. Noch ehe der Aelier einen kleinen Plausch anfangen konnte, öffnete sich jedoch ein kleines Sichtfenster, und Ennius trug sein Anliegen vor. Schließlich war auch Caius an der Reihe, und er trat einen Schritt näher an die Tür.


    »Salve. Ich bin Caius Aelius Archias und würde gern den Senator Germanicus Avarus in einer Geschäftlichen Angelegenheit sprechen.«


    "Soso, geschäftlich also." Philomelus musterte den Mann und winkte dann einen jungen Sklaven heran. "Bring den Gast zum Senator. Er ist in seinem Arbeitszimmer."


    Als Beide gegangen waren, konzentrierte er sich wieder ganz auf die Wassermänner.




    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus
    "Dann habt ihr die Aufgabe nach der Ursache für den schwachen Strahl zu suchen?"


    "Genau, denn dass das Haus eines Senators nicht ordentlich versorgt wird, können wir natürlich nicht zulassen", bestätigte Ennius Cerealis noch einmal die eine Hälfte seines Auftrages. Wer ihn länger kannte, der wusste, dass dies nicht nur vorgespielte Pflichterfüllung war, sondern dass es ihm tatsächlich an seiner Berufsehre packte, wenn die Bürger der Stadt mit der Wasserversorgung nicht zufrieden waren. "Leider stehen uns bisher nur sehr wenige Informationen über das mutmaßliche Problem zur Verfügung."

  • So recht wußte der Scriba nicht, ob es erforderlich war den Senator zu rufen. Leider nur hatte er diesem gerade eben einen Gast zugespielt, so wollte er die Möglichkeit nicht außer Acht lassen, selbst mit den Wasserleuten zu komunizieren. Vielleicht schaffte er es ja doch das Problem ohne den Hausherren zu lösen.


    "Hm, ja also als der Pater Gentes einst das Haus erwarb, in dem jetzt mein Herr das Wohnrecht genießt, wurden die Wasserstellen im Atrium und der Culina durch ein denaria - Röhrlie gespeist. Als der Senator Avarus von Mogontiacum nach Rom zog und letztlich dieses Haus übernahm, ließ er es entsprechend der gewachsenen Bedürfnisse umbauen. Seit etwa dieser Zeit ist es manchmal nervig zuzusehen, wie sich die Badebecken im Kellergeschoss zaghaft füllen. Immerhin wird das Wasser dreimal wöchentlich getauscht."


    Der Alte überlegte, ob es gut war die Männer in den Keller zu führen, auf das sie den Anschluss in Betracht nehmen konnten. Entschied sich dann aber doch auf ihre Wünsche zu warten.





    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • "Das heißt, damals wurde auch ein größerer Anschluss eingebaut?", erkundigte sich der Mann vom Kundendienst. Natürlich hätte er nun auch auf seine Wachstafel schauen können und die Daten dort ablesen, aber er zog das persönliche Gespräch einer solchen trockenen Formalität immer vor. "Arbeitet der Anschluss derzeit problemlos oder läuft das Wasser derzeit zögerlich? Dann könnten wir es uns direkt ansehen." Immerhin schleppte sein Lehrling nicht umsonst mehr Werkzeug mit als üblich. Sollte es ernsthafte Probleme geben, würden zwar ohnehin andere Techniker kommen müssen und die Rohrleitung außerhalb des Hauses aufnehmen müssen, aber man musste ja nicht gleich mit dem Schlimmsten rechnen.

  • "Äh nein, es wurden die vorhandenen Leitungen nur umgelegt und eine daraus gelötete neue Wasserleitung vom selben Durchlass zu den Becken im Keller geführt." Philomelus schien zu überlegen, immerhin war das Jahre her... "Ich erinnere mich, das der damalige Bezirksaquarii davon Abstand nahm das Rohr zu vergrößern, nein ich glaube fast es war so, das er es als unmöglich betitelte. Ja so war es... naja irgendwie lief es trotzdem immer voll, doch seit einer Weile noch viel langsamer als sonst." Der Herr fluchte immer, wenn das Becken nicht rechtzeitig voll war oder die Qualität etwas zu wünschen übrig ließ, deswegen traute sich der Alte eine Bemerkung zu machen, die ihm schlüssig erschien: "Ich glaube irgendeins der Rohre ist zugesetzt. Aber ihr könnt euch das gerne anschauen." Er blickte in den kleinen Vorgarten, der unter dem häuslichen Säulengang zur Straße hin angelegt worden war und in dessen etwaiger Mitte ein Haufen Schieferplatten davon zeugten, das dort etwas abgedeckt war. "Dort..." er zeigte auf die Ansammlung "...ist ein Schacht drunter, aber wir können natürlich auch in den Keller gehen." Die Entscheidung überließ er den Aquarii.









    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Der Senator wusste sein Geld wahrlich zusammen zu halten, wenn er sein Haus nur über ein denaria Rohr versorgen ließ. Die meisten höheren Herrn wählten größere Anschlüsse, deren Verlegung bei entsprechender Kostenbeteiligung praktisch nie unmöglich war. Aber der Wille des Kunden zählte.


    "Unsere Verantwortung beginnt beziehungsweise endet mit dem bronzenen Rohrstutzen, der für die Bemessung maßgeblich ist. Alles was danach im Haus passiert, liegt nicht mehr in unserem Aufgabenbereich. Sollte die Ursache also dort liegen, können wir dem Hausherrn bestenfalls einen zuverlässigen Handwerker vermitteln, sofern er dies wünscht. Liegt das Problem auf der anderen Seite des Anschlusses, ist es unsere Aufgabe. Ansehen sollten wir es uns in jedem Fall. Der Anschluß liegt unten im Schacht oder im Keller?" Auch dies hätte der nette Mann vom Kundendienst auf seiner Tafel nachschauen können, aber es hätte ihn auch nicht gestört, sowohl Keller als auch Schacht zu besuchen.

  • Philomelus hob die Schultern. War er hier der Fachmann oder die beiden Kerle vor seiner Tür. Sicher der Senator hätte es vielleicht gewußt, aber mit diesen Nichtigkeiten zu bedrängen? Nein das bekommen sie schon so hin. "Ja also ich denke mal im Keller." antwortete er also vorsichtig und bat mit einer Geste einzutreten. "Dort unten in dem Schacht..." deutet wieder auf den Steinhaufen. "... sieht man es bei abgenommenen Granitplatten nur vorbei laufen." Jetzt mußte wohl dem letzten Wassermann klar sein, das das nicht der Zulauf war. 8)"Aber ich denke, wie gesagt, das wir in den Keller müssen." Als Diener ging er voran. Ein Anderer im Hause würde die Tür schon wieder schließen.











    SKLAVE - GENS GERMANICA

  • Der nette Mann vom Kundendienst nickte und folgte dem Bediensteten, der nicht unbedingt den am besten informierten Eindruck auf ihn gemacht hatte. Aber in einem großen Haushalt konnte schließlich nicht jeder alles wissen und Ennius Cerealis war auch schon auf Türöffnet gestoßen, die überhaupt keine Ahnung hatten, wie mit ihm umzugehen sei. Beim Überschreiten der Türschwelle achtete er darauf, dass auch sein Lehrling einmal seine Schuhsohlen kontrollierte, denn als Männer im Auftrag des klaren Wassers wollten sie natürlich keinen Dreck von der Straße ins Haus tragen, auch wenn es diesmal geradewegs in den Keller ging.

  • Varus hatte sich ein paar Tage frei genommen und war nach Rom gereist um sich bei Medicus Germanicus Avarus über Berufliche Perspektiven nach seiner Dienstzeit als Duumvir von Mantua zu erkundigen.
    So oft war er noch nicht in Rom aber als er die Stadttore passierte zog das Gefühl, welches ihn schon das letzte mal hier war in seinen Bann.
    Schon als Kind hatte er immer von Rom geträumt. Nun stand er vor der Casa Germanica und klopfte an das grosse Tor.


    Klopf, Klopf..... .


    gespannt trat Varus einen Schritt zurück und wartete darauf, dass sein klopfen erhört wird.

  • "Und ich sage es Dir zum letzten Mal: benimm' Dich! Kein in-der-Nase-bohren, keine blöden Grimassen, kein nichts. Du bist völlig unsichtbar und unbemerkbar. Und jetzt klopf' an und melde mich."


    [Blockierte Grafik: http://img411.imageshack.us/img411/994/larsfp1.jpg]
    ~~~ Lars ~~~


    "Dominusluca, dann werden sie aber mich nicht hören, wenn ich klopfe, oder? Ich bin ja unsichtbar und unbemerkbar." :D


    "Laas!" Argh. Wäre ich doch lieber allein gekommen, wie üblich. Nix als Scherereien.


    "Jajaja, is' in Ordnung. Ich klopf' schon." Laas schüttelt unbemerkbar und unsichtbar den Kopf und macht sich an der porta der Casa Germanica bemerkbar:


    Klllllllllllllllllopf. Klopf. Kopf.

  • Zitat

    Original von Decimus Annaeus Varus
    Varus hatte sich ein paar Tage frei genommen und war nach Rom gereist um sich bei Medicus Germanicus Avarus über Berufliche Perspektiven nach seiner Dienstzeit als Duumvir von Mantua zu erkundigen.
    So oft war er noch nicht in Rom aber als er die Stadttore passierte zog das Gefühl, welches ihn schon das letzte mal hier war in seinen Bann.
    Schon als Kind hatte er immer von Rom geträumt. Nun stand er vor der Casa Germanica und klopfte an das grosse Tor.


    Klopf, Klopf..... .


    gespannt trat Varus einen Schritt zurück und wartete darauf, dass sein klopfen erhört wird.


    Es dauerte etwas, aber nicht ewig. Ein Zeitraum eben, den ein gerade etwas unterforderter Türwächter so benötigt, um die eingerosteten Knochen in senkrechte Lage zu bringen. Natürlich wollte er auch akurat aussehen und deshalb verstrichen nocheinmal einige Augenblicke, die vor der Tür länger sein konnten, als dahinter.


    Dann ein Knacken und Ächzen, das Türblatt tat sich auf und gab den Blick in den Vorhof preis.


    "Salve, was wünscht du?"


    Vorallem wen, wobei das in diesen Tagen recht einfach war. Die Casa Germanica wurde nämlich nicht von derart vielen Bewohnern überschwemmt, wie sie es in sommerlichen Spitzenzeiten tat. Dann wenn Familiensprosse, Freunde und Bekannte gern auf eine kostenlose und vorallem bequeme, mit Vollverpflegung heimische Behausung in der unendlichen Stadt Rom zurückgriffen. 8)




    SKLAVE - GENS GERMANICA



  • Hah, heute war er schnell. Der Türsklave übertraf sich selbst und blinzelte in die Sonne hinaus.


    "Salve, was ist dein Begehr?"


    Fragte er und sah, das sich hinter dem vor der Tür stehenden Knaben ein weiterer Kopf befand.




    SKLAVE - GENS GERMANICA

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