Casa Germanica - Atrium

  • Un da war er wieder, der Dickkopf seiner Frau. So seufze Sedulus nur.


    Also gut, wenn du ihn als erstes alleine besuchen möchtest.


    Sedulus spreizte die Arme als wollte er einen Segen aussprechen.


    Ach, du willst Victor zu uns einladen? Ich dachte wir besuchen ihn dann.


    Ab und an konnte Sedulus seiner Holden nicht so recht folgen. Erst sagte sie so und im nächsten Augenblick meinte sie es dann doch anderst. 8)


    Aber gut, soll mir auch recht sein.


    Nein, war es ihm eigentlich nicht. Warum sollte eigentlich immer alles hier stattfiinden. Dieses Haus kannte er ja schon... :D


    Sedi grinste bei dem Spruch von Paulina.


    Der Spruch hätte jetzt glatt von mir sein können... :D

  • "Ohja, du bist ganz gewiss ein viel beschäftigter Mann, mein Schatz." meinte Paulina dann ohne eine Spur ihres Grinsens abzulegen. Sie wusste genau, was ihr werter Gatte hier versuchte und das würde sie ihm nicht durchgehen lassen.
    "Aber selbst so ein pflichtbewusster Senator wie du wird für ein solches Treffen Zeit finden. Das will ich dir zumindest raten." Sie beäugte Sedulus daraufhin kritisch und hoffte, dass er sie verstehen würde. Sie sah es überhaupt nicht ein, sich um alle Angelegenheiten allein kümmern zu müssen und auch der werte Herr konnte sehr wohl bei einem Besuch seiner Schwester anwesend sein.

  • Sedulus Handbewegung amüsierte Paulina schon ein wenig, aber sie ließ es dennoch so im Raume stehen. Immerhin war Sedulus einverstanden, das reichte ihr schon.
    Den nächsten Kommentar tat sie dann mit einer wegwerfenden Handbewegung ab. "Ach, wer nun wen einlädt ist ja letztlich auch egal."
    Dann musste Paulina lachen. Ja, sie und Sedulus hatten in mancherlei Hinsich schon einen ganz speziellen Draht. Und von einem Gedanken zum nächsten fiel ihr dann auch wieder ein, dass die beiden ja eigentlich was anderes vor hatten. Mit einer unübertroffen weiblichen Bewegung erhob sie sich lächelnd aus ihrem Stuhl und machte einen Schritt Richtung Sabina und wies den Sklaven an, die kleine in ein für sie hergerichtetes zimmer zum schlafen zu bringen. Als der Sklave wenige Augenblickte später dann mit dem Töchterchen verschwunden war, wandte sie sich mit verheißungsvollem Blick an ihren Gatten.
    "Wenn ich mich recht erinnere, wollten wir glaub ich... naja, uns ein wenig ausruhen."

  • Sedulus gab sich geschlagen. Sollte Paulina ihren Willen bekommen, so hatte er wenigstens seine Ruhe... :P


    Ist ja schon recht. Ich gebe ja schon klein bei. Aber du wirst dich dafür um alles kümmern. Ich habe für solche Sachen überhaupt kein gutes Händchen. Ich verlasse mich da voll auf dich Schatz.


    Und so wie er es sagte, meinte es Sedulus auch. Außerdem stimmte das mit dem Händchen eh.


    Klein Sabina sah zu ihm herrüber, und er meinte sie wollte ihm irgendwie die Zunge herausstrecken dafür das er sie an Paulina weiterreichte.
    So grinste er nur.

  • Auf die Antwort seiner Frau hin meinte er nur.


    Du mußt es ja auch nicht bezahlen. Dafür bin ich ja dann zuständig.


    Aber es gehörte nun mal zum Dasein eines Senators dazu. Daran sollte sich Sedulus langsam gewöhnen.


    Ja stimmt.


    Grinste Sedulus.


    Schon alleine wenn ich an dein Convivium denke ist es ein Grund dies zu tun. Also ausruhen meine ich.


    Stichelte er Paulina mit einem fetten Grinsen bis über beide Ohren.
    Er sah dem Sklaven hinterher welcher die Kleine Sabina in ihr Bettchen brachte.


    Sie wird auf alle Fälle ausruhen. Ob wir es tun, da bin ich mir nicht so sicher. 8)


    Und erhob sich von seinem Platz.

  • Mit einem freundlichen Lächeln und einem vornehmen Kopfnicken nahm der junge Decimer die Einladung auf ein Getränk dankend an und sah erwartungsvoll in Richtung des Sklaven. Im nächsten Moment wurde er jedoch sofort wieder Hellhörig und sah zu seinem Gastgeber. Er war der Schwager des Consuls? Daher war es auch nicht wirklich verwunderlich, dass er mehr oder weniger sofort seine Unterstützung für dessen Klienten zusagte. Aber Marcus lernte daraus, wie verflochten und bestimmt oft auch undurchsichtig die Vernetzungen der hochrangigen Familien hier in Rom waren - Senator Sedulus war Schwager des Consuls, der Marcus Patron war und sein Onkel Avarus Schwager des Triumphators Decimus Meridius, der wiederum der Vetter von Marcus Vater war. Er wollte zwar keine voreiligen Schlüsse daraus ziehen, sah die Unterstützung der beiden Germanicasenatoren aber bereits jetzt als ziemlich sicher an.


    "Natürlich Senator. Wie bereits erwähnt bin ich der Sohn des in Parthia vermissten Senator und Feldherren Marcus Decimus Livianus - einem Vetter deiner Tante, wenn ich mich nicht täusche und unsere Familienverhältnisse richtig überdacht habe - und seiner verstorbenen Frau Decima Aemilia.


    Mein bisheriges Leben habe ich mit meiner Zwilligsschwester Flava bei unseren Großeltern mütterlicherseits in Britannia verbracht. Meine Schwester und ich sind erst vor kurzem nach Rom gekommen, um hier auf die Rückkehr unseres Vaters zu warten. Wir sind guter Hoffnung das er noch am Leben ist und das unser Onkel Mattiacus und sein Vetter, Senator Meridius eine Freilassung bei den Parthern erwirken können. Wie du bestimmt weißt, werden sie nach Parthia aufbrechen, um dort diplomatische Verhandlungen aufzunehmen.


    Jedenfalls habe ich mich dafür entschieden in die Fußstapfen meines Vaters zu treten und für den Cursus Honorum zu kandidieren. Da er leider selbst nicht hier ist um mich bei diesem Vorhaben zu unterstützen, habe ich zum Glück in deinem Schwager Aelius Quarto einen Fürsprecher gefunden, der mir seine Hilfe angeboten hat. Dafür bin ich ihm ausgesprochen Dankbar und stehe tief in seiner Schuld."

  • Der fragte den Gast was er denn nun trinken wolle. Wein oder Wasser. Wenn Wein, ob verdünnt oder pur.


    Lucilla ist nur eine angeheiratete Tante.


    Bemerkte Sedulus ohne dem Sklaven groß Achtung zu schenken.


    Das mit deinem Vater tut mir allerdings leid. Ich hoffe die Bemühungen ihn zu finden bzw. aus der Gefangenschaft befreien zu können werden fruchten.
    Dann hörte er seinem Gast interessiert zu. Aha aus Britannia kam er. Und eine Schwester hatte er auch noch.


    Es gab doch in Britannia einen Aufstand. Es ist zwar schon einige Zeit her, doch interessiert es mich wie ihr diesen habt unbeschadtet überstehen können?


    Er selbst war zwar damals noch jung aber es war in den meisten Provinzen Gesprächsthema Nummer eins.


    Ja, das kenne ich von mir. Ich wollte erst gar nicht, doch dann sagte ich mir Sedulus... Sedulus schon alleine deines Vaters Gedenken hast du die Pflicht in seine Fußstapfen zu treten.
    Tja, nun bin ich Senator.


    Er trank einen Schluck von seinem Wein.


    Aber wie bist du zum Consul Aelisu als Patronus gekommen?


    Bei Sedulus war dies ja einfach...

  • Gut, sie hatte also sein Einverständnis. "Sehr schön." meinte sie dann lächelnd mit einem kleinen Hauch von Triumph in ihrer Stimme.


    "Ich dachte mir, wir laden Adria samt Sohn und Ehemann ein. Das wird wirklich mal Zeit. Und dann eben auch Vespa mit ihrem Gatten. Wollen wir noch jemanden einladen?" fragte sie dann. Wenn man schon einmal Leute einlud, machte der ein oder andere mehr später auch kaum noch einen Unterschied.
    "Ich meine, Platz genug haben wir hier ja." meinte sie dann in Anbetracht der Größe dieser Casa.

  • "Ach Herrje, Sedulus, sei nicht immer so geizig." neckte Paulina ihren Gatten dann. Schlimm genug, dass er schon immer mit dem Haushaltsgeld knauserte. :D


    Auf seine Sticheleien ging die Germanica garnicht weiter ein, sondern streckte ihm kurzer Hand die Zunge raus, wie sie es schon damals bei ihrer allerersten Begegnung getan hatte.


    Langsam schritt sie in Richtung ihres Schlafzimmers durch das Atrium und meinte dann verheißungsvoll.
    "Hmm... mal abwarten, wie müde wir noch sind, wenn wir im Schlafzimmer angekommen sind."
    Das ihr Mann ihr folgen würde, so eindeutig einladend, wie sie vor ihm herlief, zog Paulina keinen Augenblick lang in Frage.

  • Hatte er eben nicht noch gesagt er überlasse alles ihr. Damit meinte Sedi eigentlich auch die Gästeliste... :P


    Naja deinen Onkel Victor denke ich. Dann könnte man noch Aurelius Ursus einladen. Avarus und Lucilla samt Nachwuchs dürften ja dann auch schon wieder hier sein... Vielleicht fällt mir später noch wer ein den ich jetzt vergessen habe.


    Das waren jetzt die Personen welche Sedulus auf die Schnelle eingefallen waren.


    Sicher, wegen des Platzes brauchen wir uns keine Gedanken machen.


    Was er mit einem Nicken bestätigte.

  • Was heißt hier geizig? Schließlich muß es ja Einen in diesem Haushalt geben der das Geld beisammen hält.


    Na, war doch auch wahr. Wenn es nach den Frauen gehen würde, würden sie das sauer verdiente Geld bei ihren Shoppingtouren durch Rom an einem Tag an den Mann bringen. :D


    Doch ob Paulina seine Worte noch mitbekommen hatte, dass wußten nur die Götter.
    Auf alle Fälle erhob der Jungsenator sich um seiner Göttergattin ins Schlafgemach zu folgen wo sie sich dann ein klein wenig ausruhen würden. Angeblich... 8)

  • "Ja, es gab einen Aufstand in Britannia. Wir hatten das Glück das mein Großvater als ritterlicher Händler sehr viele Beziehungen in der Provinz hatte und ein früherer Geschäftspartner dabei half, die ganze Familie rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Nicht jede Ecke der Provinz war so stark betroffen, wie etwas die Provinzhauptstadt. Im Südwesten der Insel herrschte in weiten Teilen eine gewisse Ruhe. Dorthin haben wir uns zurückgezogen und den Aufstand ausgesessen."


    Marcus erinnerte sich nicht gerne an diese Zeit. Es war weder für seine Großeltern, noch für Flava und ihn leicht gewesen, Haus und Hof, sowie die meisten ihrer Habseligkeiten zurück zu lassen und in einen anderen Teil der Provinz zu fliehen. Auch wenn sie dort freundlich Aufgenommen wurden und man sich gut um sie gekümmert hatte, so war es dennoch nicht ihr zu Hause gewesen. Er war daher froh darüber, dass der Senator sofort wieder das Thema wechselte und nahm einen Schluck aus seinen Becher, ehe er weiter sprach.


    "Nun, ich habe bei ihm vorgesprochen und ihn offen um seine Fürsprache und seine Hilfe gebeten und ihm als Gegenleistung meine Loyalität und meine beschiedene Unterstützung angeboten. Anscheinend hat er etwas in mir gesehen, dass er für Förderungswürdig erachtet hat und mich bei diesem Gespräch sogar als seinen Klienten angenommen. Auch ich sehe die dadurch eingegangene Verbindung als durchaus Vorteilhaft für beide Seiten."


    Mehr musste der Senator, Schwager hin oder her, nicht über das Gespräch mit dem Consul wissen. Sollte Quarto das anders sehen, dann würde er es ihm selbst mitteilen. Für Marcus war es aber Ehrensache, dass er dieses Gespräch und die Vereinbarungen der beiden für sich behielt.

  • Sedulus stand ja auf solche Geschichten, drum hörte er auch genau und interessiert zu. Als der Decimer schließlich geendet hatte nickte er und meinte nur noch kurz zu diesen Thema.


    Da hattet ihr ja quasi noch ein mal Glück gehabt.


    Gut. Das man bei einem Consul vorsprach war für Sedulus nichts neues und ungewöhliches. Ihn hätten mehr die Hintergründe interessiert wie er denn auf Quarto gekommen war. Aber da er damit nicht rausrücken wollte und Sedulus auch nicht vor hatte weiter zu bohren beließ er es dabei.


    Solltest du Vigintivir werden, welches Aufgabengiebt würdest du dir aussuchen?


    Fragte der Senator neugierig. Vielleicht war es ja des Gleiche welches er selbst vorgezogen hatte...

  • Über diese Frage hatte sich der junge Decimer bereits seine eigenen Gedanken gemacht. Er wusste, dass er eine solche Frage früher oder später beantworten musste und ging davon aus, bei seiner Kandidatur im Senat ebenso danach gefragt zu werden. Daher musste er nicht lange überlegen, um dem Senator eine passende Antwort zu geben.


    "Ich würde eine Amtszeit bei den Tresviri capitales bevorzugen. Ich denke das diese Ämter die interessantesten im 20-Männer-Kollegium sind. Dies werde ich auch bei meiner Kandidatur als Wunschposten bekannt geben."


    Nun hatte auch Marcus die Möglichkeit dem Senator eine Frage zu stellen und nutzte diese natürlich. Es konnte nie schaden wertvolle Ratschläge von jemand zu erhalten, der das Ziel des jungen Decimers bereits erreicht hatte.


    "Siehst du das ebenso Senator?"

  • Als der Decimer Sedulus offenbahrte für welches Amt er sich entschieden hatte lächelte er. Hatte er nicht selbst sich auch für dieses Amt entschieden.
    So meinte der Senator.


    Tresviri capitales also. Das freut mich zu hören. Ich selbst hatte bei meinem Vigintivirat auch dieses Amt inne. Es dürfte dir eigentlich nicht langweilig werden. Verbrechen gibt es ja genug in der Stadt genau so wie Leute die versuchen ihre Prozeskosten schuldig zu bleiben.


    Damit dürfte sich auch die Frage Flavus erledigt haben.

  • Das lächeln des Senators zeigte Marcus, dass er damit wohl einen weiteren Gutpunkt in diesem Gespräch gemacht hatte. Als Sedulus schließlich anmerkte, dass er selbst bei den Tresviri capitales seine Amtszeit abgedient hatte, war dies nun noch eine weitere Bestätigung für seine Vermutung. Wie es aussah, kam das Gespräch auch bereits dem Ende entgegen, da der Senator keine weiteren Fragen stellte. Er hatte dem jungen Mann zwar bereits mehr oder weniger seine Unterstützung zugesagt, doch Marcus wollte sicherheitshalber noch einmal nachfragen.


    "Also darf ich davon ausgehen, dass ich die Unterstützung von dir und deinen senatorischen Klienten und Weggefährten bei den kommenden Wahlen bekommen werde Senator?"

  • Sedulus mußte lächeln.


    Na so weit ist es noch nicht das ich unter den Senatoren Klienten hätte. Wäre aber mal etwas anderes.
    Was deine Unterstützung angeht, so ist diese von meiner Seite her gewiss. Da brauchst du keine Angst haben.


    Bei seinen Worten nickte der Senator bestätigend.


    Da du ja ein Klient meines Schwagers bist, so wie ich auch, nehme ich an das wir uns dann auch des öfteren über den Weg laufen werden Flavus. Dann kannst du mir ja eventuell ein wenig von deiner Arbeit berichten.

  • Der junge Mann nickte dankend, als der Senator noch einmal dezidiert seine Unterstützung zusicherte. Auch dieses Gespräch hatte sich gelohnt und Quarto hatte einmal mehr sein Geschick als politischer Stratege unter Beweis gestellt. Natürlich war es hier vermutlich ein wenig einfacher, da es sich um seinen Schwager handelte, aber nichtsdestotrotz wäre Marcus von alleine wohl nie auf die Idee gekommen diesen Senator aufzusuchen. Dazu kannte er sich in der politischen Gesellschaft viel zu wenig aus. Ein Umstand, der sich mit der Zeit hoffentlich ändern würde.


    "Natürlich Senator. Es wäre mir eine Freude. Ich danke dir für deine Unterstützung und deine Zeit, die du bereits heute für mich geopfert hast. Ich habe dir als kleine Aufmerksamkeit vier Amphoren eines erlesenen Felaner-Weins aus der Heimat meiner Gens Hispania mitgebracht und bei deinen Ianitor hinterlegt. Ich hoffe du bist ein Freund solch erlesener Tropfen."


    Sim-Off:

    natürlich auch als WISIM Angebot

  • Wohlwollend lächelte Sedulus und meinte.


    Na dann freue ich mich schon auf unseren kleinen Austausch. Mal sehn ob sich etwas geändert hat.


    Er selbst glaubte zwar nicht daran, aber man wußte ja nie.


    Ich bitte dich! Wenn ich helfen kann, dann mache ich das gerne.


    Naja, bei einigen Individuen würde er wohl eher vor ihre Füße spucken als diesen zu helfen.


    Ich bin immer ein Freund eines guten Tropfens. Doch hätte dies nicht sein müssen. Wie gesagt, wenn ich helfen dann mach ich das gerne.


    Er nickte dem jungen Decimer dankend zu.


    Und zu wem wirst du als nächstes gehen?


    Fragte der Senator neugierig mit einem Schmunzeln auf den Lippen.


    Sim-Off:

    Danke dir. :)

  • "Ich werde als nächstes Wohl Senator Tiberius Durus aufsuchen."


    Sagte Marcus nach kurzem überlegen. Er war ebenfalls unter den aufgezählten Senatoren und als Patrizier vielleicht in der Lage die Senatoren seines Standes auf die Seite des jungen Decimers zu holen. Sollte dieses Gespräch ebenso erfolgreich Enden wie es nun hier bei Senator Sedulus der Fall war, hatte Marcus die halbe Miete in der Tasche.


    "Ich danke dir für alles Senator und ich denke wir werden uns dann Spätestens bei meiner Kandidatur in den Hallen des Senats sehen."

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