Casa Germanica - Officium Avarus

  • Er lächelte. Es war von kurzer Dauer, dann folgte die Vertiefung: "Ist gerade die richtige Zeit?" Sicher waren es solche Fragen, die die Zeit davon rannen ließen und Senator Avarus erkannte schon, das Zeit gerade ein magisches Wort war, das lieber als geflügeltes Wort in die Geschichte eingehen wollte. Daher hörte er auf seinen Klienten Hadrianus auf die Folter zu spannen.


    Ein Knarren öffnete die Schublade seines Schreibtisch's.


    "Ich habe hier ein Schreiben, das meiner Frau zugeführt werden sollte. Nun in ihrem Zustand möchte ich einfach jede noch so kleine Aufregung von Lucilla fern halten." Eine sehr kurze Pause folgte. Kurz genug, das der Gesprächspartner nichts antworten konnte. "Es ist an mir die Geschichte zu unterstützen oder dem Grasbefall freizugeben. Dem familiären Heil und auch der guten Kontakte wegen kann ich diese Sache nur unterstützen."


    Der Brief wanderte unter die Nase des Klienten. Avarus beobachtete dessen Miene dabei genau. Vielleicht verstand es der Hadrianii, was Germanicus Avarus, der Patron da von seinem Klienten als Antwort erwartete.

  • Herius lehnte sich zurück. Ein Decimer also. ...Das verlangte nach einem Interessenkonflikt. Auf der anderen Seite war es sein Patron gewesen, der ihn viele Jahre lang geholfen hatte. Wie sehr waren diese Beiden -Magnus und der verschwundene Bruder Livianus- mit dem 'Schlächter von Hispanien' -Meridius- verbunden? Die Worte zeigten ansatzweise Widerwillen.


    Da mußte er eigentlich etwas länger drüber nachdenken.


    Zumal er ja in Italien durch seinen Posten gebunden war.


    "Ich kann doch eh nicht weg. Meine Aufgaben sind doch sehr Tag füllend." Sprach Herius dann aus, was er dachte und meldete dabei auch an, das er den Wunsch schon so verstanden hatte, wie er wohl gemeint war.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Natürlich weiß ich, wie zeitraubend der Dienst einen Praefecten ist. Aber wenn du diese Insignen abgegeben hast, wird dir alle Zeit der Welt bleiben nach Aegypten zu reisen." Den offenen Mund konnte Avarus auch ohne hinsehen erahnen. "Du brauchst dich weder um dein Auskommen sorgen, noch um die Zukunft. Ich gebe dir genug Geld mit und auch die Vollmacht meiner Familie, das sollte dir in Alexandria im Besonderen einige Türen öffnen. Weiter im Osten natürlich nicht, aber kein Tag mußt du am Hungertuch nagen. Dafür werde ich sorgen." Das dieses Versprechen als gegeben genommen werden konnte, setzte Avarus voraus. "Deine Entlassung in aller Ehren ist eigentlich schon beschlossene Sache. Es sei denn, du nennst mir einen triftigen Grund, warum du für mich nicht auf diese Mission gehen kannst." Das der Hadrianus der einzigste Mann war, den Avarus für diese Aufgabe aufbieten konnte, sagte er dabei nicht. In dieser Sache pokerte der Senator sehr hoch, aber immerhin war er nicht gerade der, der schon soviel verlangt hatte.

  • Der Druck wuchs und Herius schnürte es die Kehle ein wenig zu. Genau solche Treffen waren es, die ihn daran zweifeln ließen, damals die richtigen Wege eingeschlagen zu haben. Ein Patron war darauf bedacht, die vielen Gesten irgendwann zurückzufordern. Genau dies hatte ihn schon seine steinalte Großmutter immer wieder eingebläut und genau dies traf nun ein. Es war nicht das Abenteuer, das ihm weiche Knochen machte, sondern die Worte in der Acta Diurna, die von einem Verlust des Decimers in Parthien sprachen. Solch eine Reise konnte den Tod bedeuten. Seinen Tod... Gerade dieses Kapitel Leid, Elend, blutende Gebeine und der Gleichen hatte Herius gehofft abgeschlossen zu haben.


    "Vielleicht mein unglaublich enges Verhältnis mit diesem Gentile?" Versuchte er noch einen Punkt in die Waagschaale zu werfen, der ihm sehr schwerwiegend erschien.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Seine Gens hatte wohl deutlich tiefere Gräben zu den Decimas oder zumindest dem einen Decimus ausgehoben und trotzdem war es gelungen eine halbwegs stabile Brücke zu schlagen.


    "Das akzeptiere ich nicht..." antwortete Avarus forsch. "... auf diesen Decimus wirst du nicht treffen. Er hat sich verfettet in die albaner Berge zurückgezogen..." soweit er wußte und es ihm sehr recht war. "... und wenn du doch auf ihn treffen solltest, steht es dir natürlich frei ihn außerhalb des Imperiums zu beseitigen." Was nichtmal Strafe nach sich zog. Verscharrt in der arabischen Wüste, kam da sowieso niemand drauf. Welch dunkle Gedanken. 8)


    "Gut ich kann also mit dir rechnen...," stellte Avarus dann fest ohne eine erneute Widerrede zu erlauben. "Reise also nach Alexandria und versuche in der Regia Praefecti Kontakt zu Decimus Magnus aufzubauen. Für ihn gebe ich dir ein Schreiben zusätzlich mit." Er kramte in seinen Unterlagen auf dem Tisch. Geschrieben waren sie. Völlig fertig und nie war der Senator offensichtlich davon ausgegangen, das der Hadrianus sich vor dieser Aufgabe drücken würde.

  • "Wer wird meine Geschäfte hier führen? ich habe immerhin gegen Joopus, Donatella Versaccia und Giorgio Armanius anzukämpfen und zu bestehen." Eine letzte verzweifelte Frage, um doch noch in Italien bleiben zu können. Herius war alt geworden. Zumindest alt genug, um zu wissen, was ihn im äußersten Osten erwartete. Genau dort, wo ganze Legionen in die Flucht geschlagen worden.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Kümmere dich nicht um diese Pienatz, die nächsten Monate wirst du mehr Geld haben, als durch deine Läden." Wischte Avarus auch diese Frage ab und ließ ein Säckchen Münzen - aus der Schublade geholt- auf den Tisch fallen.


    "Es ist mir sehr wichtig. Schon mit Blick auf meine Frau und natürlich auch der schreibenden Person. Du bist dafür der richtige Mann, deine Erfahrung sucht seinesgleichen in Rom und Umgebung und ich kenne niemanden, dem ich so eine wichtige Mission bedenkenlos anvertrauen würde." Das mußte nun aber wirklich reichen, um die letzten Widersprüche auszumerzen.

  • "Parthien ist nunmal nicht mein verrangiges Reiseziel, aber wenn es dein innigster Wunsch ist mich dahin zu schicken, dann hoffe ich darauf lebend zurückzukommen, um auch noch von den Münzen etwas zu haben." Er erhob sich und nahm den Beutel. Viel Zeit hatte er wohl nicht zum Packen...


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Magnus ist ebenfalls lange Soldat gewesen. Er wird sich erkundigt haben und mit dir und ein paar Männern mehr werdet ihr sicher auch nicht das vorranige Ziel der parthischen Aufmerksamkeit sein. Ich wünsche dir viel Glück und das Letzte, was ich materiell erstmal tun kann, ist ein Schiff. Es ist die Nasica, sie liegt im Hafen von Ostia und sie ist ein Schiff des Cursus Publicus. Mit ihm wirst du nach der Provinz am Nil reisen..." Er schüttelte die Hand von Hadrianus Subdolus und hoffte, das diese Aktion ein gutes Ende nahm.

  • Warum konnte er sich nur nicht herausreden. Natürlich Herius war keiner dieser Politiker, die das Wort im Satz derart verdrehten, das es am Ende völlig widersächliche Dinge ausdrückte. Avarus sein Patron war darin ziemlich gut und er eine Niete. Ja so konnte man das betiteln. Leicht geknickt verließ er die Casa Germanica nach der Verabschiedung. So recht konnte er noch nicht einschätzen, wo dieses Unterfangen enden würde und so richtig konnte Herius auch noch nicht wieder daran denken mit Gladius, Pilum oder ähnlichen bewaffnet über die Ebenen zu reiten. Zumal sie civile Männer in dieser Mission waren. Er konnte nur hoffen, das der Senator sein Wort hielt und im Fall der Fälle auch bereit war, seinen toten Körper zurück in die Familiengruft nach Sicilia zu bringen.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Er gelitt den Klienten hinaus und wandte sich an die letzten verbliebenen Männer zu, die ebenfalls auf sein Wort setzten oder zumindest einmal von der Unterstützung des Avarus profitieren wollten. Diese Geschichte nagte schon sehr stark an ihm. Zumal er es vorgezogen hatte Lucilla davon auszunehmen. So erfuhr sie auch die schönen Seiten des Lebens nicht. Später würde die Erklärung noch um einiges schwerer ausfallen als jetzt...


    Avarus ging diese Bürde ein.

  • Besser spät als nie.... würde zu diesem Brief passen. Avarus bekam ihn nach dem Mittag in sein Arbeitszimmer getragen und überflog die Zeilen. Sein Ergebnis stand schnell fest. Immerhin gab es keinen besseren Verhandlungsführer, als Abaris den Juden. Er ließ ihn zu sich rufen, gab dem Mann einige Sesterzen in einem Lederbeutel für die Reise, Unterkunft und Wegzehrung mit und instruierte Abaris zu seinen Vorstellungen. Zu einem guten Geschäft kam man nämlich nur, wenn beide Seiten mit dem Ergebnis leben konnten.

  • Ein Diener brachte dem Senator den kürzlich abgegebenen Brief und verließ das Arbeitszimmer gleich darauf. Avarus war die Tage nicht in der besten Stimmung und las die Zeilen mit einem tränendem und einem lachenden Auge. Er schüttelte den Kopf, schlug eine Tabula auf, die dokumentierte, wann er welche Briefe aufgegeben hatte und ließ ein 'pah' hören... "... damit die Renovierung zeitnah abgeschlossen werden kann. Will der Tiberier mich verarschen?" Die flache Hand traf die Stirn, ein Klatschen ertönte dadurch und ein Sklave eilte herein. Dem bedepperten Gesicht folgte ein Fragendes. Der Senator wünschte wohl doch nix. Trotzdem wartete der Junge erstmal... vielleicht ja doch.


    Avarus fuhr über den Eintrag in der Tabula.



    ...
    PRIDIE ID OCT DCCCLVI A.U.C. (14.10.2006/103 n.Chr.) - Cultus Deorum | Angebot Marstempel
    ...


    "... damit die Renovierung zeitnah abgeschlossen werden kann. Die haben doch ein Rad ab... Jetzt über ein reichliches Jahr danach will der Cultus noch was renovieren? Da kommen sie mit einem Abriss billiger. Tzöö."


    Avarus schüttelte erneut den Kopf und mußte laut loslachen. "Über ein Jahr braucht der Cultus Deorum, um eine kleine Renovierung zu beschließen? Und jetzt wollen sie das alles ganz schnell geht? Pah! Die können mich mal!"


    Er blickte den Sklaven an und sprach: "Schick mir Philomelus vorbei." Entließ den Sklaven und mußte erneut lachen. "Die sind doch nicht ganz dicht, nene, ganz dicht sind die nicht mehr..."


    Dabei malte er sich schon aus, wie er jetzt den CD knebelte. Zwar war ihm etwas mehr Zeit gegönnt seit Lucilla auf's Land gefahren war. So recht wollte er sich aber nicht damit abfinden diesen Gewinn gegen noch mehr Arbeit einzutauschen.

  • Jede Zeile forderte dieser Tage das Größte seinem Griffel ab. Avarus skizzierte mehr seinem Dienst beim Cursus Publicus, denn seinen politischen Interessen. Aber es hinterließ auch Spuren. Jene, die einst geschlossen hinter ihm standen, wandten sich bei Abwendung schneller ab als gedacht. Hier wurden neu rekrutierte Verhändler notwendig. Wo deren Fähigkeit nichtmal erprobt war. Heikel allerdings auch Standard in Rom. Jenes beunruhigte ihn nicht.


    Germanicus Avarus laß die letzten Zeilen einer Botschaft. Am End bleib ich doch alleine, die Zeit steht still und mir ist kalt... kalt, ... kalt ... kalt ...[SIZE=7] kalt[/SIZE] Es fröstelte ihm. Rasch erhob er die Stimme: "Philomelus ... organisiere, das ich beim neuen Kaiser vorsprechen kann." Sicher hätte Avarus auch Quarto bitten können, aber ihm erschien das Machtgefüge aus dem Ruder zu laufen. Zu ungunsten des Senats und damit auch der wachsenden Plejberschaft in Rom. Der neue Kaiser war zwar einer von ihnen, seine Wünsche, seine Träume blieben aber im Verborgen.


    Die Kerzen tanzten in einen Luftzug, der durch das Fenster hauchte...

  • Wollte er nicht schon lange der Schaar der Senatoren gefolgt sein und ein paar Monate das Lüftchen Frische auf dem Land genießen? Doch wo war er in Rom. Der Strom unsäglicher Arbeit riss nicht ab und auch die Klienten ließen ihm kaum Luft zum Atmen. Dazu kam noch die giftige Glocke, die die Stadt in einen Hexenkessel verwandelte. Dort wo es schlechte Rohrsysteme gab, stank es aus den Gassen. Dort wo es gute gab roch es unangenehm. Jedes Jahr das Selbe in der Hauptstadt und keine Idee zum Beenden dieser Missäre in Sicht. Er hatte es zu Hause noch verhältnismäßig gut. Im Garten wehte ein leichtes Lüftchen. Bäume und Sträucher spendeten Schatten. Hier im Haus half nur ungezügelter Durchzug und immer wieder ein kühles feuchtes Tuch zur Hand haben.


    Heute mit Glück beseelt, war er zeitig nach Haus gekommen. In den Garten konnte er nicht gehen. Ein hitziges Sommergewitter entlud sich mit brachialer Gewalt und hartem Regen. Ein feiner Schauer wäre den Pflanzen gut gekommen. Hier mit diesem Prasseln würden die Dienerschaften Tage verbringen die Stauden, die Büsche und Bäume zu richten. Nichtmal an die Rabatten gedacht...


    Trotzdem war er daheim und er hatte die Zeilen von Lucilla vor sich liegen. Mit dem Stilo kritzelte er übers Pergament...



    An
    Decima Lucilla
    Villa Rustica Decima Drusilla
    Italica


    Liebste Lucilla,


    es freut mich von Deinem Wohlergehen zu erfahren. Natürlich würde ich sofort alle Zelte in Rom abbrechen und sehr gern zu Dir aufs Land eilen. Aber es geht momentan nicht. Wie oft liege ich in den Wogen der Kissen, blicke zur Decke und denke an Dich und unseren kleinen Germanicus. Ich bin voller Vorfreude auf seine Geburt und kaum zu zügeln im Verlangen mit ihm durch den Garten zu tollen. Es freut mich außerdem, das Deine Großtante Dir derart unter die Arme greift. Wie unwohl fühlte ich mich, Dich auf einem der unzähligen eigenen Landgütern bewirtet durch Sklaven sehen zu müssen. So jedoch bekommst Du alle Obhut, die Dir in diesen Tagen wichtig ist und ich kann mit erleichterten Gewissen den anstrengenden Tätigkeiten in Rom nachgehen.


    Die Tage sind schwer. So wie sie es immer sind, wenn Rom in der Gluthitze der Sonne schmorrt. Einen Teil wollte und werde ich noch tun, dann zieht es mich auch auf das Land. Jedoch werde ich ersteinmal nach Süden reisen. Nicht weil es dort noch hitziger ist als in Rom, sondern weil auch die Verwalter eine leitende Hand benötigen. Ich hoffe danach in den Norden kommen zu können. Mit etwas guter Hoffnung sehen wir uns da.


    Ich denke immer an Euch. Grüß die Anverwandten von mir und gib den Kleinen einen Zwicker.


    Bis bald, Dein Medicus.



    Sorgfältiger als sonst rollte er das Schriftstück zusammen, bündelte es ab und gab es in die Post...

  • Überrascht hob der Senator die Augenbraue, nachdem er die Post aus dem dafür vorgesehenen Kasten am Tore bekam. Zweimal laß er es und dreimal schüttelte er verdutzt den Kopf. Wie in aller Welt war man auf seine bescheidene Person gekommen? Fein säuberlich wickelte er das Schreiben weg und nahm sich vor den Termin auf keinen Fall zu verpassen...

  • Dem Senator war ein Gast untergeschoben worden, der weder zu seiner Klientschaft noch dem engeren Kreis Freunde angehörte. Trotzdem hatte dieser Bursche einen kurzfristigen Termin bekommen. Es sollte um eine Stelle gehen, also sicher im Postgewerke. Avarus saß hinter seinem fetten Schreibtisch und laß einige unbedeutende Tabulae bis der ihm genannte Caius Valerius Apollonius erschien.


    Schließlich wurde dieser von der Tür ins Officium gebracht...

  • Ich folgte dem Sklaven bis zum Büro des Stellenanbieters im Hause.
    Hinter dem großen und Papiergefülltem Schreibtisch hatte ein Mann mit edler Erscheinung Platz genommen und las sich durch den Schriftverkehr.


    Salve Herr, ich komme zum Bewerbungsgespräch wegen der Stelle als Beamter im Postdienst.
    Ich fühle mich geeignet und habe Interesse, Mein Name ist Caius Valerius Apollonius.


    Bis hierher war hoffentlich alles richtig so.......

  • Der Senator hob den Kopf von den unwichtigen Tabulae und grüßte den eintretenden Gast ebenfalls. "Salve, setz dich doch." Die folgenden Worte gaben ihm noch nicht so viel, denn die Eignung stellte hier jemand anders fest.


    "Soso du willst dich also für den Dienst als Tabellarius Dispositus bewerben? Dafür muß man reiten können. Erfüllst du diese Voraussetzung?"

  • Nur reiten...?
    Ja Herr, ich kann reiten,lesen,rechnen,schreiben spreche Latein und Parthisch.


    Es war Wahrheitsgemäß beantwortet, das ich einen Sklaven hier in Rom besaß und der andere uns wahrscheinlich folgt war ja im Augenblick nicht so wichtig !

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!