[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia

  • Mit der rechten Hand griff ich seinen Nacken und drückte so seine Lippen wieder auf meine. Die linke Hand streichelte dabei seinen Rücken bis hinab zu seinen Lenden.

  • Wortlos erwiedere ich ihren Kuss leidenschaftlich, ihre zärtlichen Beruhrungen entfachen die Leidenschaft, die ich für sie empfinde.
    Gierig fährt meine Linke ihren Körper herab, streichelt zärtlich über ihre Beine, schiebt langsam ihre Tunika hoch.
    Währenddessen liegt meine Rechte auf ihrem Rücken, öffnet langsam die Verschlüsse ihrer Tunika.


    Ohne aufzuhören sie zu Küssen, befreie ich sie von ihrer Tunika, so das sie der Venus gleich in meinen Armen liegt.

  • Von aller Kleidung befreit, drehte ich mich, so das ich auf Lucius Schoß saß. Brust an Brust, Bauch an Bauch und Gesicht an Gesicht. Ich drückte meinen Oberkörper sanft an seinen. Streichelte mit beiden Händen seinen Rücken und küßte ihn als wenn es das letztemal gewesen wäre.

  • Lustvoll stöhne ich unter ihren Berührungen auf, und alles in mir drängt sich ihr entgegen. Nur der Stoff meiner Tunika trennt uns noch, doch so kann ihr meine Lust nicht verborgen bleiben.


    Meine Hände gleiten über ihre nackte Haut, ich spüre ihren Busen durch meine Tunika hindurch, während sie ihren Oberkörper an mich presst.


    Dann signalisiere ich ihr, das sie mir helfem soll, mich von meiner Tunika zu befreien. Langsam schieben meine Hände sie hoch, während ihre die Tunika über meinen Kopf ziehen. Nur diesem Moment unterbrechen wir unseren leidenschaftlichen Kuss.

  • Als Lucius nichts mehr am Leib trug, drückte ich ihn auf die Kline und beugte mich vor, so das ich ihn küssen konnte. Dabei strich ich sanft über seine Kopfhaare. Mein Unterkörper rutschte dabei in Richtung seiner Füsse.
    Wie begehrte ich seine wilden Zärtlichkeiten, wie habe ich mich danach gesehnt. Auch wenn ...... wenn ich eben noch an den bisher einzigen Mann in meinem Leben gedacht hatte.

  • Ich lag unter ihr, genoss ihre Nähe, ihre Küsse und Berührungen, während meine Hände wild über ihren Rücken glitten, ihn herab wanderten und sich auch ihren Hintern legten.


    Während eine Hand da liegen blieb, wanderte die andere über ihren Bauch hinauf zu ihren Busen, begann diesen wild und denoch zärtlich zu liebkosen.

  • Ich richtete meinen Oberkörper auf, schloss die Augen und warf meinen Kopf in den Nacken. Meine Hände glitten über seine Brust. Mit zunächst sanften Bewegungen, genoss ich seine Körper, genoss seine Leidenschaft. Mal krallten sich meine Fingernägel in seine Brust, mal liebkosten die Fingerspitzen.

  • Ich genoss ihre sanften Bewegungen, genoss ihre Berührungen und...


    Ich genoss ihren Anblick, wie sie auf mir thronte, ihr Busen sich sachte mit ihren Bewegungen bewegte, ihr Haar, welches den Rücken herab fiel.
    Meine zweite Hand wanderte zu ihrem Busen, bekann diesen ebenfalls leidenschaftlich zu berühren.


    "Oh, Calpurnia, wundervolle, bezaubernde Calpurnia...." hauchte ich ihr zu.

  • Leichte öffnte ich meinen Mund und biss mir sanft auf die Unterlippe. Meine Bewegungen wurden schneller, die Woge der Leidenschaft hatte mich voll erfasst. Ich griff nach seinen Händen und drückte beide fester auf meine Brüste.


    "Du .... du ...... Lucius ...... du bist ein sooooo ..... hhmmmmm wundervoller Mann.", flüsterte ich und schaute dabei tief in seine Augen.

  • Meine Hände umschlossen ihre Brüste festr, hielten sie fest , während ihr ganzer Körper wild bebte.


    Vorsichtig begann ich ihre Bewegungen zu erwiedern, genoss es, ihre immer mehr wachsende Lust zu spüren und die Blicke und Worte die sie mir zu warf.


    "Calpurnia,.... meine... wundervolle... Calpurnia."presste ich zwischen meinen Lippen hervor.


    Meine Hände lösten sich von ihren Brüsten und während die Linke sich auf ihr Becken legte, fasste ich sanft mit der Rechten hinter ihren Kopf und zog ihn zu mir herab, presste meine Lippen leidenschaftlich auf die ihren.

  • Auch wenn wir uns leidenschaftlich küssten, setze ich mit meinem Ritt nicht aus. Langsam begann ich zu schwitzen. Ich fühlte wie mein Körper nass wurde. Doch hatte ich noch nicht genug. Wild wühlte ich beim küssen, in seinen Haaren. Mein Atmen wurde lauter und schwerer. Dann biss ich in seinen Halsansatz.

  • Es war schwer zu sagen, was mir mehr freude bereitete: Die Lust, die ihr wilder Ritt mir bereitet oder zu spüren, welches vergnügen sie dabei empfand.
    Mein Atem wurde schwerer, fast musste nach Luft schnappen...


    Laut stöhnte ich auf, als sie mir in den Hals biss, aber es war ein wohliges Stöhnen, keine Schmerzhaftes...


    "Calpurnia,... was tust du nur mit mir...." Und es stimmte, ihre Bewegungen brachten mich fast um den Verstand.

  • Als ich mich wieder aufrichtete, tat ich das nicht ganz, sondern drückte meine Hände, rechts und links von Lucius Körper, in die weichen Polster der Kline. Dann steigerte ich noch einmal die Heftigkeit meines Rittes. Ich schloss meine Augen, öffnete den Mund zu einem leisen stöhnen. Mein Kopf bewegte sich unkontrolliert, so das meine Haare nicht mehr ordentlich lagen, sondern wild herunter hingen und ein Teil davon, in meinem schweissnassen Gesicht kleben blieben.
    Das Verlangen wurde größer und größer. Bald würde es sich entladen.


    "Luuuuucius ..... Du verzauberst mich.... was hast Du aus mir emacht ...... oh ihr Götter ........hmmmm!"

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • Ich spüre wie das Verlangen in ihr ins unermessliche steigt, und auch in mir führt ihr wilder Ritt dazu, dass meine Lust immer weiter steigt. Doch ich halte mich zurück, ich will ihr Lust spüren, wieder und immer wieder...


    Meine Hände legen sich auf ihre Hüften, fahren wild über ihren Körper, streichen über ihren Busen.

    "Caal...pur..nia,.... Ohh,.. Caaal...pur..nia..."


    Mein Atem ist schwer,... doch das nehme ich nicht war wahr. Ich spüre jede ihre Bewegungen, lausche auf ihren Atem und höre ihre Stimme.


    Und immer, wenn sie meinen Namen lustvoll hervorbringt, durchfährt mich ein wohliger Schauer...

  • Schliesslich konnte ich nicht mehr. Ich spürte Lucius mit jeder Faser meines Körpers. Wie eine Explosion erlebte ich den kleinen Tod. Jeder Muskel spannte sich, laut schrie ich meine Lust heraus, nur um dann wohlig erschöpft, zitternd, zuckend, schwitzend und röchelnd auf Lucius zusammen zusacken. Mein Kopf ruhte nun auf seiner Schulter.

  • Ich weiss nicht, ob sie bemerkt hat, welche Lust und welches Gefühl der Zufriedenheit ihr letztes, lautes Schreien in mir ausgelöst hat.
    "Caalpuuurniiiia, " presse ich laut hervor, doch es geht unter in ihrer Lust...


    Langsam streiche ich über ihre Haut, lege meine Arme sanft um sie.

    "Oh, meine bezaubernde Calpurnia,.... du bist wundervoll..."


    Ich spüre, ich will noch mehr von dieser Frau, mein Körper will noch mehr von ihr bekommen, kann nicht genug von ihr bekommen.
    Doch in diesen Moment geniese ich es einfach, sie fest in meinen Armen zuhalten, sanft ihr Haar aus dem Gesicht zu streichen, und ebendieses mir sanften Küssen zu bedecken.

  • Mit hellen glasigen Augen schaue ich in Lucius Gesicht. Mit Atem wir langsam flacher. Sanft rolle ich von seinem Körper herunter und kuschel mich eng an. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und ich höre sein Herz schlagen. Ich fühle mich wie auf Wolken, fühle mich geborgen. Langsam komme ich wieder zu mir.


    "Du bist wundervoll.", hauche ich und streichel mit einem Finger über seinen Bauch. "Du hast mich verhext. Ich kann nicht genug von Dir bekommen."

  • Meine Arm legt sich vorsichtig auf ihren Rücken, sanft streiche ich darüber.
    Ich sauge alles in mr auf,... den Duft ihrer Haare, das Gefühl ihrer Haut direkt an meiner,... Ich lausche ihrem Atem, erzittere leicht bei ihren Berührungen.


    Geniesse einfach diesen Augenblicke, nehme ihn in mir auf, damit ich ihn nie vergessen werde.


    Dann richte ich mich halb auf, beuge mich über das bezaubernde Gesicht von Calpurnia, sehe ihr in ihre wunderschönen Augen...

    "Liebste Calpurnia, ich muss es sein der verhext wurde,... denn ich kann nicht genug von dir bekommen."
    flüstere ich leise während sich mein Kopf immer weiter senkt... bis ich schliesslich mit meinen Lippen die ihren Berühren und ich sie zärtlich küsse.


    Währendessen wandert meine freie Hand über ihren Körper, berührte zärtlich ihre Brüste, wandert langsam über ihren Bauch, auf ihre Schenkel und langsam und zärtlich genau zwischen diese.

  • Zärtlich und nicht so stürmich wie zuvor, erwiderte ich seinen Kuss. Davon konnte ich nie genug bekommen. Seine ausgesuchten Zärtlichkeiten ließen mich dahinschmelzen und entfachten in mir das Verlangen, es wieder und wieder zu wollen.


    Seine Hand berührte mich an der empfindlichsten Stelle, was meine Küße leidschaftlicher machten und meine Händer ihren Weg suchen ließ. Sie streichelten seinen Nacken, seinen Rücken, seine Brust, seinen wohlgeformten Po und was sie noch im entferntesten berühren konnten. Die Lust war wieder entfacht. Ohne ein Wort zu sagen, signalisierte meine Körpersprache das ich bereit war mit ihm in dieser Nacht weitere Gipfel zu erklimmen.

  • Ich liess meine Hand dort wo sie war, während meine Küsse ihren Hals herunter wanderten, ihre Schulter entlang, lange und ausgiebig bei ihren Brüsten verweilten, bevor ich immer weiter herunterglitt, ihren Bauch mit küssen bedeckte.


    Bald darauf vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen, liebkoste sie, während meinen Hände über ihren Bauch glitten, soweit an ihre Brüste wie meinen arme reichten..

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