[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia

  • Hinter meinen geschlossenen Augenlidern begannen Feuerbälle zu tanzen, als er seine Liebkosungen so intensiv fortsetzte. Mein Bauch hob sich. Die Hände wühlten in Lucius Haaren. Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht wieder so laut wurde wie zuvor. Trotzdem wurde mein Atmen lauter, vor allem das Ausatmen.


    "Lucius ............................. ohhhh Lucius!"

  • Ich spüre, höre, welche Lust sie empfindet und jedesmal wenn sie meinen Namen ruft, jedes mal wenn ihr Atem wieder etwas lauter wird,... durchfährt mich ein wohliger Schauer und ich spüre mein Verlangen nach ihr Ansteigen..

  • Mit verdrehten Augen, schwebte ich durch das Zimmer. Mein Glück schien vollkommen. Lust, Lust auf einen weiteren Gipfel, stieg in mir auf.


    Sanft hauchte ich seinen Namen, immer wieder Lucius.

  • Immer weiter trieb ich sie ihrem Gipfel der Lust entgegen...


    Ich spürte wie meine Berührungen sie zum Beben brachten, sich dieses Beben immer weiter auf steigerte, bis es in einer kleinenm Explosion mündete.


    Ich hörte auf,.... doch ich liess nicht von ihr ab. Fast sofort war ich über ihr, meine hielten ihre Hände auf der Kline fest und mein Becken war zwischen ihren Beinen.

    "Ich will dich, nur dich..."
    stiess ich hervor, als ich langsam begann mein Becken zu bewegen.

  • Uhhhh dieser Dämon!Er ließ mir keine Zeit mich zu erholen. Hatte ich leiser und dezenter meinen nächten Gipfel erklommen, so ließ er mich nicht zur Ruhe kommen, sondern forderte mich weiter. Kaum das mein süßer Krampf nachgelassen hatte, fühlte ich ihn, wie erfordernd zwischen meinen Beinen Platz nahm. Augenblicklich schlang ich meine Beine um sein Becken und krallte meine Nägel in seine Schultern. Mein Mund war trocken und so brachte ich nur ein heisseres Röcheln hervor. Aber um nichts in der Welt sollter er nun aufhören! Wie ausgehungert nahm ich was er mir reichlich bot.

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • Mein Atem war schwer und unkontrolliert, doch meine Bewegungen wurden langsam schneller und kraftvoller. Ich stutze mich noch noch auf eine Hand.


    Die andere Hand glitt über ihren Körper, umfasste ihre Brüste lustvoll, griff nach ihren Hand, führte diese dahin, wo ich sie spüren wollte, griff kraftvoll und denoch sanft nach ihrem Hintern..


    Ich blickte auf sie herab, ich liebte diesen Anblick, wie meine Bewegungen sie in Extase versetzten...


    "Oh Calpurnia, ....." stöhnte ich wieder und wieder.

  • Er wusste genau, was ich nun brauchte.



    "Hmmmmmmmmmmmmmmmm, jaaaa!", stöhnte ich und löste meine Beine von seinem Becken. Beide Füße setzte ich auf die Kline und passte meine Bewegungen, den seinen an. Bald hatten wir einen Rythmus gefunden, der uns beide dem nächsten Gipfel entgegen trieb. Dabei krallten ich meine Nägel in SEINEN Hintern und hinterließen mit Sicherheit Kratzspuren. Aber meine Leidenschaft kannte keine Grenzen mehr. Meine Augen rollten in ihren Höhlen, mal schloss ich sie, mal riss ich sie weit auf.


    "Lucius Du bist ...... uhhhh ....... Lucius Du ......!", mehr als stammeln konnte ich nicht mehr.

  • "Calpurnia......du ..... ich....will" ich presste nur noch zusammenhanglose Worte heraus.


    Sie verstand es, sich so zu bewegen, das die Luststeigerung, die ich mit jeder meiner Bewegungen erlebte, noch weiter viel Anstieg.


    Ich beugte mich herab, küsste sie wild und hemmungslos auf den Mund, erstickte ihr Stammeln mit meinem Kuss. Langsam rann der Schweis an mir herunter, immer schwerer und schwerer wurde mein Atem, lange würde ich mich nicht mehr zürückhalten können,..

  • Wild küßten wir uns und ich suchte mit meinen Händen Halt wo ich ihn finden konnte. Gleich würde er fürchterlich aussehen. Zwischen zwei Küßen, stammelte ich seinen Namen und dann konnte ich es fast nicht mehr unterdrücken. Hoffentlich bemerkte er meinen Zustand. Zu übersehen war aber sicher nicht, auch wenn der Schweiss in Strömen von meinem Körper floss. Wieder verkrampften sich langsam meine Glieder, meine Zehen spreizten sich und ich begann mit meinen Händen um mich zu schlagen .......

  • Ich richte mich leicht auf, schaue in ihr lustverzerrtes Gesicht...


    Es ist kaum zu übersehen, das sie sich kaum noch zürückhalten kann, und auch in mir schreit alles danach, der Lust, die sich im mir auf gestaut hat freien Lauf zu lassen.


    Noch einmal intensivere ich meine Bewegungen, und blicke dabei in ihr Gesicht, das Schlagen ihrer Hände wird kräftiger....

    "Ich will dich....jetzt....meine Calpurnia"


    Und dann, als ich spüre das wir beide uns nicht mehr Halten können... Lasse ich meiner Lust freien Lauf, Ich stöhne, nein schreie laut auf..

    "Oh ....Calpurnia....."


    Es ist ein langer, intensiver Ruf nach ihr und die ganze Zeit bewege ich mich kräftig weiter....

  • Wie eine Welle überkommt mich der kleine Tod. Ich spüre das Lucius soweit ist und lasse meiner Lust, meinen Gefühlen freien Lauf. Ungehemmt stöhnte ich das heraus, was sich an Gefühlen und Lust aufgestaut hatte. Heftig schlage ich um mich herum, zucke wild und sacke dann erschöpft zusammen. Wie ein Bogen, der seinen Pfeil verschossen hat und sich wieder entstpannt, so fühle ich mich.


    Ermattet bleibe ich auf dem Rücken liegen, fühle wie der Schweiss immer noch rinnt. Aber ich bin Wunschlos glücklich.

  • Nur ganz langsam gewinne ich wieder Atem... Noch lange Augenblicke, so lange wie ich es noch nicht erlebt habe, durchströmt ich die Welle des Glückes...


    Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, lege meine Hände an ihr Gesicht und schaue sie einfach nur an, auf meinen Lippen liegt ein grosses Lächeln...

  • "Das war fantastisch!" lächelte ich schief und biss mir sanft auf die Unterlippe. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Küsste Lucius dann sanft auf die Nase und dann zärtlich auf den Mund. Meine Arme umschlagen seinen Hals. Ich war überglücklich.

  • "Du bist fanatatisch, bezaubernde, betörende, wunderschöne geliebte Calpurnia..." antworte ich, immer noch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
    Ich geniesse diese Augenblicke der sanften Ruhe nach dem Sturm, erwiedere zärtlich ihren Kuss, streiche ihr vorsichtig einige Haarsträhnen aus dem Gesicht...

  • Meine Hände streichelten seinen Rücken. Immer und immer wieder musste ich ihn einfach küßen. Dann schlagen sich meine Arme um seinen Oberkörper und zogen ihn ganz auf mich herunter, bis sein Kopf neben meinem runte und ich ihm ins Ohr flüstern konnte: "Liebst Du micht?"

  • Vor dieser Frage hatte ich mich immer gefürchtet. Früher hatte ich immer dann ominöse Geräusche gehört, so das Thema und auch die Stätte meines jeweiligen kleinen Techtelmechtel gewechselt.
    Später konnte ich in solchen Situationen lange Geschichten erzählen, welche sich wie ja anhörten aber denoch Nein meinten.


    Nur zweimal hatte ich mein Herz einer Frau geschenkt,... und beide Wunden sassen noch tief...



    Doch jetzt, in diesem Augenblick, sah ich Calpurnia in die Augen und gab ihr die für mich einzig richtige Antwort :

    "Ja,... Ich liebe dich."

  • Als er den Kopf hob, um mir in die Augen zu sehen, war es um mich geschehen. Er brauchte nichts mehr zu sagen, ich sah es in seinen Augen. Und als er die erlösenden Worte gesagt hatte, küßte ich ihn lange und mit voller Hingabe.

  • Wieder strömte ich mich eine Welle des Glücks, ähnlich wie zuvor, aber denoch anders. Ich hatte ihr mein Herz offenbart und ihre Reaktion sagte alles.
    Ich erwiederte ihren Kuss, von dem ich ich wollte das er endete.
    Und ohne ihn zu unterbrechen, legte ich mich dicht neben sie, stützet mich auf einen Elllenbogen, während meine freie Hand sanft über ihre immer
    schweisgetränke Haut streichelte..


    Nur ganz kurz unterbrach ich meinen Kuss : "Ich hoffe dir ist nicht kalt, meine geliebte Calpurnia ?"

  • "Wie sollte mir kalt sein? Nein, ich fühle mich wohl und geborgen. Ich geniese es so neben Dir zu liegen."


    Voller Glückseeligkeit lächelte ich ihn an. Stich mit dem Zeigefinger der linken Hand über seine Augenbrauen, dann über seine Nase und seinen schönen Mund.


    Dann kuschelte ich mich sehr eng an Lucius.

  • Ich lächelte sie glücklich an...

    "Dann, meine geliebte, istalles wunderbar."


    Ich beugte mich zu ihr herunter, flüsterte ihr leise ins Ohr :

    "Ich liebe dich !"


    Es war wunderbar, neben ihr, mit ihr dicht an dicht zu liegen.

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