"Ich dich auch." flüsterte ich leise und merkte wie ich in Morpheus Arme sank.
[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia
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Dicht an mich gekuschelt schlief sie ein.
Eine ganze Weile sah ich sie einfach an, streichelte sanft und zärtlich über ihre Haut.
Sie war einfach wunderschön und ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
Irgendwann bemerkte ich ein leichtes Frösteln auf ihrer Haut, und auch mir wurde langsam etwas kühl.
Vorsichtig, ohne sie zu stören stand ich auf, nahm die schlafende Calpurnia in meinen Armen hoch und trug sie ins Nachbarzimmer.Dort legte ich sie in das dortstehende Bett, legte mich zu ihr und deckte uns vorsichtig zu.
Sanft küsste ich sie und flüsterte ihr zu "Schlaf gut, meine Geliebte."
Dann schmiegte ich mich dicht an sie, und schlief selber langsam ein.Morgen früh würde ich neben ihr erwachen... und sie neben mir... dachte ich mir noch,als ich ins Reich der Träume glitt.
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Ich hatte zwar bemerkt, das er mich wegtrug, war dabei aber nur Halbwach. Erst am Morgen stellte ich fest, das ich mich in einem anderen Raum befand. Ich richtete mich auf und hörte Lucius leise schnarchen. Das Geräusch hatte ich lange nicht mehr gehört. Ich lächtelte und sah ihn schlafen. Das war das erstemal, das ich nach Obscuro neben einem Mann wach wurde und merkwürdig, ich hatte keine Reuegefühle, im Gegenteil, ich fühlte mich Glücklich.
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Langsam wurde ich wach, und mein erster Gedanke war, ich würde nicht allein sein. Und es wäre nicht irgendein Abenteuer, das an meiner Seite lag, sondern jemand ganz besonderes...
Ich scchlug die Augen auf,sah sie an und das Lächeln, das bisher auf meinen Gesicht gelegen hatte, wurde viel breiter.
"Guten morgen, geliebte Calpurnia." -
"Guten Morgen, liebster Schatz."
Ich freute mich, das er sich freute mich noch neben sich zu haben. Aber keinen Moment hatte ich daran gedacht, ihn heimlich zu verlassen.
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Ich zog sie sanft zu mir und küsste sie zärtlich auf die Lippen.
"Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie sehr ich dich liebe ?"
Meoin Lächeln war breit und fröhlich. Zärtlich schlang ich meine Arme um sie, und streichelte sie zärtlich über den Rücken..
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"Heute noch nicht!", sagte ich und küsste ihn erneut.
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"Dann verzeih mir, meine liebste..."
Ich griff sie sanft, legte sie auf den Rücken und beugte mich halb über sie.
"Ich liebe dich, meine bezaubernde Calpurnia."
Ich deckte ihr bezauberndes Gesicht mit zahlreichen, zärtlichen Küssen ein, streichelte sanft mit einer Hand über sie.
"Und, hat meine geliebte Appetit auf ein kleines Frühstück ? Oder mehr Lust auf ein erfrischendes Bad ?"
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Ich schmiegte mich an ihn. Genoss seine Zärtlichkeiten und schaute ihm tief in die Augen. Durfte es sein, das ich ihn liebte?
"hm, auf beides.", lachte ich und zog ihn einfach zu mir runter. "Aber und vor allem auf das!". Es gab einen langen Kuss.
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Ich lachte und erwiederte ihren Kuss...
"Du bist Wunderbar, meine Geliebte Calpurnia."
Sanft strich ich über ihre Haut...
"Ich kann irgendwie nicht genug von dir bekommen," grinste ich leicht," ich hab immer noch ungezügelten Appetit auf dich, Geliebte."
Ich küsste sie zärtlich, spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.
"Aber was hälst du von Frühstück im Bad, meine liebste ?"
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"Nur wenn Du mitkommst. Ist das Bad großgenug für uns beide?", fragte ich und schaute mich in dem kleinen, aber sehr stillvoll eingerichteten Schlafzimmer um.
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Sanft strich ich ihr über die Wange.
"Du glaubst ich lass dich alleine ? Ich will bei dir sein, meine Liebste. Das Bad ist nicht riessig,aber gross genug für uns beide."
Ich stand kurz auf...
"Ich schau mal, das unser Bad hergerichtet wird."
Ich warf mir ein Laken über, um nicht ganz nackt in das Wohnzimmer zu treten.
...
Einen Augenblick später war ich zurück...
"Es ist alles bereit,... " lächelte ich ihr zu. Dann trat auf sie zu, reichte ihr meine Hand..
"Kommst du,Liebste ?"
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Er ging nun mit dem Laken weg und ich lag nackt auf dem Bett.
'Gut', dachte ich, 'Soll er seine Freude haben!'
Nackt ging ich durch die Wohnung zum Bad, so als wenn es ganz normal wäre. Zu hause würde ich das nie tun, alleine schon wegen der Dienerschaft. Hier aber waren wir alleine, sehr alleine.
Staunend stand ich dann im Bad, wirklich klein aber sehr geschmackvoll eingerichtet.
"Das ist eine wundervolle Überraschung. Ein sehr sehr schönes Bad."
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Ich trat hinter sie, legte meine Arme hinter sie...
"Es freut mich, das dir mein kleines Domicil hier in Tarraco gefällt."
Zärtlich küsste ich ihren Hals...
"Es ist nur eine kleine Jungegesellenunterkunft."
Vor uns war ein geräumiges Becken, grossgenug für zwei, ausgekleidet mit feinem Marmor und gefüllt mit warmen Wasser, in dem kleine Rosenblüten schwamen.
Am Rand stand ein Tablett mit frischem Brot, Käse, Oliven, Datteln und Früchten. Dazu ein Karaffe mit Wein, eine mit Pusca und zwei Becher. -
Eine Junggesellenwohnung! Ich frage besser nicht, wer hier schon vor mir im Bett und in der Wanne gelegen hat.
"Du hast wirklich Geschmack, Lucius."
Ich löste mich aus seinen Armen und fühlte mit den Zehen des linken Fußes vorsichtig die Temperatur. Es war sehr, sehr angenehm. Mit einer Hand hielt ich mich an Lucius fest und stieg langsam ins Bad.
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"Nun, ich habe mich in dich verliebt, die schönste Frau im Imperium. Also muss ich etwas Geschmack haben, Liebste."
Ich half ihr vorsichtig in die Wanne und folgte ihr vorsichtig. Ich war zufieden, mein Vermieter hatte mir nicht zu viel versprochen. Der Service war wirklich gut.
Ich kiete mich vor ihr hin, beugte mich vor und küsste sie sanft auf die Stirn.
"Darf ich dir etwas zu essen anbieten ? "
Ich nahm eine Traube vom Tablett und hielt sie ihr dicht vor den Mund.
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Leicht öffnete ich meinen Mund und schloss meine Augen.
Warum hatte er sich ausgerechnet in mich verliebt? Ein Frage dies sich wohl jede Frau stellte. Das ich mich in ihn verliebt hatte, wollte ich mir zunächst nicht eingestehen. Doch die Gefühle sprachen anders.
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Langsam führte ich die Traube in ihren Mund, fuhr sanft mit den Fingern ihre Lippen entlang.
Sie sah wunderschön aus, und ich wusste genau, das ich sie liebte. Alles in mir schrie nach ihrer Nähe, ihren Berührungen und ihrer Gesellschaft...
Langsam nahm ich eine weitere Traube und legte diese auf ihre Lippen...
Ich beugte mich weiter vor, bis zwischen uns nur noch Platz für eine Traube war.
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Die Augen brauchte ich nicht zu öffnen. Ich fühlte seine Nähe und wartete darauf, das seine Lippen meine berühren würde.
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Langsam berührte meine Lippen die ihren und spielerisch teilten wir uns die Traube.
Meine Hand glitt dabei sanft an ihr herunter, streichelte sie zärtlich über die Brüste, während ich sie weiter küsste, erst langsam, dann immer fordernder.
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