Der Übermut überkam mich. Ich fasste an seine Schultern und zog ihn, mitsamt seines Lakens, ins Wasser. Das schwabbte ordentlich über und das kleine Bad stand etwas unter Wasser. Sein Gesicht war göttlich, als er so halb auf mir und halb aus der Wanne lag. Jedenfalls war er richtig nass. Ich lachte mich fast weg.
[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia
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Plötzlich lag ich richtig nass in der Wanne, doch ich fasste mich schnell wieder...
"Du,.... " Meine Stimme klang recht drohend, doch nicht wirklich ernst...
"Wundervolle Calpurnia, das war frech..."
Doch ich lachte mehr, als das ich schimpfte. Stattdessen griff ich sie, zog sie dicht an mich und küsste sie leidenschaftlich...
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Sein Kuss konnte nicht leidenshaftlicher sein. Wie gerne ich Lucius küsste. Als er so halb auf mir lag, fasste ich ihn im Nacken und so das unser Lippen noch fester aufeinander gepresst waren.
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Wild und Leidenschaftlich küssten wir uns, und dieser Kuss weckte entgültig meine Gier nach ihr.
Mit einer Hand stützte ich mich leicht auf, doch die freie glitt über ihren Körper, streichelt gierig fördernd über ihre Brüste, wanderte ihren Bauch herab, glitt aussen über ihre Oberschenkel und suchte schliesslich ihren Weg, sanft aber bestimmt., zwischen ihre Beine. -
Seine fordernde Art, seine Gier, machte mir große Lust auf eine weitere ausgelassene Stunde. Besonders als er DEN Punkt zwischen meinen Beinen erreicht hatte, der mich laut aufstöhnen und mich mein Becken heben ließ. Wieder biss ich mir sanft auf die Unterlippe und wieder wühlte ich in seinen nassen Haaren.
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Langsam glitt ich zwischen ihre Beine, eine Hand lag auf ihrem Hintern und ich zog ihr Becken dichter an meines.
Gierig bedeckte ich ihre Brüste, die gerade noch aus Wasser ragtem mit küssen, doch mit meinen Beckem verharrte ich einen Moment, zögerte den entscheidenden Moment etwas hinaus.
"Ich will nur dich, meine geliebte Calpurnia." hauchte ich ihr zu, mein kopf dicht an ihren.
Dann schob ich mein Becken etwas vor und bebann es langsam aber bestimmt zu bewegen. Gleichzeitig presste ich meine Lippen auf ihre.
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Das Wasser schwabbte Augenblicklich über.
Ihn wieder zu spüren und dann noch in dieser Hefitigkeit, brachte mich den Wolken sehr nahe. Ich musste einfach zurückgeben, was ich bekam und bewegte mein Becken, so gut es die Wanne zuließ. Wie verrückt war ich inzwischen nach diesem Mann, diesem Kerl ..... diesem .... ich weis nicht.
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Mir war egal, wie nass das kleine Badezimmer gerade wurde, das würde schon jemand saubermachen. Naher....
In diesem Moment spürte ich nur Calpurnia, dicht bei mir, unter mir...
Das Wasser umspülte unsere engumschlungen Körper, und immer gieriger bewegte ich mein Becken, mein Hände fuhren gierig über ihren Körper...
Ich vergrub meinen Kopf in ihrer Schulter, küsste wild und gierig ihren Hals.
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Er war so wild, so hemmungslos. Ich spürte ihn mit jeder Faser meines Körpers. Mit geschlossenen Augen genoss ich sein Ungestüm, seine Kraft.
Wieder konnte ich nur stammelnd seinen Namen rufen, seinen Namen nur seinen Namen. -
"Culpurnia, geliebte Calpurnia...." presste ich hervor, mein Atem war schwer geworden... Doch die Berührungen ihres Körpers liessen mich immer weiter und wilder mich bewegen.
Meine Hände glitten über ihre Brüste, streichelten sie gierig.
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Wie gierig er meine Brüste knetete, dabei hatte er sie doch die Nacht schon oft in seinen schönen starken Händen gehabt. Sein muskulöser Körper über mir und sein Zähne sanft in meinem Hals, fühlte ich diesen Teufel überall. Mein Stöhnen wurde lauter und heftiger. Sicher hatte Lucius nachher noch mehr Striemen auf seinem Rücken, denn meine Finger drücke und streichelten, kratzen und liebkosten seine breite Schulter.
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Es war unglaublich, dieses Gefühl sie zu spüren. Mit jeder Bewegung meines Beckens stieg die Lust in mir immer weiter auf, meine Hände auf ihren Brüsten und ihr lautes lustvolles Stöhnen taten einübriges, meine Lust an zu heizen.
In diesem Augenblick hatte meine Lust schon lange überhand über meinen Verstand gewonnen.
Ohne aufzuhören mich zu Bewegen, richtet ich mich auf, hob sie leicht mit an, meine Hände legte sich auf ihren Hintern und ihr Becken, während sich ihre Beine mich umschlungen.
So blickte ich auf sie herab, auf ihren Oberkörper, der halb im Wasser lag und durch jede kräftige Bewegung meines Becken zum beben gebracht wurde.
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Auf immer neue Höhen trieb er mein Verlangen. So hatte mich noch keiner geliebt. Ich hatte nun Mühe mich zu halten und nicht unterzugehen. Aber um nichts im Imperium, würde ich auf das was er mit mir machte, verzichten wollen. Das noch in der Wanne vorhande Wasser, schlug Wellen und diese liefen über meine Brüste bis zum Kinn. Ich schrie vor lauter Lust, vor lauter Leidenschaft. Vermutlich konnte man mich bis zum Forum hören.
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Immer weiter trieb ich sie, trieb sie mich mit ihrem lauten Stöhnen, lauten Schreien...
Sie sah wunderschön aus, der Anblick ihrer Brüste, halb im Wasser, wild bebend betörte mich noch mehr.
Mein Atem wurde immer schwerer, ich stöhnte immer wieder laut auf.
"Calpurnia,... oh,... Cal..pur...nia..."
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Als ich wieder kurz davor war den Gipfel der Lust erreichen, konnte ich nicht mehr an mich halten. Wild bewegte sich mein Kopf hin und hier. Meine Hände krallten sich an seinen Unterarmen fest und der erlösende Schrei wird Tote geweckt haben.
"LUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUCIUS!"
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Wild war sie, und immer wilder wurde sie und immer wilder und kraftvoller waren meine Bewegungen...
Bis ihr erlösenden Schrei kam und sich in diesem Moment meine ganze Lust entlud.
Mein Schrei hatte fast nichts menschliches mehr ansich, nur schwer konnte man ihren Namen raus hören.
Dann liess ich mich sanft auf sie fallen, küsste sie leidenschaftlich. Mein Atem war immer noch schwer.
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Mit fehlten die Worte. Fertig und wohlig Erschöpft lag ich im Wasser und genoss es, das Lucius auf mir lag.
Nach einer Weile, wieder zu Atem gekommen:
"Oh Lucius, ich finde einfach keine Worte ....."
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"Dann sag nur das du mich liebst...." flüsterte ich ihr, immer noch Atemlos zu.
Langsam drehte ich mich um, so das ich mit meinem Rücken sanft auf ihren Bauch lag, mein Kopf auf ihrer Schulter ruhte. Sachte fuhr ich mit meinen Händen über ihre Oberschenkel.
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"Ich liebe Dich!", hauchte ich und streichelte seinen Kopf.
Wie hatte ich mich danach gesehnt, diese Wort wieder sagen zu können. Nun war es soweit.
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"Ich dich auch..." hauchte ich zurück, immer noch schwer atemend.
"Du machst mich zu dem glücklichsten Mann im Imperium, wenn du das sagst, weisst du das eigentlich ?"
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