[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia

  • "Du fragst nicht danach, wie glücklich Du mich machst. Ich gebe nur das zurück, was ich von Dir bekomme.".


    Mit einer Hand angelte ich ein Stück Brot, dann etwas Käse. Liebevoll bot ich Lucius beides an.

  • Dankbar nahm ich das Brot und den Käse von Calpurnia entgegen. Mittlerweile merkte ich, das ich richtig hungrig geworden war.


    "Danke schön, meine Geliebte," sagte ich leise," es ist wunderschön, so bei dir sein."


    Und es war wirklich war,... ich lag erschöpft an die bezaubernste Frau, die ich je gesehen hatte, gelehnt und liess mich genüsslich ein wenig von ihr Füttern.

  • Zwischendurch nahm auch ich etwas zu mir. Meine Gedanken kreisten um uns. Wie sollte es weitergehen? Sollte es weitergehen?


    Still fütterte ich Lucius.

  • Entspnnt lehnte ich mich zurück, mein Kopf sanft auf ihrer Schulter ruhend. meine Wange dicht an ihrer.


    Zärtlich und sachte streiuchelte ich über sie, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Lippen und küsste sie zärtlich.

    "Ich könnte ewig so bei dir sein, meine Geliebte."
    flüsterte ich leise.

  • Entspnnt lehnte ich mich zurück, mein Kopf sanft auf ihrer Schulter ruhend. meine Wange dicht an ihrer.


    Zärtlich und sachte streichelte ich über sie, nahm ihre Hand und führte sie an meinen Lippen und küsste sie zärtlich.

    "Ich könnte ewig so bei dir sein, meine Geliebte."
    flüsterte ich leise.

  • "Dann sollten wir aber etwas heißes Wasser nachfüllen.".


    Das wenige noch vorhandene Wasser in der Wanne wurde langsam kalt.


    Meine rechte Hand streichelte seinen Oberarm. Auch wenn das Wasser kalt wurde, ich war unbeschreiblich glücklich.

  • "Du vergisst, geliebte Calpurnia," lächelte ich leicht" das dies keine grosse Casa ist, in der uns hunderte Sklaven zu diensten sind."


    Ich erhob mich leicht, und griff nach den beiden Amphoren in denen heises Wasser bereit gestellt worden war und füllte aus ihnen Wasser nach.


    "Doch, "lachte ich ", diese kleine Wohnung hat doch einigen Komfort."


    Ich lehnte mich zurück an sie...


    "Das Schönste ist allerdings, das DU hier bei mir bist."

  • Das heiße Wasser tat richtig gut. Wohig räkelte ich mich in der Wanne.


    "Ich brauche keine Sklaven. Von mir aus könnten wir hier bis zum Ende unserer Tage alleine bleiben. Die häßliche Welt vergessen und nur für uns da sein."

  • Ich seufzte leicht,...


    "Ja, nur du und ich. Keine Curia und Verwaltungskram,... keine Familienprobleme und Sorgen wegen der Verantwortung für andere..."


    Ich drehte mich zu ihr, legte meine Hand auf ihre Wange und sah ihr tief in Augen.


    "Ich liebe dich, meine Calpurnia."

  • "Das wäre wundervoll. Nur wir und meine kleine Tochter. Der Gedanke ist mehr als nur reizvoll. Zumal ich Dich liebe und ...... und ......", weiter kam ich nicht, es wäre nach so kurzer Zeit zu früh und zu unverfroren weiterzusprechen.

  • "Ja, nur wir ..." ich zögerte nur einen Moment... war ich bereit für das nächste Wort ? Ja, ich war ... " drei."


    Genüsslich lehnte ich mich gegen sie...

    "Sprich weiter, meine Geliebte, erzähl mir deine Wünsche und Sehnsüchte.."

  • "Ich brauche Dich. So einfach ist das.", jetzt war es heraus und ich schämte mich etwas, ihm das so deutlich und so knapp zu sagen. Vor allem, weil wir unser Liebe er vor kurzer Zeit entdeckt hatten.

  • "Ich dich auch, meine geliebte Calpurnia."


    Und es war so, ich spürte es. Nur, konnte ich meinen Gefühlen trauen ? Hatte ich nicht schon mal dasselbe gefühlt ?


    Ich drehte mich zu ihr um, sah ihr in die Augen...

    "Liebste Calpurnia, ich liebe dich... ja, das tue ich... Und ich weiss, das ich immer für dich da sein möchte..."


    Ich stockte...

    "Doch, ich , ich weis nicht..."

  • Ich richtete mich etwas auf und schaute in Lucius Gesicht.


    "In was bist Du Dir nicht sicher?", fragte ich besorgt.

  • Wie sollte ich es ausdrücken ? Ich war nich gewohnt über so etwas, wie meine Gefühle zu sprechen, das merkte ich plötzlich.

    "Ich weis nicht, ob ich mir trauen kannn..."


    Ihre Sorge konnte ich aus ihrer Stimme und ihrem Blick heraus lesen.
    Sanft strich ihr über die Wange.

    "Erinnerst du dich an die Hafeneröffnung in Carthago Nova ?"

  • Er schien Angst zu haben, Angst vor sich selbst.


    "Aber natürlich erinnere ich mich daran, an Paulina, an deine Stiefmutter die sich freute, als ich Dich in die Kanalsation schicken wollte.", lächelte ich, "Paulina habe ich nur erwähnt, weil sie recht hübsch war. Ich mache Dir keine Vorwürfe. Das war bevor wir uns lieben lernten. Das verzeiche ich Dir, wie alles was vor uns war. Und das Du dir trauen kannst ..... dafür werde ich sorgen."

  • Ich lächelte sie an, all meine Ängste waren plötzlich wie weggewischt... Zärtlich küsste ich sie.


    "Du bist einfach wunderbar, meine Geliebte. Ich glaube, ich habe dich schon seit unser ersten Begegnung geliebt. Ich habe es nur nicht erkannt... Da musste erst eine Frau sterben und eine andere mich zum Narren halten."

  • "Das ist nun mal, Liebster. Männer sind so. Sie brauchen länger um die Dinge zu erkennen.", lächelte ich sanft und erwiderte dann seinen Kuss um so leidenschaftlicher.

  • Ihr Kuss war einfach wundervoll und ich erwiederte ihn immer leidenschaftlicher...
    Sanft fuhr meine Hand über ihren wunderschönen Körper...

    "Aber wenn wir es gelernt haben, dann wissen wir..."
    presste ich zwischen unseren Küssen hervor...

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