[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia

  • "Du hast recht, Liebste..."


    Ich stand auf, und stieg aus der Wanne. Zwar tropfte ich rechtstark, aber der Boden war schon nass von unseren Liebesspiel.


    Ich nahm ein grosses Handtuch, das auf einem Wärmestein gelegen hatte, breitete es aus und Hielt es Calpurnia hin...

    "Weisst du, wozu ich lust hätte, meine Geliebte ?"

  • Ganz schnell drehte ich mich in das warme Badetuch ein. Es war herrlich kuschelig und ich fühlte mich wohl und geborgen, als Lucius es eng um mich herum schlang.


    "Hmm ich kann es mir nicht denken!", log ich etwas.

  • Immer noch nass und leicht fröstelnd, drücke ich mich eng an Lucuis, der mindestens einen Kopf größer ist.


    "Wir waren so ausgehungert nach Liebe und es war so wunderschön mit Dir....."

  • Vorsichtig rieb ich sie trocken, hob sanft ihr Kinn an und küsste sie auf die Stirn...

    "Vielleicht sollten wir wieder ins warme Bett zurück...."


    Ich lächelte sie an und hielt sie fest, sie wärmend, in meinen Armen.


    "Oder willst du mich jetzt verlassen ?" meinte ich mit trauriger Stimme.

  • "Ich glaube das ruhmreiche Imperium wird auch eine Zeit ohne uns auskommen.".


    Lachend löste ich mich aus seiner Umarmung und lief zum Bett. Auf dem Weg dorthin verlor ich mein Badetuch. Weil mir doch etwas frisch war, deckte ich mich rasch bis zum Hals zu.

  • "Du bist auch nicht hässlich .... und vor allem bist Du so voller Liebe und Leidenschaft!"


    Ich schaute Lucius von oben bis unten an. Er war ein gutaussehender, gutgebauter Mann, mit Muskeln wo sie hingehörten und ein paar dekorativen Narben. Seine Beine waren stramm und zeigten an das er wohl viel auf dem Pferd unterwegs war. Allerdings hatte sie die männertypische leichte O-Form. Das was mich aber fast noch mehr faszinierte als der ganze Mann ohnehin, konnte ich aus dieser Perspektive leider nicht sehen. =)

  • Ich lächelte sie, setzte mich aufs Bett und begann langsam, auf allen vier, wie ein Löwe, auf sie zu zu kommen...


    "Nicht hässlich,..." sagte ich, mit einem gespielt Bösen Gesichtsausdruck, "... das ist wirklich ein schönes Kompliment, meine Geliebte..."


    Dann hatte ich sie erreicht und beugte mich über ihr Gesicht...


    "Ich könnte dich fressen, Geliebte....", flüsterte ich ihr zu und küsste sie Leidenschaftlich.

  • Nach dem ich seinen Kuss erwidert hatte und wieder zu Atem gekommen war, lachte ich ihn an und sagte:


    "Wenn ich schön statt hübsch gesagt hätte, wärst Du sicher vor Stolz geplatzt und wer will schon einen geplatzten schönen Mann?"

  • Vorsichtig kroch ich unter die Decke, schmiegte mich an sie und streichelte sanft über ihre Haut.


    Immer noch beugte ich mich über sie und sah ihr die Augen...

    "Keine Angst, meine Geliebte, ich würde nicht platzen... STolzer und glücklich als in dem Moment, da du mir sagtest, das du mich liebst, kann ich garnicht sein."

  • Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und zogen Lucius sanft zu mir hinunter.
    Immer wieder wollte ich ihn küssen und nichts hielt mich davon ab.

  • Erst küsste ich sie sanft, doch immer leidenschaftlicher wurden meine Küsse...
    Genauso würden meine Berührungen immer leidenschaftlicher und fordernder. Ich spürte wie meine Lust auf sie immer weiter wuchs...

    "Ich will dich, nur dich..."


    Es war unglaublich, so ein verlangen nach nur einer Frau hatte ich bisher nicht gekannt,... Es war nicht nur das ich ihren Körper begehrte, es war die ganze Frau, die wollte.

  • Meine erste große Liebe war tragisch gestorben. Ich habe gedacht, mich nie wieder so verlieben zu können. Doch mit einem mal war alles anders. Zweifel stiegen auf, ob ich jetzt schon mich so verlieben durfte. Aber es war einfach nicht mehr weg zu denken. Ich liebte Lucius, liebte ihn, liebte ihn ......


    "Du bist unersättlich, mein starker, geliebter Mann!", hauchte ich und hoffte das er weitermachen würde.

  • "Du bist es, die diese unersättliche Lust in mir aufsteigen lässt..." hauchte ich leise in ihr Ohr, während ich zärtlich an ihren Ohrläppchen knabberte.


    Mit einer Hand fuhr ich durch ihr war, während die andere ihre Brüste fordernd streichelte.


    Langsam fuhren meine Küsse ihren Hals hinab, liebkosten jedes Stückchen ihrer Haut...

  • Wir war es möglich, das wir uns so verzehrten? Das wir nicht von einander lassen konnten? War ich das wirklich oder war es die Calpurnia die ich immer verstecken wollte?


    Ich liebe Lucius, das ist mir in dieser Nacht klargeworden.


    "Ich brauche Dich, bitte verlass mich nie..", wimmerte ich und hielt Lucius fest umarmt.

  • Irgendwie wurde es mir immer mehr klar, wie sehr ich sie liebte, sie begehrte...


    Ich sah ihr in die Augen, mein Gesich ganz dicht an ihrem, legte meine linke Hand auf ihre Wange...

    "Ich brauche dich auch, Geliebte,... und ich werde immer für dich da sein, egal was passiert und egal was dazu nötig ist."


    War es mir wirklich klar, was es bedeutete ? Das ich sie heiraten wollte ? UM sie, eine hochgeborene Patrizierin, wollte ich, der Sohne einer makedonischen Lupa und eines batavischen Aufständischen, anhalten ?


    Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, sich darüber den Kopf zuzerbrechen. Hier in der kleinen Wohnung, hier ihm Bett, da gab es nur sie und mich...
    Unsere Lust und Leidenschaft.... und unsere Liebe...


    Zärtlich fordernd strich meine rechte Hand über ihre Brüste, wanderte über ihren Bauch, streichelte ihre Haut und wanderte immer weiter ihren Körper herab.


    "Ich werde dich immer lieben und begehren, denn ich liebe dich, liebste Calpurnia," flüsterte ich leise und küsste sie zärtlich fordernd.

  • Seine Hände waren wiedereinmal überall. Vorher hatte ich schon Lust auf ihn, doch nun steigerte sich diese Lust in pures Verlangen. Meine Hände suchten und fanden sehr schnell, die Bestätigung, das auch er mich begehrte.


    "Lucius, ich gehöre Dir!".


    Dabei sah ich ihm in die Augen und sah Zweifel. Aber Zweifel woran?

  • "Und ich dir, für immer, meine Liebste.."


    Ich zog die Decke von uns, es wurde mir zu warm, zu heiss und ich wollte ihren Körper sehen, nicht nur fühlen...


    Ihre Hände berührten mich und unter ihren Berührung stiegen mein Lust und Verlangen immer weiter.


    Während meine Hand über ihre Oberschenkel strich, zwischen ihren Schenkel verschwand, küsste ich gierig fordernd ihre Brüste...

  • Wie eine Schlange bewegte ich mich mehr automatisch als kontrolliert unter seinen Liebkosungen. Mit den Fingerspitzen strich ich sanft übers einen Rücken und stellte fest, das ich letzte Nacht doch sehr heftig zu ihm gewesen war. Ich beschloss mich etwas zurückzuhalten.


    Wieder und wieder küsste ich Lucius.

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