[Insula] Eine kleine Wohnung in der Nähe der Curia

  • Ich griff mit der rechten ihre Hand, führte sie über meinen Körper an jene Stellen, an denen ich mich am meisten nach ihren Berührungen sehnte, liess sie so spüren wie sehr ich mich nach ihr Verzehrte...


    Meine Lippen liebkosten ihre Haut, ich genoss die Leidenschaft die zwischen uns war...

  • Inzwischen hatte Lucius genau die Stellen gefunden, die meine Leidenschaft noch mehr anfachten. Obwohl wir uns erst ein paar Tage kannten, war mir so als ob wir uns schon ewig lieben würden. Immer weiter trieb er mich und meine Leidenschaft vor sich her. Wundervolle Momente der Lust eröffneten sich mir. Wahnsinnig hätte ich werden können.

  • Ich richtete mich auf, kniete mich zwischen ihre Schenkel und sah sie von oben herab an.
    Langsam strich ich mit meinen Hände über ihre Brüste, ihre Lust war nicht zu übersehen, mein Verlangen nach ihr, lies sich nicht verbergen.


    "Ich will dich... nur dich...." hauchte ich ihr zu.


    Dann zog ich sie auf meinen Schoss, lies sie mich mit ihren Beinen und armen umklammern, während sich meine Lippen sich auf ihren legten, meine Hände ihr Becken fassten und es erst langsam auf und ab bewegten.

  • Fest faste ich seinen Nacken mit beiden Händen. Seine Küsse herbeisehnen, sie geniesen und sie zu erwidern, das war soooooo herrlich.
    Ihn wieder zu spüren, ihn so eng zu umklammern, seinen Atmen, seine Haut zu spüren.
    Langsam bewegte ich mein Becken. Ich mag es wenn seine Hände dort lieben und er mir so zeigen kann, wie heftig er meine Bewegungen braucht.

  • Meine Hände gaben die Geschwindigkeit vor, mit der sich ihr Becken bewegte und langsam erhöhte ich das Tempo und auch die Intensität ihrer Bewegungen.
    Immer fester wurde mein Griff auf ihrem Becken, langsam wanderten meine Hände auf ihren Hintern...


    Ihre Brüste spürte ich fest an meine gepresst, ihre Berührungen liessen meine Lust immer weiter ansteigen.


    Mein Atem wurde schwerer, unsere Küsse wilder und leidenschaftlicher....

  • Eng, sehr eng aneinander gedrückt, steigere ich meine Bewegungen. Seine Hände kneten und streicheln meine Po. Ab und zu ein leichter Klapps. Auch meine Hände gehen auf Wanderschaft. Das Rückgart hinauf und hinunter. Vom Halswirbel bis zum Steiß. Dann wieder umfasse ich von unten seine Schultern und versuche ihn noch fester an mich zu drücken.


    Zwischen zwei Küssen kann ich immer nur seinen Namen hauchen.

  • Immer mehr giere ich nach ihr, will ihre Lust spüren... Immer wilder werden ihre Bewegungen... immer gieriger strecke ich mich iht entgegen.


    Leicht drücke ich ihren Korper mit meinem Kopf von mir weg, ihre Hände liegen auf meine Schultern, während ich gierig und leidenschsaftlich ihre Brüste küsse...

  • An seinen Schultern festgekrallt, schüttele ich mit dem Kopf hin und her. Die Bewegungen meines Beckens habe dabei nicht aufgehört. Ich will das er mir etwas weh tut, aber ich traue es nicht laut zusagen. So beisse ich mir selbst vor lauter Leidenschaft leicht auf die Unterlippe.

  • "Schneller,...meine Calpurnia." stöhnte ich laut auf.


    Und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern... kräftiger als ich wollte, doch meine Leidenschaft lies mich die Kontrolle über diesen Schlag verlieren...


    Und auch meine Küsse auf ihrem Oberkörper waren nicht mehr zärtlich uind sanft zu bezeichnen, vielmehr gierig, voll wilder, unkontrollieter Lust...

  • Verzweifelt versuchten meine Hände sich auf seinem schwizenden Oberkörper festzuhalten, das ging nicht mehr, so ließ ich mich nach hintenfalle und stützte mich mit den Hände auf dem Bett auf. Immer noch bewegte ich mich schnell und wurde noch schneller. Seine kurzen Schläge auf meinen Po steigerten mein Verlangen noch, genau wie das was er mit meinen Brüsten tat. Meine Mähne flog hin und her, dann war es fast soweit. Meine Atmung wurde lauter und heftiger.

  • Ich spürte wie meine leichten Schläge ihr verlangen noch steigerten, so trieb ich sie mit ein paar weiteren Schlägen immer weiter und zu einem immer höheren Tempo...


    Ich richtete meinen Oberkörper auf, sah sie an, wie sich wild und leidenschftlich bewegte, ihre Haare wild um herflogen, ihre Brüste sich im Takt ihrere Bewegung wogen...


    Ich spürte, das nicht mehr viel fehlte, das sie ihren Gipfel erreichte und auch ich konnte mich kaum noch zurück halten.

  • Als er mich ansah, war es um mich geschehen. Noch einmal schlang ich meine Arme um seinen Hals und zog mich daran hoch. Ich wollte ganz eng an ihm sein, bevor ich wie eine gespannte Feder Erlösung fand. Seine Klappse auf meinen Po beschleunigten dann diesen Erlösungsdrang und dann schien ich zu explodieren. Ich schlug um mich, meine Haare flogen in alle Richtungen und mein Körper zuckte.

  • Selbst wenmn ich es gewollt hätte, hätte ich mich in diesem Moment nicht zurückhalten können...


    Ihre Wildheit in diesem Moment lies alle Dämme in mir brechen, liessen meiner Wollust freien lauf... Und von solcher Intensität und Dauer hatte ich es bisher kaum erlebt.


    Ein langgestrecktes "Calpurnia", laut herraus geschrien, brach in diesem Moment aus mir herraus.

  • Langsam kam ich zur Ruhe und auch wieder zur Besinnung. Sanft knabberte ich an Lucius linkem Ohrläppchen. Mit der rechtern Hand streichelte ich seinen Kopf und die Linke hielt mich immer noch auf ihm fest.


    "Wenn wir das Tempo weiter beibehalten, werden wir noch am Schlag sterben." flüsterte ich lachend in sein Ohr.

  • "Es ist doch eine schöne Art zu sterben, meine Geliebte, "flüsterte ich, noch leicht atmenlos, zurück.


    Ich hielt sie fest in meinen Arm, streichelte sanft über ihren Rücken.

    "Welche eine Lust und welch ein Verlangen löst du in mir aus... nur du, meine Geliebte."


    Ich drehte sanft ihren Kpopüf zu mir, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich.

  • Sein Kuss verschlang ich, ich gab zurück was ich bekam.


    "So habe ich noch nie geliebt!", hauchte ich und küsste ihn wieder.

  • Ohne mich von ihrem Kuss zu lösen, legte ich sie vorsichtig hin, so das ich auf ihr lag...

    "Ich auch nicht, meine Geliebte..."
    hauchte ich leise zurück, während ich zärtlich über ihren Oberkörper strich.

  • Immer wieder musste ich Lucius küssen, ihn streicheln oder einfach nur anfassen. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Die Welt um mich herum, existierte nicht mehr.

  • Vorsichtig legte ich mein Kopf auf ihre Schulter, lauschte dem schlagen ihres Herzens... und ich wusste es schlug für mich. Ein glückliches, zufriedenes Lächeln lag auf meinen Lippen.


    Sanft, fast verspielt, streichelte ich ihre Brüste...

    "Geliebte, ich weis nicht was schöner ist,... das Liebsspiel mit dir,... oder hinterher so deine Nähe zu spüren,.... Ich liebe dich..."
    sagte ich leise.

  • "Ich geniese jeden Augenblick mit Dir, egal was wir gerade machen und tun!".


    Versonnen spielte ich mit seinen Locken. Und genoss es einfach, das ere auf mir lag und wir erschöpft von einander Ruhe einkehren ließen.


    "Du weist gar nicht wie sehr ich Dich liebe. Es ist .... es ist so ... so wunderbar."

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