(alt) Casa Iulia

  • Der unerwartete Schubser, den Helena ihm gab, ließ den jüngeren Bruder einmal mehr fröhlich lächeln.
    „Helena wäre mehr als dankbar über deine Anwesenheit. Immerhin können die Geschichten eines Miles, die nur von Schwertübungen und endlosen Lauftraining berichten, auf Dauer recht eintönig werden. Und wenn er aus Höflichkeit einen Abend lang einmal nicht davon berichtet, dann gilt er schon als müder Soldat“


    „Auch wenn dieser Miles hier nie müde war oder sein wird“, gab er gespielt protestierend kund.


    „Aber du brauchst keine Sorgen zu haben liebe Livilla. Manchmal vermag ich auch die eine oder andere spannende Geschichte zu erzählen. Und solltest du einmal mit Helena oder den Dienerinnen auf den Markt gehen oder das Forum besuchen, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir bei meinem Wachdienst einmal zuwinken würdet. Abends zeige ich dir dann die schönen Stellen der Stadt, die ich bisher kennen gelernt habe. Sollt eich in den nächsten Tagen Nachtwache haben, könnten wir am folgenden Tag sogar Helena in Ostia besuchen. Es würde mich wirklich freuen.“, sprach er mit glücklich beschwingter Stimme zu Livilla.

    Und wendete sich dann immer noch glücklich lächelnd an seinen Onkel.


    „Und solltest du vielleicht das Castra Urbanae ansehen wollen, werde ich mein Bestes geben, um dies zu ermöglichen. Allerdings ist es auch nur eine weitere Kaserne, kaum das Richtige für einen entspannenden Abend. Aber der Wein in der Taverna schmeckt dafür umso besser. Wir könnten entweder alle, oder nur wir beide dort einmal einen Kelch genießen.“


    „Doch ich fürchte, man könnten ein ganzes Leben darauf verwenden alle Schönheiten Roms zu besichtigen und zu erleben. Wir werden das Beste mit der Zeit machen, die uns hier gemeinsam in Rom gegeben ist.“


    Er unterbrach seinen Redeschwall für eine kurze Atempause.


    "Patruus Numerianus, ich habe so viele Fragen und nur so wenig Ahnung. Müssen die stolzen Eques die gleiche Grundausbildung durchlaufen wie ein einfacher Legionär oder Miles?"

  • Ich nickte...


    "Nun, die Eques werden aus den Reihen der Infantrie rekrutiert, denn auch die Infantrie lernt das Reiten, wir wählen die besten Reiter aus, und formen sie zur Elite Roms, klar kann jeder Legionär auf einem Pferd sitzen, doch ein Fußsoldat hätte zu Pferd keine Chance gegen einen Eques."


    sagte ich.. und fuhr fort...


    "Wie läuft es denn bei den Stadtkohorten Constantius? Was hast du für Aufgaben?"

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Ich übergab Constantius beide Antwortschreiben mit solcher Sorgfalt und Liebe als seien sie zerbrechlich



    An Spurius Sergius Sulla
    Casa Sergia
    Roma
    Italia


    Ave, Sergius Sulla!


    Ich danke dir für deinen Brief und vor allem für deine Offenheit.
    Ich musste lange Zeit überlegen, ehe dich dir zurückschreiben konnte.


    Was nun meine Nichte Iulia Helena angeht:
    Seit langer Zeit habe ich sie schon nicht mehr gesehen, doch ich bin mir sicher, dass sie zu einer ehrbaren und schönen Frau herangewachsen ist und weiß, was das beste für sie ist.
    Deinem Lebenslauf habe ich entnommen, dass du es zu einigem gebracht hast, doch ich persönlich kann nicht über dieses Schicksal meiner Nichte entscheiden. Sie steht unter der Patria Postestas meines Bruder Iulius Lepidus.
    Er muss entscheiden, was das beste für sie ist.
    Es tut mir leid, dass ich dir nicht weiterhelfen konnte, aber ich bin mir sicher, dass du deinen Weg finden wirst, mit ihr oder ohn ihr.


    vale Iulius Seneca



    An Spurius Sergius Sulla
    Casa Sergia
    Roma
    Provincia Italia


    Ave, Sergius Sulla


    Ich grüße dich zurück aus dem - vielleicht nicht ganz so warmen - aber dennoch frühlingserwachenden Germania. Es tut mir leid, dass ich nicht sofort geschrieben habe.
    Ich danke dir für den Weihestein, den du zu Ehren unseres Ahnen Caesars aufstellen hast lassen. Ich schätze es, wenn man unseren Ahnen großen Respekt entgegen bringt.
    Was nun deinen Wunsch angeht, um meine Tochter zu werben, kann ich dir keine konkrete Antwort geben.
    Ich habe jedoch von meiner Tochter erfahren, dass sie noch nicht bereit ist für eine weitere Ehe, vielleicht speziell nicht mit dir, vielleicht aber auch allgemein gesehen. Sie hatte bereits einen Gatten, einen Offizier, der aber leider schon verstorben ist. Ich denke, dass sie immer noch nicht über seinen frühen Tod hinweg gekommen ist.
    Ich sehe es als das beste, dass du mit meiner Tochter redest. Sie wird dir bestimmt ganz genau sagen können, was sie für dich empfindet.
    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen


    Iulius Lepidus

  • Behutsam las Constantius die gereichten Briefe. Nachdenkliche Falten bildeten sich auf seiner Stirn, als er die Zeilen überflog.


    Einige Minuten später reichte er Sulla die Briefe zurück.


    „Ich verstehe. Ich werde mit Helena reden und sie fragen, ob sie einem klärenden Gespräch nicht abgeneigt ist. Nachdem ich ihre Antwort habe, setze ich dich umgehend davon von in Kenntnis.“

  • Aufmerksam lauschte Constantius den Ausführungen seines Onkels. Sein Gesichtsausdruck war fast ebenso fasziniert wie in den Tagen in Hispanien, als er, ebenfalls mit Helena und Livilla im gleichen Raum, den Sagen lauschte, die sein Onkel Numerianus erzählte.


    „Das glaube ich sicherlich. Reiten vermag ich zwar. Aber in Scutum zu halten und ein Gladius zu führen und noch das Pferd zu lenken…eine schwierige Aufgabe.“


    Entschuldigend blickte er zunächst zu Helen aund dann zu Livilla.


    „Verzeiht mir. Nun werdet ihr doch heute noch etwas von meinen Tätigkeiten bei der Cohortes Urbanae erfahren.“


    Seinen Blick auf Numerianus gerichtet, erhob er wieder die Stimme:


    „Die Grundausbildung habe ich erst kürzlich über…bestanden.“ Ein weiteres Lächeln sollte seinen kleinen Fehler bei der Wortwahl kaschieren.


    „Im Moment bin ich für den Wachdienst und die Patrouille in der Stadt eingeteilt. Eigentlich war es bisher ein ruhiger Dienst. Nur kleine Handgemenge und hier und dort ein Taschendieb. Nichts was den Einsatz des Gladius erforderte. Doch gestern kam es zu einem Attentatsversuch auf dem Forum. Eine Kandidatin, die ihr Programm vorstellte, wurde niedergestochen.. Ich habe den Täter durch das Gedränge verfolgt, doch er entkam uns leider. Nun versuchen wir seiner Habhaft zu werden.“

  • Ich war so dankbar das mein Vater mir diese Zeit gewährte. In Germania herrschte Neid unter den Frauen, dies war mir nicht bekannt, doch dies muss wohl daran liegen, dass dort nur eine Frau im Castellum anwesend war, Decima Valeria. Auch bei ihr konnte von einem würdigen Abschiedsgespräch nicht die Rede sein, denn es existierte keines. Und kam mir der Gedanke, auch ihr einen Brief zu schreiben, wie ich es für Secundus vorhatte. Doch würde ich hier in Roma bleiben, sollte ich noch mit diesem Schreiben, bevor ich diese Stadt besser kennen lernte und vor allem die Menschen, die in ihr leben. Um ihr berichten zu können, das es richtig war meinen Vater zu folgen. So kannte ich bis jetzt nur meinen Cousin und meine Cousine und der Rest von Roma war mir so fremd wie vor kurzen in Germania. Vielleicht war daher Helenas Idee ein Gastmahl zu halten, gar nicht so falsch, doch wagte ich es nicht ihr darauf zu antworten. Vielleicht war das nicht der Wunsch meines Vaters.

    "Sollte ich hier in Roma bleiben, dann sicherlich nicht aus Vergnügen. Ich werde so schnell es geht versuchen Arbeit zu finden, um diesen Verdienst dann ausgeben zu können. Und dabei habe ich endlich eine Beschäftigung und brauche meinen armen Cousin nicht seinen wohlverdienten Schlaf rauben, wenn ich warte bis er in die Casa zurückkehrt."

    Leise lachte ich und mein grinsen konnte wohl keiner übersehen. Schon jetzt dachte ich an so manche Abende in denen ich Constanius , sehr lästig werden würde und ihn nur so mit Frage durchlöcherte, um einen Grund zu finden ihn damit aufzuziehen. Aber auch in Helena würde ich einen Menschen finden der mir so viel über diese Stadt und über das Imperium berichten kann, Themen die in Germanien erst viel später diskutiert werden oder dort gar nicht von belang sind. Doch in Germania, fing alles an, dort waren Secundus, Valeria und vor allem mein Vater, ich hang so sehr an ihm. Und diese Entfernung wie Helena und Constantius sie zu ihrem Vater hatten, konnte ich mir ganz und gar nicht vorstellen. Konnte ich hier auch glücklich werden? Und meine Gedanken blieben an einem Geschehnis hängen, das noch gar nicht so lange zurücklag.


    Constantius Worte rissen mich aus meinen Gedanken und seine Geschichte faszinierte mich, obwohl sich auch sehr beunruhigend war. Anschläge kamen in Roma anscheinend sehr oft vor, doch war es ein trauriger Gedanke, dass man in einer so mächtigen Stadt nicht sicher sein konnte, da Unruhestifter immer eine Möglichkeit hatten, sich aufmerksam zu machen.


    „Sie hat doch überlebt, oder? Und warum hat man sie niedergestochen? Sagte sie denn etwas falsches?“


    Das Entsetzten in meinem Gesicht mischte sich mit großer Neugierde und ich fand Constantius Aufgabengebiet mehr als interessant.

  • Constantius lächelte Livilla warmherzig zu.


    „Es wäre nicht einmal ein Opfer, wenn ich meinen Schlaf dafür hergeben müsste, um euch alle hier in der Casa zu wissen, wenn ich heimkehre. Immerhin habe ich somit einen Grund wieder hier her zurückzukommen."
    Er lächelte breit und fügte mit einem ironischen Unterton an.
    "Mir ist nämlich in der Kaserne auch ein sehr bequemes Bett zugeteilt worden."


    "Davon abgesehen werde ich höchstens euch nicht schlafen lassen. Es gibt noch so viel, dass ich von euch wissen muss und dir zeigen muss.“


    Er runzelte für einen Moment die Stirn. Und das Lächeln wich einem ernsten Gesichtsausdruck.


    „Soweit ich weiß, hat die Frau überlebt. Ihr Sklave konnte rechtzeitig eingreifen und den Täter an einem tödlichen Stoß hindern. Doch schein sie schwer verletzt zu sein. Sie wurde schnell fortgebracht. Ich jagte dem Täter nach und habe deshalb nichts Genaueres erfahren. In der Rüstung, mit dem Schild, dem Pilum und dem Gladius ausgerüstet, kam ich leider dem Täter nicht schnell genug hinterher. Der Schock über diese Tat hatte die Besucher auf dem Forum gelähmt und sie wichen einfach nicht schnell genug aus.
    achts mag es öfters vorkommen, dass derartige Taten stattfinden, doch dann auch nur in dunklen Gassen, wenn die Vigiles patroullieren. Doch am helllichten Tag, auf dem Forum Romanun, in Anwesenheit der Cohortes Urbanae…Es muss schon ein sehr skrupelloser Täter gewesen sein. Aber wir werden ihn kriegen. Mach dir keine Sorge. So lange ich hier meinen Dienst versehe, wird dir nichts geschehen. Dafür werde ich schon sorgen.“

  • Mit den Worten
    Ich danke Dir dafür. Du erreichst mich in der Casa Sergia.
    verabschiedete ich mich

  • "Die Zeiten in Rom haben sich verändert," erhob die Hausherrin wieder die Stimme, wenngleich sie jetzt nachdenklicher, fast sorgenvoller wirkte als zuvor. "Obwohl der Kaiser Frauen den Zugang zum Senat gestattet hat, mehren sich doch die Stimmen der Konservativen, dieses Recht wieder einzuschränken oder ganz zu nehmen. Die candidata war eine jener Frauen, die sich empor gearbeitet hatten, und ich denke, sie könnte gute Chancen darauf haben, ein Amt zu bekleiden, wenn sie wieder gesund wird, immerhin sind die meisten ihrer Gegenkandidaten recht verstockte Konservative, die es sich auch nicht nehmen lassen, öffentlich gegen die gängige Praxis zu wettern. Warum sie niedergestochen wurde, lässt sich wohl nur vermuten, aber ich vermute eher politische denn persönliche Gründe dahinter. Es scheint hier viele zu geben, denen es nicht gefällt, wenn Frauen über Einfluss und Macht auf dem direkten Wege verfügen, obwohl sie sich diesen meist noch deutlich härter erarbeiten müssen als die Männer."


    Die Dienerin trat wieder ein und brachte zwei Tabletts mit einer Schale voller Oliven, einer Schale mit gefüllten Weinblättern und einer Schale mit Obst, dazu Fladenbrot mit sich - leere Becher und zwei Amphoren Wein und Wasser wurden von einer anderen Bediensteten mitgebracht und so aufgebaut, dass sich jeder der Anwesenden bequem bedienen konnte.


    "So Du hier bleiben solltest, Livilla, kann ich Dich gerne auch einen oder zwei Tage mit nach Ostia nehmen, damit Du Dir dort ansehen kannst, wie die Verwaltung funktioniert und welche Tätigkeiten man dabei ausüben kann - und wir kennen einen der Semptemviri hier in Rom, Vibius Valerius Victor, der Dir sicherlich auch so manches über den cultus deorum wird berichten können, wenn Dich der Dienst an den Göttern interessieren sollte - du musst es mir dann nur sagen, sodass ich das entsprechende arrangieren kann," sprach sie freundlich und streckte die Hand nach der Olivenschale aus, um sich zwei der dunkelgrünen Früchte zu nehmen. Interessiert betrachtete sie ihre Cousine, denn in welche Richtung die junge Frau sich für ihre Zukunft bereits Gedanken gemacht hatte, interessierte sie schon.

  • Ein sichtlich ermüdeter, aber auch komisch zufreidener Strabon gab einen Brief an der Porta ab.

    Caius Iulius Constantius et Iulia Helena
    Casa Iulia, Roma


    Liebe Freunde,
    lasst euch von einem Wunder berichten, denn Sergia Drusilla, verstorben an der Pestis vor 16 Jahren, begraben zu Yersinia bei Antiochia, mir angetraut von Kindesbeinen an, ist wiedergekehrt wie einst Odysseus und macht mich wunderglücklich.
    Was sind doch die Wege der Olympier komisch, danke ich ihnen doch jetzt für meine Erfolglosigkeit in Liebesdingen. Seit mir nicht gram und opfert vielmehr den höheren Mächten um ein Stück weit das Licht ihrer Gunst zu sehen.
    Ich hoffe euch als Freunde zu gewinnen, denn nun lebe ich, statt zu sterben aus eigener Hand was ich müsste, wenn ich gereitzt die Lemuren durch Verstoß gegen uraltes Gebot.
    Vale, Mercurius möge euch manchen Wege weisen,
    Spurius Sergius Sulla


    Als er ging zog er ein Bein nach. Nur Venus weiß warum.

  • Sim-Off:

    Müsste langsam wieder zurück nach Germanien^^


    Ich war in meinem Zimmer, packte meine Sachen, und zog mir wieder meine Militäruniform an... Dann verließ ich den Raum... Ich musste langsam wieder zurück nach Germanien...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Auf dem Gang trat ihm Iulia Helena entgegen, die seine Kleidung und die gepackten Sachen betrachtete, dann leise seufzte. "Du willst uns schon wieder verlassen, Onkel? Ich hatte so sehr gehofft, Dich ein wenig länger hier behalten zu können, und auch schon einige Dinge geplant. Drängt Dich denn die Pflicht so schnell wieder zurück nach Germania?"

  • Langsamen Schrittes ging Constantius die Stufen der marmornen Treppe hinab. Blickte zu dem Ort, der durch das Gespräch zwischen seiner Schwester und seinem Onkel seine Neugier geweckt hatte. Die Haltung seines Onkels, die gepackten Sachen, alles ließ nur einen Schluß zu. Er würde wohl recht bald, im Grunde gleich wieder aufbrechen.
    Seufzend trat er schließlich näher.


    „Es war schön dich wieder zu sehen Patruus Numerianus. Ich hoffe du wirst eine sichere Heimreise haben. Und noch viel mehr hoffe ich, dass du uns recht bald wieder besuchen wirst.“ .

  • Sie nickte sehr langsam und lächelte dann. "Du weisst, wir sind sehr gerne bereit, sie hier aufzunehmen und ich will auch sehr gerne für sie sorgen, soweit ich das vermag. Doch die Entscheidung liegt allein bei ihr, denn sie wird es sein, die hier in Rom ihr Glück wird finden müssen, wenn sie sich denn für Rom entscheidet. Dieses Haus wird Angehörigen der Familie immer offen stehen und ich kann nur hoffen, dass wir uns sehr bald wiedersehen, mein Onkel." Das hoffte sie wirklich, denn er war einer der Verwandten, denen sie aufrichtig zugetan war, aus geteilten Erinnerungen heraus, aber auch ob seines freundlichen, ruhigen Wesens. Zu schade, dass sein Besuch nicht länger andauern konnte.

  • "Ich hoffe darauf dass ich euch beide Recht schnell wiedersehen werde, ich werde euch Schreiben. Nun... Die Zeit drängt... Livilla.. Wirst du in Roma verbleiben?"



    fragte ich... Und begann schonmal mit den verabschiedungen..Indem ich Helena umarmte und Constantius auf die Schulter klopfte...


    Sim-Off:

    Da ich wirklich los muss meld ich mich schonmal um... postet mich mit ;)

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

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