Ein Ausflug zu Pferde

  • "Mmmhh...!" machte ich, "Eigentlich warst nicht du gemeint!" neckte ich ihn ein wenig, doch mein lächeln veriet, dass ich dies nicht ernst meinte. "Ich habe dich angelächelt, du warst mir von anfang an sympatisch!"

  • Im Necken war auch Metellus ganz groß....

    Ja, ich hatte eigentlich auch eine ganz andere im Auge gehabt. Sie stand hinter, dcoh ging sie dann plötzlich. Naja, und als ich schon einmal da war, da habe ich Dich halt angesprochen ;)


    ......Nein, ich wollte Dich nur ärgern. Ich habe es nicht so gemeint
    =)

  • "Oooh!" machte ich, "Vielleicht sollte ich auf die Suche nach dieser Frau gehen!" scherzte ich.
    "Wie sah sie denn aus? Dann kann ich sie besser finden!" fragte ich lachend. "War sie hübsch?" fügte ich noch immer lachend hinzu.

  • Metellus kratzte sich am Kinn, eine gute Frage, manchmal fragte er es sich auch :)


    Ich bin für die Ausbildung der neuen Rekruten zuständig, aber auch, neben dem Centurio, Einsatzleiter, wenn es brennt. Wir müssen unsere Einsätze ja koordinieren....und nachts sammel ich dann auch manchmal suspekte Personen auf....Ha, ich habe kürzlich sogar eine hohe Würdenträgerin in Gewahrsam genommen, ich dachte schon, ich würde danach in den Circus geworfen werden.....scheine Glück gehabt zu haben


    Etwas in sich gekehrt schmunzelte der Optio...ja,ja, diese nächtliche Aktion war schon abenteuerlich......


    Gibst Du mir noch ein paar Trauben?


    Erwartungsvoll öffnete er seinen Mund und erinnerte ein wenig an einen kleinen Vogel

  • Ich pflückte einige Trauben und lies sie in seinen Mund fallen. "Du scheinst ein spannendes Leben zu führen!" stellte ich lächelnd fest. "Ich bin auch froh, dass du nicht in den Circus geworfen wurdest! Dann hätten wir uns nicht kennen gelernt!" fügte ich kichernd hinzu.



    Nach einer Weile stellte ich fest, wie spät es bereits war, während die Sonne unterging, wurde es merklich kälter. "Wir sollten langsam zurück reiten! Es ist spät!" sagte ich im nachdenklichen Ton. Ich wäre am liebsten die ganze Nacht hier geblieben, aber ich hatte noch einige Pflichten im Tempel, die noch getan werden mussten. Ich setzte mich auf und sah mich suchend nach den Pferden um.

  • Ich erwiederte sene berührung und lächelte ihm liebevoll zu. "Das war ein wundervoller Tag!" hauchte ich glücklich. Mühelos zog ich mich wieder auf den Rücken des Pferdes und wartete bis auch er aufsaß.

  • "Ja das sollten wir! Aber leider habe ich n nächster Zeit, kaum die gelegnheit mich mt dir zu treffen!" ich seufzte traurig. "Was hälst du davon, wenn ich dich bei den Vigiles besuche, sobald ich Zeit finde?" fragte ich ihn und blickte tief in sene Augen.

  • "Das werden wir ja dann sehen!" ich trieb mein Pferd ebenfals an und folgte ihm zurück nach Rom.


    Vor den Toren hielt ich noch einmal den Hengst an. "Dies war ein wundervoller Tag, und ich habe ihn gern mit dir verbracht!" sagte ich lächelnd "Ich hoffe wir sehen uns schon bald wieder!" fügte ich zum Abschied hinzu.


    Ich stieg ab und rechte hm die Zügel des Hengstes. "Ich muss noch einmal auf den Markt, das mache ich besser zu Fuß!" sagte ich und lächelte ihm zu. "Auf wiedersehen amice!" ch drückte ihm einen Kuss auf de Wange und eilte zum nach Rom

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