Er trat in den Raum.
"Salve Helena, ein wirklich nettes Officium hast du hier ..."
Er trat in den Raum.
"Salve Helena, ein wirklich nettes Officium hast du hier ..."
"Salve Proconsul! Ich danke dir. Ich habe es bescheiden eingerichtet, hauptsache ist, es erfüllt seinen Zweck." plauderte sie freundlich und bot ihm den Platz gegenüber von sich an. "Was führt dich zu mir?"
"Salve!" grüßte ich lächelnd zurück.
"Didia Fausta hat mich geschickt ich sollte dir dieses Dokument bringen."
Pontifex Hispania
Rediviva Hlena
Tarraco
Salve Pontifex Maximus,
Ich habe meine Tochter wegen Ihrer gesundheitl. Probleme nach Hispania zurückgesendet und breche in Kürze nach Cyprus auf. Könntest du bitte Ihr Ausbildung in der Zwischenzeit übernehmen?
Vielen Dank
Didia Fausta
Sie nahm die Rolle entgegen und wich einen Schritt zurück. "Komm doch erst einmal herein" sagte sie freundlích und wies auf den Platz vor ihrem Schreibtisch. Als Veronia ihrer Bitte Folge leistete, schloss sie die Tür wieder und begab sich ebenfalls zu ihrem Platz, wo sie die Rolle entrollte und die Zeilen lass. Nachdenklich nickte sie. "Du weisst was hier drin steht, richtig?"
"ja, das weiß ich!" nickte ich ihr zu
Helena nickte. Es war sowieso seltsam dass zwei Didia sich gegenseitig so unterstützen - aber nicht minder so seltsam wie das Gespann, dass sie mit ihrem Schüler Callidus bildete. Helena musste schmunzeln, wurde dann aber sogleich wieder ernst. "Darf ich fragen was du hast? Dann kann ich darauf ein wenig Rücksicht nehmen. Wenn du möchtest kannst du für die Zeit deiner Ausbildung auch bei uns wohnen, denn der Weg zwischen Carthago Nova und Tarraco ist ja nun ein sehr langer und beschwerlicher."
"Ja, ich hatte in italia... nein drücke ich mich anders aus ich war in italia geschtürzt und hatte mein bein gebrochen, es wäre mir ein vergnügen hier wohnen zu dürfen." sagte ich höfflich
"Oh das hört sich gar nicht gut an." meinte Helena besorgt und schüttelte den Kopf. "Soetwas ist immer sehr ärgerlich. Du musst mir sagen wenn du dein Bein überlastest oder du einen Medicus benötigst. Wir wollen doch, dass dein Bein möglichst bald heilt." lächelte sie. Etwas geschäftiger fügte sie dann an: "Ich werde dafür sorgen, dass man in der Casa Rediviva ein Gästezimmer für dich herrichten lässt." meinte sie. "Möchtest du dich heute noch etwas ausruhen, oder würdest du gern schon mit dem Unterricht beginnen?"
"Ganz so wie es dir am bessten geht." meinte ich dann lächelnt
"Dann würde ich sagen, fangen wir morgen mit dem Unterricht an und heute lebst du dich bei uns ein. Ich hoffe, deine Eltern haben nichts dagegen, wenn du bei uns nächtigst?" erkundigte sich Helena vorsichtshalber, ehe sie einen Fehler machte.
"Dürfte ich auch erst morgen hier schlafen? Denn mein Vater weiss noch nichts und ich muss ja auch noch packen wäre das in ordnung?" fragte sie nett
Du vergisst den Antworten - Button
"Ja natürlich! Sage deinem Vater besser zuvor Bescheid. Und an deine Kleider habe ich ehrlich gesagt gar nicht gedacht. Du hast Recht, kümmere dich besser zuvor um all das. " nickte Helena. Das alles hatte sie tatsächlich vollkommen vergessen. "Sevycius ist dein Vater, nicht wahr? Richte ihm schöne Grüße von mir aus!"
Oh, ja schtimmt ja Tschuldigung
"Ja er ist mein Vater, ichn richte ihm dann schöne Grüße aus und dieses mit den Kleidern ist nicht schlimm, nocheinmal danke dass ich hier schlafen darf! Ich werde mich dann auf den Heimweg machen und dann auch packen, ich komme dann morgen wieder wäre das inordnug?"
"Natürlich wäre das in Ordnung! Dann kann ich mich heute auch um das Gästezimmer für dich kümmern. Melde dich morgen dann am Besten in der Casa Rediviva, in Ordnung Veronia?" meinte Helena freundlich und erhob sich. Sie war ein aufgewecktes junges Mädchen und Helena konnte sie recht gut leiden.
Macht nichts Passiert mir auch dauernd.
"Ok, dann mache ich mich mal auf den Weg! Aufwiedersehn!" Auch ich erhob mich und ging zur Tür.
"Auf Wiedersehen Veronia! Bis morgen!" erwiderte Helena und setzte sich wieder an ihre Arbeit, sobald das junge Mädchen aus der Tür verschwunden war.
"Ich wollte mit dir über Fortuna sprechen, dir ist sicher bekannt, dass sie meine Patronin ist ..."
Helena blickte Agrippa überrascht an. Die Kunde, endlich einmal als Sacerdos angesprochen zu werden, erstaunte sie sehr - zu ihrer Freude. "Ja, sicher ist es mir bekannt! Was gibt es denn konkretes über sie zu besprechen?" fragte sie interessiert.
"Ich möchte der Göttin ein Opfer darbringen und da du ihre Priesterin bist ..."
Helena nickte mit einem sanften Lächeln. "Ja, natürlich. Soll es ein größeres Opfer werden, welches mit einem Fest verbunden ist? Ein Opfer im privaten Rahmen? Ein blutiges oder unblutiges Opfer? Wobei ich eher ein unblutiges empfehlen würde, wenn es sich um eine kleinere Opferung handelt." Sie hielt kurz inne. "Glaubst du wir würden die Gelder für einen Tempel zu ihren Ehren zusammenbekommen?"
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