Hmm. Es ist deine Entscheidung.
Ich freue mich in beiden Fällen für dich. Tu, was du für Richtig hältst.
Er klopfte ihm ermunternd auf die Schulter
Hmm. Es ist deine Entscheidung.
Ich freue mich in beiden Fällen für dich. Tu, was du für Richtig hältst.
Er klopfte ihm ermunternd auf die Schulter
Ich danke dir für deine Worte, Seneca.
Ich werde so bald wie möglich nach Gallia aufbrechen.
Gut, Diviciacus.
Bitte vergiss mich nicht.
Ich werde dir schreiben, wenn es möglich ist.
Dann reichte er ihm einen Beutel, den er immer bei sich trug.
Hier, das sind 200 Sesterzen. SIe sind für die Reise und für deine Familie.
Sieh es als letzes Geschenk von mir.
Freudig und doch irgendwie traurig umarmte er seinen Herrn und fügte anschließend hinzu.
Morgen früh werde ich mich auf dem Weg befinden.
Ich wünsch dir eine gute Reise, Diviciacus.
Ehre und Stärke
Ehre und Stärke, meinte Diviciacus ganz der Römer
ZitatOriginal von Caius Iulius Seneca
Ich wünsch dir eine gute Reise, Diviciacus.
Ehre und Stärke
Mit diesen Worten verließ Seneca die insula.
Diviciacus begann schnell seine Sachen zu packen.
Er freute sich schon riesig auf die Heimat und seine Familie.
Traurig, aber irgendwie auch Glücklich über seine Zukunft verließ Diviciacus die Insula um die achte Stunde.
Wenn Seneca schon einmal in der Stadt war, stattete er auch der Insula einen Besuch ab.
Er überlegte sich, ob es wohl nicht doch eine Fehlentscheidung war, diese Insula gekauft zu haben.
Diviciacus war nicht mehr hier und sonst benötigte sie keiner.
Seine Gedanken reisten nach Gallia, wo nun bestimmt gerade Diviciacus glücklich bei seiner Familie war, als freier Mann, fernab von all dem Trubel, den es hier und in Roma gab.
Nach einer Stunde machte sich Seneca wieder auf den Weg zurück ins Castellum.
Es wartete bestimmt schon wieder Arbeit auf ihn.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!