Kandidatur zum Aedilis Curulis

  • "Salvete, Mitbürger!


    Man nennt mich Lucius Aurelius Commodus. Wahrscheinlich werden sich die Älteren unter euch noch an mich erinnern. Vor langer Zeit stand ich einmal hier und kandierte mit Erfolg zum Quastor Urbanus. Nun stehe ich wieder vor euch um meine Kandidatur zum Aedilis Curulis bekannt zu geben.


    Kandidatur zum Aedilis Curulis


    Nun kommt wohl der Augenblick, wo ich euch sagen soll, was ich bereits getan habe für Rom. Ich möchte euch nicht länger auf die Folter spannen.


    Noch als junger Mann trat ich in die Legio I. ein. Ich diente mich über den Probatus bis zum Centurio hoch. Bevor ich aber Stolzer Centurio wurde, sammelte ich reichhaltige Kampferfahrung in Germania gegen die Chatten bis hin zur Schlacht bei Picentia als Decurio. In beiden Kämpfen erhielt ich jeweils eine Phalera. Nach der Schlacht von Picentia und meiner Beförderung zum Centurio kehrte ich nach Mantua zurück, wo ich weiterhin diente, bis ich mich entschloss Kommandeur der Vexillatio Ostiensis zu werden. In dieser Zeit war ich auch Mitglied der Curia Provincialis Italia und habe dort erste Erfahrungen in der zivilen Verwaltung gesammelt. Nun bin in Colonia Claudia Ara Agrippinensium anzutreffen, wo ich das Amt des Centurio Statorum ausübe.


    Aber jetzt will ich euch nicht länger mit meinen Lebenslauf langweilen, sondern euch überzeugen, mir eure Stimme zu geben. Wunder von Heute auf morgen kann ich nicht versprechen, aber gemeinsam können wir ein besseres Rom für jeden von uns erschaffen. Mein Beitrag zu einen Bessern Rom soll sein, ein schärferes Auge auf die Märkte zu werfen um sie besser zu kontrollieren. Jede Person, die gegen das Gesetz verstößt, werde ich verfolgen und zur Rechenschaft ziehen. So wahr ich hier stehe. Des Weiteren werde ich die Razzien auf den Märkten und Tavernen erhöhen. Mein Hauptziel für diese Amtsperiode wird sein, die Stabilität der Wirtschaft weiterhin zu gewährleisten.


    Wenn ihr mich Wählen solltet, verspreche ich aber nicht nur mehr Kontrollen, sondern auch Annehmlichkeiten für das Volk. Da wären z.B. die Ludi. Ich will euch ein derart prächtiges Fest darbieten, welches Rom noch nie gesehen hat. Ein Fest, worüber man noch in Hundert Jahren Sprechen wird.


    Die Zeit ist gekommen edles Volk von Rom, drängt euch an die Wahlurnen und gebt eure Stimme der Person die es in euren Augen verdient hat. Ich baue auf jeden von euch!"


    Commodus beendete seine Ansprache und überfliegt mit einen Blick die Menge.

  • Ich war fast hintenüber gefallen, als ich der Kandidatur des Commodus gewahr wurde. Kopfschüttelnd meldete ich mich zu Wort.


    „Nun, mir ist klar, dass du das Volk nicht mit deinem Lebenslauf langweilen willst. Würdest du ihn weiter ausführen, käme heraus, dass deine militärische Karriere deswegen ein Ende hatte, weil du zweimal durch das Examen Secundum gefallen bist.
    Du verfügst ganz offensichtlich über intellektuelle Schwächen und damit möchtest DU Senator Flavius Felix im Amt ablösen?!“


    Ich musste lachen.


    „Wie willst außerdem DU Rom zu Stabilität verhelfen, wo du doch selbst ein Bilderbuchbeispiel für Wankelmut und Unbeständigkeit bist. Zunächst trittst du als Patrizier diesem Verein "Pars Fidelis" bei, der sich selbst als "plebejscher Amtsadel" bezeichnet - schon allein das ist ein Witz -, dann trittst du wieder aus. Es kann dir kaum verborgen geblieben sein, dass sich edle Patrizier über dich lustig machen. Manche im Stillen, andere öffentlich.


    Ich habe noch mehr Argumente, die dich als schlechtesten Kandidaten der je für dieses Amt kandidiert hat, bloßstellen, aber vorerst bin ich auf deine Antworten gespannt. Und falls du mir nicht antworten möchtest, diese Fragen werden sich auch andere Römer stellen.“

  • Offensichtlich hegte die junge Dame einen gewissen Groll gegen den Redner, der sich um das Amt des Aedilis bemühte, doch waren ihre Worte interessant...
    " Auch ich habe die Eintritte und mit großem Erstaunen die Austritte aus der pars fidelis betrachtet. Du gehörst also dazu? Ja, ich erinnere mich an den Anschlag. Was aber befähigt einen Mann zu so hohem Amte, wenn er am einen Tag so, am anderen so denkt? Aber du scheinst ja nicht der einzige wankelmütige Bewerber um ein Amt zu sein..."

  • Interessiert drehte ich mich dem Sprecher zu.


    „Du bringst mich gerade auf einen Gedanken. Bisher habe ich den Aspekt nur aus der Sicht einer Patrizierin gesehen, die zudem leider mit diesem unwürdigen Vertreter ihres Standes auch noch in gewisser Weise verwandt ist. Ich gebe zu, ich schäme mich dessen abgrundtief.


    Dieses rein und wieder raus ist demnach nicht nur Ausdruck seines Unvermögens, richtige Entscheidungen zu treffen, sondern er hat mit seiner Handlungsweise eben jenen angesprochenen Verein gleichzeitig beschämt. Wirft doch seine Vorgehensweise auch auf die Vereinigung Pars Fidelis ein schlechtes Licht.“

  • Ich betrachtete mir das Schauspiel. Der arme Mann auf der Rostra tat mir leid. Da gab er sich so viel Mühe und da keim eine Frau daher und beschimpfte ihn wild. Das war Rom. Doch erst als sie erwähnte, dass sie mit ihm verwandt war, ging mir ein Licht auf. So etwas nannte man persönliche Rache. Ich warf meinen Apfel weg und mischte mich in die Menge. Wir Männer mussten zusammenhalten, auch wenn er ein Patrizier war.


    "Bravo! Gut gesprochen Patrizier. Deine Argumente klingen überzeugend. Du scheinst viel herum gekommen zu sein und hast wohl viele Erfahrungen gesammelt und wenn ich mir so deine Verwandtschaft anschaue..."


    Ich drehte mich zu der Dame um.


    "... dann glaube ich, hast du gelernt mit Konflikten übelster Sorte umzugehen, was qualifiziert da einen besser, als so etwas!?"


    Dann sprach ich zu der Dame.


    "Gibt es nicht andere Orte für persönliche Rache? Trägt man Familienstreitigkeiten nicht woanders aus, wenn man Patrizierin ist? In der Suburba können schon mal die Töpfe fliegen, aber ihr, die ihr euch für etwas besseres haltet? Der junge Mann hat vielleicht den einen oder anderen Fehler gemacht.. Na und? We hat das nicht! Aus Fehlern lernt man!"


    Ich schüttelte mich. Hatte ich doch mit solchen Persönlichkeiten auch in meinem Beruf zu tun.

  • "Habe ich bisher irgendeine Verfehlung in familiärer Hinsicht angesprochen?"


    Belustigt sah ich den Mann vor mir an.


    "Glaub mir, niemand will, dass ich derlei Dinge auspacke, denn dann würde noch Ehrlosigkeit die Palette seiner Eigenschaften vervollständigen. Bleiben wir doch lieber bei dem, was er in beruflicher Hinsicht geleistet hat und ihn nun befähigen soll, ein solch würdiges Amt auszufüllen. Die Karriere verlief normal bis er durch die Militärexamen fiel. Ich frage euch, wie viele Absolventen haben wohl derart versagt?"

  • "Nein, aber ich sage dir, dass in der Familie der Grund für deine Haßpredigt liegt und ich glaube das was du gegen ihn vorzuweisen hast, das hat er bestimmt doppelt und dreifach auch gegen die vorzuweisen. Aber du hast schon recht, es wäre auch dein Schaden, wenn das nun hier zu Tage käm!"


    Da sagte man, die Patrizier wären eine verschloßene Schicht, mit starkem zusammenhalt. Ich war froh, dass unsere Vorfahren um die Rechte gekämpft hatten, auch wenn sie sich oft auch ihrer Herkunft abwanden. Es war doch alles das gleiche mit den Politikern...


    "Nun, was sagt dies denn schon aus? Nicht jeder ist ein Caesar oder ein Pompeius und ich glaube das ist auch ganz gut so. Es sagt doch nur aus, dass seine Fähigkeiten mehr in anderen Bereichen liegen, vielleicht ist er mehr der Praktiker, anstatt Theoretiker! Wir haben schon genug Leute, die sich ihren Hintern wund sitzen und mit Geld gefüttert werden, dass die keine Münzen scheißen, verwundert mich da nur. Wir brauchen Taten. Wir brauchen keine leeren Versprechungen. Dieser Mann bleibt wenigstens bei der Realität. Such dir jemanden anderes, an dem du deine Laune auslassen kannst!"


    Ich würde wetten, dass man einiges in ihrem Leben finden würde, was ihr nicht zu gute kommen würde.

  • Zitat

    Original von Marcus Artorius Falco
    "Nein, aber ich sage dir, dass in der Familie der Grund für deine Haßpredigt liegt und ich glaube das was du gegen ihn vorzuweisen hast, das hat er bestimmt doppelt und dreifach auch gegen die vorzuweisen. Aber du hast schon recht, es wäre auch dein Schaden, wenn das nun hier zu Tage käm!"


    Metellus entdeckte Aurelia Deandra, die anscheinend von einem Unbekannten bedrängt wurde. Er grüßte sie respektvoll und schaute abweisend auf den Fremden. Er hatte seine Worte wohl vernommen und fragte sich, ob seine Unhöflichkeit oder seine wirren Äußerungen ihn mehr abstießen.


    Wer auch immer Du sein magst...wer Äußerungen Deiner Art von sich gibt, der sollte Fakten nennen können. Denn sonst ist das Gerede nichts als leeres Geschwätz.


    Demonstrativ entfernte er sich einen Schritt von diesem Mann.


    Kopfschüttelnd schaute der Centurio zu Aurelia Deandra.

  • Ich schaute den jungen Mann prüfend an. Er schien die Patrizierin zu kennen.


    "Und wer bist du? Gehörst du auch zur Familie?"


    Der Mann auf der Rostra tat mir wirklich leid.


    "Nun, vielleicht magst du keine Zusammenhänge erkennen, aber ich erkenne sie. Aber vielleicht kennst du ja die Fakten und streitest aufgrund dieser Tatsache meine Worte als Geschwätz ab!"

  • Verwundert hörte sich Metellus das gerede an und fragte sich, ob diser Mensch wohl dem Weine zu sehr zugetan sei. So recht wusste er nicht, auf was er denn nun hinaus wollte.


    Ich bin Marcus Annaeus Metellus, Sohn des Florus. Du sprichst hier immer von Fakten und Zusammenhängen. Erleuchte mich doch mal, was Du überhaupt meinst.


    Bezüglich der Unterstellung konnte Metellus nur die Augenbraue heben.


    Du bist schnell mit Unterstellungen.... Solch leichtfertige Äußerungen kann aber jeder leicht von sich geben. Dazu bedarf es nicht viel. Vielleicht ist es ja bei Dir so üblich, aber ich verlasse mich da lieber auf Tatsachen.....und solche kannst Du ja wohl nicht nennen, oder?


    Metellus wischte den Gedanken weg, daß es sich hier um einen bezahlten Provokateur oder sonstwie unzufriedenen Zeitgenossen handelt, der nur mit Beleidigungen Aufsehen erregen wollte.


    Hast Du auch einen Namen?

  • "Oh, verzeih, mein Name ist Marcus Artorius Falco!"


    Ich prüfte den jungen Mann.


    "Nun, es braucht auch nicht viel um zu erkennen, dass du eng mit dieser Dame zu tun hast! Immerhin nimmst du ihre Behauptungen in Schutz! Ich stehe weder auf deiner einen als auf der anderen Seite, weil ich hier niemanden direkt kenne, auch wenn ich den Namen Aurelius Commodus schon einmal gehört hatte, im positiven Sinne. Deine Herrin ist mir aber nicht bekannt! Sie hat auch keine Tatsachen genannt, die für ihre Anschuldigungen sprechen, eher verspürt man persönlichen Haß gegen die Person, welcher nichts mit seinen Leistungen zu tun hat. Und du schwenkst noch in diese Schlammschlacht ein? Ich habe von Zeiten gehört, wo dies anders war!"

  • „Salve, Metellus. Schön, dich zu sehen!“


    Letztmalig wandte ich mich an den anderen Mann. Ein weiteres Gespräch mit ihm erschien mir wenig nutzbringend, wir hatten offenbar Verständigungsschwierigkeiten.


    „Die Bruchlandung des Commodus bei den Militärexamen steht ebenso wenig in familiärem Zusammenhang, wie sein Entschluss als Patrizier in einen Verein einzutreten, der sich plebejsch bezeichnet, und kurz daraufhin wieder auszutreten.


    Deine Reden lenken vom eigentlichen Thema ab. Das ist nämlich mitnichten die Familiengeschichte und auch nicht meine Vergangenheit, die ganz sicher unbefleckt ist, es ist die fachliche Befähigung dieses Kandidaten. Wenn du meinst, ein wankelmütiger und des zweitens Examens nicht mächtiger Mann – er hat praktisch nur die Aufnahme in die Militärakademie geschafft - ist gut, einen Posten, wie diesen auszufüllen, dann ist es deine Sache und du kannst ihn ja gerne wählen. Ich hingegen stelle höhere Ansprüche an jemanden, der als Aedilis Curulis kandidiert.“

  • Ich schaute auf.


    "Dies ist deine persönliche Meinung! Sowohl was deine Stimme angeht, als auch was du von diesem Menschen halten magst! Es gibt sicherlich andere, die sehen das ganz anders, weil diese nicht so voreingenommen sind! Ich meine wie soll er sonst seine Posten erreicht haben? Für mich sieht der Mensch da nach Taten aus, aber das ist meine Meinung!"

  • Die Fortsetzung des Gespräches machte nun doch Sinn.


    „Ich zähle Fakten auf. Voreingenommen ist man dann, wenn man nur nach dem Hörensagen beurteilt. Genau das scheint mir bei dir der Fall zu sein. Kennst du denn persönlich diesen Mann, um ihn beurteilen zu können?“

  • Ich kämpfte mich durch den allgemeinen Trubel nach vorne und stellte mich selbst auf die Rostra. So stand ich nun neben Aurelius Commodus und erhob meine Stimme, um die lautstarken Diskussionen der Umstehenden zu übertönen.


    "Quirites, hört mich an!


    Ich selbst habe eines meiner Wahlversprechen noch nicht eingehalten. Es gehört zwar nicht zu den Pflichten eines Aedilen, doch das Volk scheint es immer zu erwarten, und daher versprach ich es auch: Das Veranstalten blutiger Spiele.


    Keine Angst, ich habe dieses meine Versprechen nicht vergessen, und ich werde es auch noch einlösen.
    Und zwar gemeinsam mit meinem Nachfolger Aurelius Commodus!


    Ich versichere euch, ich kenne Commodus. Er wird das Amt erfüllen, wie es sich gehört, dafür bürge ich.


    Wählt Aurelius Commodus!"

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

  • Zitat

    Original von Secundus Flavius Felix
    Keine Angst, ich habe dieses meine Versprechen nicht vergessen, und ich werde es auch noch einlösen.
    Und zwar gemeinsam mit meinem Nachfolger Aurelius Commodus!"[/color]


    Würdest du dein Wahlversprechen denn auch dann irgendwann noch einmal einlösen, auch wenn Commodus nicht Aedil wird; oder ist es ganz von seiner Wahl abhängig?

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • "Geht es hier um meine Wahl oder um die des Aurelius?


    Aber noch ganz kurz, um deine Frage zu beantworten: Ich werde mein Versprechen so oder so in der nächsten Wahlperiode einlösen. Doch die Größe und Qualität gemeinsam organisierter Ludi kann ich alleine nicht erreichen."


    Mit diesen Worten verließ ich die Rostra wieder.

  • Ich verstehe immer noch nicht was das erreichen eines Militärexamens mit der Befähigung für ein Politisches Amt zu tun hat? Und diese Argumentation von wegen Austritt aus einer Vereinigung nachdem man kurz davor eingetreten ist, ist ja wohl lächerlich. Dann müßtest du ja halb Rom für Unfähig halten. Nungut das wirst du wahrscheinlich auch tun :D Jedenfalls außer dir und deinem "Was auch Immer" hat jkeiner was schlechtes über ihn zu berichten. Nein sogar der vorherige Aedil ruft zur Wahl auf. Also bringe bitte richtige Argumente oder schweig."

  • "Ja, ich leugne nicht Pater der Pars Fidelis gewesen zu sein. Allerdings war ich es nur vom ID IAN DCCCLVI A.U.C. (13.1.2006/103 n.Chr.) bis ANTE DIEM XVII KAL FEB DCCCLVI A.U.C. (16.1.2006/103 n.Chr.)
    ... In vielen Organisationen reicht diese Zeit nicht einmal um über die Probezeit zu kommen... Ich wurde durch einen Freund gebeten in diesen Verein einzutreten um als symbolischer Pater der Pars Fidelis zu dienen. Die Fäden hatte und wollte ich zu keiner Zeit in der Hand halten. Auch habe ich keine Texte oder dergleichen verfasst. Zu meinen bedauern muss ich aber gestehen, dass ich sehr blauäugig an die ganze Sache heran gegangen bin und mich nicht gut genug informiert hatte. Meine Kaisertreue hat während der gesamten Zeit allerdings keinen Schaden davongetragen. Genau sowenig wie meine Kompetenzen darunter gelitten hatten. Das nun eine arme Fackel im Wind dieses Thema ausgräbt, um gegen mich vorzugehen, stört mich um so weniger. Es zeigt nur das ihr alle Mittel, egal wie primitiv diese auch sein mögen, recht sind um ihr Ziel zu erreichen.


    An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Fürsprechern bedanken! Ich werde euch nicht enttäuschen, wenn ich die Wahl gewinnen sollte. Und was Senator Felix angeht, es wäre mir eine Ehre, mit dir gemeinsam diese Festlichkeit auszurichten."



    EDIT: Datum romanisiert

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