"Bei den nächsten Saturnalien, kannst Du dich ja von Agrippa bedienen lassen."
Agrippa würde das sogar mitmachen.
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"Das wird sicher lustig!" sagte sie lachend.
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"Das ist es. Es machte auch mir Spaß. Aber seit Cloelia nicht mehr hier ist, habe ich daran kaum noch freude."
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Trölstend tätschelte Aine ihr den Arm. "Es tut mir leid was mit ihr geschehen ist! Niemand hatt so etwas verdient!"
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*grabsch*
und schon hab ich das lange Haar wieder
*jauchz*
*kicher*
*glucks* -
Schon wieder zog Messi an dem langen Haar von Aine. Vorsichtig versuchte sie die kleinen Finger aus ihrem Haar zu befreien. "Hab ich dir nicht schon gasagt, dass das wehtut?" fragte sie im kindlichen Ton und wedellte taddelnd mit dem Findger vor Messis Nase.
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"Das wird sie wenig beeindrucken!", lachte ich, "Sie hat den Dickschädel von ihrem Vater. Der hat auch immer das gegenteil von dem getan, was man von ihm wollte."
Ich half Aine, die ich gerne in meinem Haushalt gesehen hätte.
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Aine versuchte es mit umgekehrter Psychologie. "Mach ruhig weiter! Das macht Spaß!" sagte sie kichernd, mal sehen ob es klappte.
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Mit einer Rassel versuchte ich Messalina abzulenken und das schien zu klappen. Ihre kleine Hand griff nach der Rassel und schon war Aine frei.
Es klopfte an der Tür und unser Wein wurde gebracht. Dazu gab es Käse und etwas frisches Brot.
"Bitte, setz Dich und nimm was immer Du magst."
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Endlich befreit setzte Aine sich wieder. "Sie ist aufgeweckt!" sagte Aine und nahm sich Brot und Käse.
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"Dann sollst Du sie mal erleben, wenn sie richtig aktiv ist. Es wird Zeit für ihren Brei und danach geht es wieder in das Bettchen."
Während Aine zugriff, nahm ich mir ein Stück Hartkäse. Zunächst wollte Messalina danach greifen, doch war ich diesmal schneller.
"Hmmpf!", lachte ich meine Tochter an.
Der Brei stand auf dem Tisch. Messalina hatte ihn schon entdeckt. Wild zappelte sie und wurde ungehalten. Sie bekam ihren Willen und ich fütterte sie.
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Aine lachte, als sie sah wie ihre Freundin das Kind bändigte.
"Da landet ja mehr Brei auf deiner Kleidung, als in ihrem Bauch!" lachte sie und betrachtete ihre Freundin. Auch Messi schien ihren Spaß daran zu haben, ihre Mutter zu ärgern.
"Du bist aber ein ganz schön frecher Fratz!" lachte Aine.
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"Das liegt wohl daran, das sie den Brei gerne mit Obst und Honig mag. Aber wehe es ist zu wenig Honig drinne."
Der Hunger war aber größer als der Spieltrieb und so ging es nach den Anfangsproblemen, doch recht zügig mit dem füttern. Nur meine Tunika konnte jetzt in die Wäsche.
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Aine kicherte noch immer. "Ich kann nachvollziehen, weshalb sie honig so gerne hat, der schmeckt nun mal richtig gut!"
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"Wer nicht?", grinste ich.
Nach dem Messalina ihren Brei aufgegessen hatte, war sie fast eingeschlafen. Vorsichtig und sanft legte ich sie in ihre Wiege.
"Würdest Du mir bitte mit der Tunika helfen? Ich möchte mir eine frische anziehen.", fragte ich Aine.
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Aine nickte und half Calpuria die Tunika abzulegen.
"Schade dass ihr Vater Tod ist, er wäre sicher solz auf seine kleine Tochter!" bemerkte Aine nebenbei
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