• Manius Tiberius Durus
    Villa Tiberia


    Salve Tiberius,


    ich schreibe dir in einer schweren Stunde. Gerade habe ich Nachricht bekommen aus Misenum, meine Frau Livia ist am heutigen Tage wohl an den Spätfolgen der Geburt unserer Tochter verstorben.


    Ich wende mich an dich zum einen als ein enger Verwandter meiner Frau, zum anderen benötige ich deine Hilfe als profunder Kenner der religiösen Gebräuche und Sitten. Ich erwarte dich in meinem Hause so bald es dir möglich ist.


    Vale bene,
    M. Vinicius Hungaricus

  • [Blockierte Grafik: http://img165.imageshack.us/img165/6836/wappentiberiaiiac7.png


    An
    Tiberia Albina
    Villa Tiberia
    Roma



    Geliebte Schwester,
    es ist immer wieder schön, wenn ein Brief aus der Heimat zu mir kommt, vorallem wenn man davon hört, dass du nun Verlobt bist.


    Zuerst möchte ich dir erzählen, was es hier bei mir alles neues gibt. Ich erfreue mich bester Gesundheit und dass liegt wahrscheinlich daran, dass ich jede Übung, die ich meinen Equites aufzwinge, selber auch mit mache. Die Sonne strahlt hier jeden Tag und man freut sich über jede kühle Brise, die heri geht. Mittlerweile akzeptieren mich meine Männer und ich habe mit meinen drei besten sogar schon eine kleine Mission erledigen müssen. Unsere Reise führte uns nach Memphis, dass ist auch der Grund dafür, warum ich dir jetzt erst zurückschreibe. Nach dieser Mission herrschte etwas hektik bei uns, da ich zum Decurio befördert wurde. Ich musste mich erstmal einarbeiten und fand erst jetzt die Zeit dafür, Briefe an die Heimat zu schicken.


    Ich hoffe du wirst mit dem Proconsul glücklich und er kann dir das bieten, was eine Frau in deinem Stand würdig ist. Da mein Interesse nicht so sehr bei der Politik liegt, bin ich auch ganz froh, dass du mit mir darüber nicht reden willst. Auch das es unserer Schwester gut geht, habe ich mit wohlwollen gelesen, auch wenn es mich ein wenig betrübt, dass ich dies aus deinem Brief lesen musste, da ich bisher von ihr noch keinen Brief bekommen habe. Doch sicherlich hat dies ihre Gründe. Das ich bei der Tibernalia nicht Teilnehmen konnte, ist ein weiterer Nachteil, wenn man in der Legion dient, vorallem wenn diese in Aegyptus stationiert ist.


    So, ich würde noch gerne soviel schreiben, doch leider erlaubt es meine Zeit nicht mehr. Grüße mir die anderen aus der Familie.


    Vale Bene Albinia,
    dein Bruder Decurio



    [Blockierte Grafik: http://img165.imageshack.us/img165/6836/wappentiberiaiiac7.png


    An
    Tiberia Camilla
    Villa Tiberia
    Roma


    Geliebte Schwester,
    ich schreibe dir diesen Brief, das sehr viel hier in Aegyptus passiert ist. Als ich bei der Legio angefanegn habe, wurde ich sofort Duplicarius der Turma I, doch schnell konte ich mich hochdienen und bin nun der Decurio dieser Einheit. Somit hat sich natürlich auch mein Verdienst gestiegert. Immer wieder, wenn ich in Alexandria bin, gehe ich über den Markt und frage mich, ob ich einen der Sklaven hier kaufen soll, doch dann schaue ich mir die Ware an udn glaube nicht, dass die so gut sind, wie es der Händler verspricht.


    Ich glaube dir und deine Schwester würde der Markt hier gefallen, da es aussergewöhnliche Kette und Kleider gibt, die wahrscheinlich sonst keine Frau in Rom trägt. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was man hier machen kann, ausser das ich mal bei einem Wagenrennen zugeschaut hatte, doch da war eine actio von beginn an vorne, also recht langweilig.


    Leider erlaubt es meine Zeit nicht mehr, denn sonst würde ich den Brief noch sehr viel länger schreiben. Ich hoffe es geht dir gut und bist Gesund.


    Vale Bene Camilla,
    dein Bruder Decurio







  • Ad Tiberiam Sabinam
    Fil. Publii Tiberii Gratiani
    Villa Tiberia, Roma


    Gn. Iulius Cincinnatus amicae Tiberiae Sabinae s.p.d.


    im Namen der gesamten Gens Iulia möchte ich, Gn. Iulius Cincinnatus, dich gerne bei uns in der Casa Iulia einladen, um mit uns ante diem VII KAL FEB DCCCLVIII A.U.C.* zu speisen. Die Ankunft deines Briefs hat mich sehr erfreut, denn Gäste sind bei uns besonders willkommen, vor allem solch verwandte Gäste wie du.
    Bedauerlicherweise muss ich dir zunächst mitteilen, dass Iulius Numerianuns und die meisten anderen Iulier auch zur Zeit beim Militär in Gallia sind. Einige wenige befinden sich in Mantua, zudem noch eine Vielzahl in Hispania. Dennoch sollte dies keinem daran hinternd, hier in Roma, dem eigentlichen Ursprung des iulischen Geschlechts, ein wunderbares Treffen zu arrangieren, welches Tiberier und Iulier zusammenbringen möge.
    Bitte lasse es mich wissen, ob du an dem vorgeschlagenen Termin etwas auszusetzen hast oder, ob jener deines Erachtens nach dir zustimmt.


    Vide, ut valeas!


    Gn. Iulius Cincinnatus
    Casa Iulia, Roma


    Sim-Off:

    * Datum ist der 25. Jan. 08, also am Samstag.



  • Manius Tiberius Durus
    Villa Tiberia
    Roma


    -Persönlich-Durus,


    die Nachricht vom Tode unseres Imperators wird dich schon erreicht haben, doch sei versichert, das er gestorben ist, wie er gelebt hat : Stolz und aufrecht, ein wahrer Römer !


    Der letzte Wunsch des Imperators war es, das wir seinem Sohn folgen, wie wir ihm folgten. Diesen Wunsch zu befolgen ist unsere Pflicht und unsere Ehre.


    Die Zeiten versprechen unruhig zu werden, das wirst du genau wie ich wissen, doch Ruhe ist die erste Bürgerpflcht. Aber halte die Augen offen und informiere mich über alles, was ich wissen müsste.


    Gegeben vor Dura Europos,


    Q. Tiberius Vitamalacus



  • Tiberia Albina
    Villa Tiberia
    Roma


    Meine kleine Albina,


    verzeih mir, das die meine letzten Zeilen so lange her sind, gerade jetzt, da ich doch ahne, welche Gedanken dich beschäftigen. Der Dienst an Rom nimmt mich in anspruch und jedes mal, da ich dachte, ich könnte dir antworten, durchkreuzte der Wille der Götter den meinen.


    Und auch jetzt ist meine Zeit knapp bemessen, denn den Göttern gefiel es, unseren Imperator zu ihnen zu berufen. Unruhige Zeiten stehen uns bevor, ich fürchte schwere Zeiten, doch standhaft werden wir ihnen begegnen. Und so die Götter es wollen, werde ich die Prima und die drei anderen Legionen in Richtung der Heimat marschieren lassen und damit wieder dichter bei dir sein, um dir zur Seite zu stehen.


    Dein auch in der Ferne über dich wachender Cousin,


    Quintus T.V.




  • [Blockierte Grafik: http://img165.imageshack.us/img165/6836/wappentiberiaiiac7.png


    An
    Tiberia Sabina
    Villa Tiberia
    Roma


    Salve Sabina


    ~~~~~


    Ich habe mich über deine Brief sehr gefreut, auch über die Ankunft deiner Eltern. Ich habe bisher eine sehr gute bräune angenommen, sodass mir die Sonne nicht wirklich etwas ausmacht. Was meine Schwestern betrifft, ist mir dies auch aufgefallen, da ich doch recht selten etwas von ihnen höre, doch ich hoffe doch für dich, dass du sie vor deiner Abreise noch sehen wirst.


    Sicherlich fragst du dich jetzt, wieso ich von deiner Abreise schreibe. Doch lass mich dir dies erklären. Deine Eltern haben die lange Reise lebend hier her nach Alexandria geschafft. Doch deine Mutter sah nicht wirklich gut aus. Ich dachte zuerst daran, dass sie vielleicht etwas erschöpft von der lange Reise oder gar Seekrank geworden war. Doch nun, da ich sie einige Tage später wieder besuchte, also heite wo ich dir den Brief schreibe, geht es deiner Mutter immer noch nicht besser.
    Der Medicus weiß nicht, was sie genau hat, darum werde ich heute noch zum Tempel gehen, sofern ich einen hier finde, und für die Genesung deiner Mutter ein Opfer dabringen.


    Es tut mir leid, dass ich dir bei meinem ersten Brief gleich eine solch schlechte Nachricht überbringen muss, doch ich denke das du sicherlich sofort herkommen möchtest, da ich nicht weiß, wielange deine Mutter noch in diesem Zustand verweilen wird.



    ~~~~~



    Auf Bald in Alexandria,




    [Blockierte Grafik: http://img165.imageshack.us/img165/6836/wappentiberiaiiac7.png



    An
    Manius Tiberius Durus
    Villa Tiberia
    Roma


    ~~~~~


    Salve Tiberius Durus,


    Ich schreibe dir, da ich mal von mir hören lassen wollte. Meine Reise hier her damals war recht lang, da ich erstmal meinem Vater besuchte udn dann weiter nach Syria gereist bin, um Vitamalacus zu besuchen oder sollte ich besser sagen, ich bat ihn um eine Empfehlung, damit ich sofort einen höreren Posten bekommen konnte.
    Nachdem ich hier angekommen war, wurde ich auch sofort Duplicarius udn weniger später übernahm ich sogar meine Einheit als Decurio.


    Das Wetter ist hier wirklich wunderschön und man kann es sich hier gut gehen lassen. Leider schreiben meine beiden Schwestern recht selten, doch dafür bekam ich jetzt einen Brief von Sabinia. Da du diesen Brief wahrscheinlich am gleichen Tag bekommen wirst, wie auch Sabina ihren, möchte ich dich bitten, dich um sie etwas zu kümmern. Denn ich musste ihn ihrem Brief ihr mitteilen, dass es ihrer Mutter sehr schlecht geht. Die Ärzte wissen nicht, was sie hat.


    Doch nun genug von mir. Wie geht es dir ? Was macht die Politik in Rom ? Wie ist das Wetter ? Ich weiß, viele Fragen, doch mich freut es immer wieder, wenn ich Briefe aus der Heimat bekomme.



    ~~~~~


    Auf Bald,



  • Cassander gab einen Brief ab.


    Ad
    Tiberius Durus,
    Villa Tiberia,
    Rom


    Amice meus, ich grüße dich.


    Lange ist es her, dass wir miteinander Worte gewechselt haben. Doch nun, in dieser Zeit und unter diesen Umständen, ist es besonders vonnöten dies zu tun - wenn auch nur über diesen Weg.
    Denn leider, du wirst dies verstehen, mein Freund, gelingt es mir angesichts der doch noch unvorhersehbaren Lage in meiner Provinz nicht, nach Rom zu kommen. Auch wenn ich diese Stadt, den Senat und die Anteilhabe an den Geschicken Roms, gar zu oft schwerlichst misse.


    Ich schreibe dir aufgrund einiger Themen, die ich zu gerne mit dir besprochen sehen würde.
    Ersteres ist, selbstverständlich, die Nachfolge des verstorbenen Kaisers. Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich ein Mann des Senates bin, keiner des Kaisers - oder besser gesagt, der Kaiser im Plural. Unter dieser Prämisse fasse meine nächsten Worte auf, nicht unter der, dass ich den Verblichenen gar misskreditieren würde.
    Ich trauere äußerlich, doch innerlich trauere ich noch mehr - nicht um den alten Kaiser, sondern um Rom und den Neuen. Der Caesar, den Anschein habe nicht nur ich, ist ein Mann des Militärs und kein Politiker, mein Freund. Ich habe unter ihm in der Legio Prima gedient und auch durch diese persönliche Erfahrung, kann ich meine Ansicht durchaus manifestieren.
    Nun gibt es zwei Szenarien, Durus, wie wir mit ihm zusammenleben würden.
    Die erste ist, der Caesar folgt seiner Natur, folgt Parthien. Er mischt sich nicht in die Politik des Senates ein, überlässt diesem einige Freiräume, wenn die Götter uns hold sind, sogar einige Hoheitsrechte des Kaisers. Dies scheint sich wirklich großartig anzuhören, Durus, der Senat würde die Macht wieder ein Stück auf seine Seite lenken. Doch. Auch hierbei gibt es Gefahren und diese sehe ich primär im Umfeld des derzeitigen Caesaren. Die größte Gefahr wird sein Nachfolger darstellen. Erwählt er einen Mann mit politischem Geschick, wenn auch nur mit solcherlei Ambitionen, wird dieser sicherlich in Rom seinem Gebaren freien Lauf lassen und die schon in greifbarer Nähe stehenden neuen Rechte und Befugnisse des Senates, wieder an sich und den Thron reissen. Dieser Mann würde parasitär an den Geschicken Roms teilhaben dürfen, dieser Mann würde, in der Zeit, in welcher sein Augustus gegen die Parther kämpft, Roms Politik zu seinem Gunsten, auch wenn nur zu dem seines Augustus, lenken. Dieser Mann, mein Freund, wird Aelius Quarto sein - der leibliche Bruder des derzeitigen Caesars.
    Die zweite Gefahr, die ich in einem politikverdrossenen Kaiser sehe, wäre seine Mutter - die Augusta. Sie gleicht der einstigen Agrippina, sie wird an der Absens des Sohnes profitieren können und versuchen in die Politik des Senates ihre eigenen Vorteile mit reinzuspinnen. Wir wissen beide, dass die Geschicke Roms damals, wie auch wohl noch heute, zu einem gewissen Teil von Frauen beeinflusst wurden und werden. Die Augusta schätze ich jedoch nicht so gefährlich ein, wie einen neuen Caesar. Sie schien sich bisher auch eher rausgehalten zu haben, ihrer Statistenrolle nachgegangen zu sein.


    Nun, Durus, mein Freund, welches Übel wird dem Senat mehr Schaden zufügen?


    Ich denke, es ist eher die zweite Konstellation, die sich ergeben würde. Nämlich die, dass der derzeitige Caesar selbst an der Politik Roms Teilhabe einfordern wird. Diesen Mann, wie bereits erwähnt, schätze ich politisch nicht in einem solchen Maße begabt ein, wie es einst Iulianus war. Iulianus war ebenfalls stets ein Mann der Legionen gewesen, doch er bewies Geschick und Raffinesse. Doch der derzeitige Mann, Durus, wird meiner Befürchtung nach einen minder großartigen Auftritt in den ehrbaren Hallen haben. Womöglich wird er sich von einigen "Beratern" beeinflussen lassen, das weiß man nie. Bete zu den Göttern, dass diese nicht vom Schlage des Germanicus Avarus sind, denn dann dürfen wir uns gleich in den Freitod stürzen.
    Wie ein Tier in einem Glasgeschfät, Durus, wird sich der neue Kaiser im Senat aufführen. Launenhaftigkeit wird ihm nicht zugesprochen, doch wer weiß, wann und wer von uns letztendlich in seinem Bett erstochen aufgefunden werden sollte, wenn er den Mund aufmacht.
    Ich will es nicht sein, mein Freund, denn ich diene Rom weitaus besser, als den neuen Kaiser in seiner Rolle zu tadeln. Daher, mein Freund, bist du nicht zu beneiden, du, der einem weiteren Untergang des Senates beiwohnen muss. Da erscheint mir die Provinz durchaus vorteilhafter, als das Haupt der Welt.


    Wie es auch kommen mag, mein Freund, die alten Tage der Res Publica sind nicht größer präsent, als jetzt. Wir können nur zu den Göttern beten, dass unsere Söhne bessere Tage erleben werden.


    Ich wünsche dir alles Heil der Welt für diese Tage, mein Freund, sowie auch den Schutz der Götter. Grüße meine Anverlobte von mir und entschuldige bitte in meinem Namen das Fortbleiben jeglicher Korrespondenz an sie - mir reicht einfach nicht die Zeit des Tages und in der Nacht plagen mich die Sorgen um die Zukunft unseres geliebten Reiches.


    gez.


    [Blockierte Grafik: http://img263.imageshack.us/img263/1722/furiaaaatransparentaz9.png]

  • Da dachte Cassander schon voller Schrecken er habe den Brief verschlampt, doch den Göttern sei Dank, er fand ihn und lieferte diesen auch sogleich ab.


    Ad
    Tiberia Albina,
    Villa Tiberia,
    Rom


    Meine Liebste, ich grüße dich.


    Entschuldige mir meine Stille, werte Anverlobte. Angesichts der Situation das Reich und die Zukunft unser aller betreffend, konnte ich bisher noch keine Minute des Tages entbehren, um dir noch so kurze Zeilen zu schreiben.


    Im Traume sehe ich dich durch die weiten Felder Hispaniens glücklich und zufrieden schreiten, mir verstohlene Blicke zuwerfend. Das bereitete mir Sorgen.
    Doch die Priester sagen mir, der Traum bedeute nur Gutes. Immer wieder träume ich davon und immer wieder verzehre ich mich nach deinem Anblick, deinem Lächeln, deiner Stimme.
    Es kommt mir wie Jahre vor, dass ich das letzte Mal deinem Gesichte gegenüberstand und doch weiß ich, es sind nur Monate gewesen. Doch bereits diese sind zu viel.
    Wann kommt Vitamalacus, Albina? Ich respektiere deinen Wunsch auf seine Ankunft hin zu warten, doch dieser Krieg scheint kein Ende nehmen zu wollen und auch wenn ich für dich noch Jahre warten müsste, ich würde es tun. Doch bedenke die Zungen Roms. Ich will nicht, dass du zum Gesprächsstoff wirst - verletzt wirst.


    Es ist ruhig hier und alles wartet auf deine Ankunft. Die Sonne scheint mir ins Gesicht und ich fürchte, dass du aufgrund dessen mich nicht mehr als den erkennst, der ich einst war. Ich selbst stehe vor dem Silberspiegel und denke mir, dass mein Angesicht eher zu einem Süditaliener, wohl auch einem Griechen sehr gut passen würde. Und auch mein Haar, einst dunkelbraun, wikrt nun doch recht schwarz. Hispania verändert mich.
    Die größte Angst ist, hier meine Kraft unweigerlich mit der Zeit abzulegen und mich dem ruhigen Leben zu verschreiben. Und das wäre fatal, meine Albina, denn ich habe noch Großes vor. Dir das Beste nur zu geben und unseren Kindern genau das, was ihrem Blute, ihrem Stande wahrlich entspricht, das sind nur einige Ziele aus dem großen Kelch meiner Träume.


    Rom ist gefährlicher geworden, Albina, ich möchte, dass du vorsichtiger bist. Ich habe schon von antipatrizischer Stimmung einiges gehört, besonders in heutigen Zeiten, in denen die Macht noch nicht gesichert, die Welt noch stets in Trauer um den Kaiser, solltest du vorsichtig sein.
    Nach Rom werde ich wohl in nächster Zeit nicht mehr kommen. Und wenn ich komme, so um dich diesem Kessel zu entreissen.


    So verlbeibe ich in Erwartung einer baldigen Nachricht von dir, liebste Verlobte.


    gez.
    Dein Lucius


    [Blockierte Grafik: http://img263.imageshack.us/img263/1722/furiaaaatransparentaz9.png]

  • An
    Manius Tiberius Durus
    Villa Tiberia
    Roma



    Salve, liebster Durus


    ich muss mich tausendfach bei dir Entschuldigen das ich mich noch nicht wieder bei dir gemeldet habe.
    Die Reise nach Ägypten war, den Göttern sei dank, ruhig und ohne Zwischenfälle. Auch in Ägypten selbst ist es nach der bestürzenden Nachricht vom Tod des Kaisers ruhig geblieben, so das du dir auch darüber keine Sorgen machen musst.
    Meine Mutter ist zwar noch schwach und kränklich, doch auf dem Weg zur Besserung. Als ich hier ankam war sie schon auf dem Weg zurück zu den Lebenden und mein Vater war doch recht froh jemand zu seiner Unterstützung zu haben.
    Die Ärzte raten aber von einer längeren Seereise ab, sodass mein Vater beschlossen hat meine Mutter auf ein Landgut im Nildelta zu bringen. Dort ist die Luft reiner und milder als in Alexandria, wie du ja sicher noch weißt. Wie lange sie dort bleiben wollen konnte er mir noch nicht sagen, doch er bittet dich durch mich, weiterhin die schützende Hand über mich zu Ein junger Sklave bringt diesen Brief zur Poststelle und gibt ihn auf.
    halten.
    Ich hoffe jetzt nicht gegen deinen Willen zu handeln indem ich beschlossen habe noch etwas länger hier zu bleiben.
    Ich habe hier einen Bekannten aus Rom wieder getroffen, Lucius Aelius Claudianus Marcellus. Wir hatten schon in Rom eine lockere Bekanntschaft und ich bin recht froh hier, neben Rufinius, noch jemanden zuhaben mit dem es Spaß macht sich zu unterhalten.
    Wie du sicher weißt ist er der Neffe unseres Kaisers und hier Iuridiculus Alexandria et Aegyptus. In Zusammenhang dies Amtes hat ihn der Praefectus Aegyptus mit einer Inspektionsreise entlang des Nils beauftragt. Zu dieser Reise hat er mich eingeladen und mein Vater hat dazu auch seien Erlaubnis gegeben. Wir werden in Begleitung einiger Beamter und Honoratioren reisen und unter der Sicherheit einer Wachmannschaft der Legion. Also wird mir und dem Rest der Reisegesellschaft nichts passieren und auch um meine persönliche Schicklichkeit brauchst du dich nicht zu sorgen da ich in guter und ehrenvoller Gesellschaft bin.
    Ich hoffe dir und auch dem Rest der Familie geht es gut und es gab keine weitern Unruhen mehr in Rom.
    Ich hoffe bald von dir und der Familie zu hören, auch um zu wissen wie es meinem Bruder geht. Ich habe noch am Tag meiner Abreise erfahren das er angekommen ist, nur genaueres habe ich dann nicht mehr mitbekommen.


    Vale bene
    Sabina


  • Ad:
    Tiberia Camilla
    Villa Tiberia
    Roma


    Salve Tiberia,


    es freut mich dass der Ruf meines Gestüts bis in die ewige Stadt gelangt ist, und ich kann dir versichern dass das, was du gehört hast, in jedem Maße richtig ist.
    Natürlich ist es angemessen sich die Pferde vor einer solchen Transaktion anzusehen und zu begutachten, und du bist herzlich eingeladen, während dieser Zeit im Haus meiner Familie Gast zu sein.


    Vale bene,


    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/unterschriftloki.png]


    Tiberius Duccius Lando
    Casa Duccia
    Moguntiacum / Germania Inf.

  • Ad
    Manius Tiberius Durus,
    Villa Tiberia, Roma,
    Italia


    Treuer Freund in der Ferne, ich grüße dich.


    Deine Antwort erreichte mich schon vor langer Zeit, leider versäumte ich es dir leider früher zu schreiben. Du weißt sicherlich, dass des Tages Stunden für Menschen wie uns oft gar zu kurz sind.


    Ich hoffe du erfreust dich bester Gesundheit, wie auch die Deinen.
    Deine Praetur soll, so höre ich von vielen, eine Zeit der Stabilität und der Rechtschaffung in dem Gerichtswesen gewesen sein. Das erfreut mich, wobei ich dir auch nicht weniger zugetraut hätte, mein Freund.


    Es steht wohl schlecht um Rom, besonders um uns Flavier, mein Freund. Sollte Valerianus, was ich nun annehme, die Kaiserwürde ohne Zwischenfälle empfängen, regieren nicht die Ulpier, sondern die Aelier. Er ist, trotz der Adoption, immer noch vom aelischen Geblüte, was die Sache heikel macht, waren es doch meine Ahnen, welche die gesamte Gens Aelia ins Exil schickten.
    Ich hoffe, dass Valerianus keine Vergeltung wird sinnen wollen.
    Angesichts der übrigen Kandidaten ist er, trotz der Gefahr für uns, wirklich wohl der am besten geeignetste Kandidat. Die anderen von dir Genannten kenne ich persönlich nicht oder sie sind mir aufgrund ihrer Geburt, ihrer Taten oder ihrer Person an sich zuwider.
    Dass die Augusta sich aus dem politischen Leben weitestgehend heraus hält, finde ich erstaunlich. Ich habe die Frau stets anders eingeschätzt, musst du wissen.


    Schade um Decimus, doch jeder Krieg hat seine kleinen und großen Opfer. Der Tod des Kaisers wie auch wohl der anzunehmende des Livianus sind Letztere. Dennoch hat Rom genug guter Söhne, um jeden von den Plebejern durch einen unseres Standes zu ersetzen - so hoffe ich zumindest. Vitamalacus ist ein eben solcher und es ist ein sehr glücklicher Umstand, dass er nun der Erste der Ersten ist. Ich hätte meiner alten Legio keinen Besseren wünschen können.


    Dein Vorgehen Aurelius Corvinus betreffend findet meine ganze Unterstützung. Ich halte viel von ihm, er ist talentiert und ambitioniert. Einer jener Männer, die das neue Zeitalter unseres Standes werden mittragen können. Eine Entsendung in mein Hispania hätte dem zwar keinen Abbruch getan, doch angesichts der von dir erwähnten Pflichten unseren Göttern gegenüber, sollte er doch sein Ansehen lieber in der Hauptstadt mehren, als hier.
    Einen weiteren Kandidaten erwäge ich nicht, mein Freund. Außerdem bin ich noch nicht so alt, dass ich bedürftig nach Hilfe aus Rom bin.
    Hier ist, wie immer, alles ruhig, bis auf die Tatsache, dass mein verstorben geglaubter Bruder nun urplötzlich aufgetaucht ist. Nach der Überprüfung seiner Identität habe ich ihn jedoch herzlich aufgenommen. Familie steht eben über allem, auch über der Vergangenheit. Der Schatten seiner Frau liegt noch immer über ihn, auch wenn er, so wie auch ich, dir verischern können nichts mit der Sache zu tun gehabt zu haben. Diese Frau war verwirrt, anders kann ich es mir nicht erklären. Ihr Sohn ebenfalls.


    Ich habe auch eine Bitte an dich, mein Freund, nämlich die Einführung meines Bruders in die Bruderschaft der Arvales.
    Leider sitze ich hier in Hispania und kann dies nicht vollbringen. Sei du jedoch mein Arm in Rom und stelle den Brüdern meinen Bruder vor.
    Seine Vita habe ich dir hierzu beigelegt. Meine Stimme kannst du selbstverständlich als ein weiteres "Ja" für den Beitritt meines Brüders zählen. Er ist ein würdiger Mann, das wirst du aus seiner Vita erkennen können.


    Ich verbleibe mit besten Grüßen aus dem schönen Hispania.


    gez.
    L. Flavius Furianus



    [Blockierte Grafik: http://img263.imageshack.us/img263/1722/furiaaaatransparentaz9.png]

  • Eine Bote aus Mantua brachte früh am Morgen einen Brief zur Villa Tiberia.


    Ad
    Tiberia Camilla


    Liebe Schwester,


    kurz sind meine Zeilen dieses Mal, doch umso bedeutender ihr Inhalt. Gestern erhielt ich einen Brief meiner Mutter, dass unser gemeinsamer Vater schwer krank ist. Ich habe mich entschlossen, zurück nach Hause in das Illyricum zu fahren, um beiden beizustehen und in der großen Hoffnung, dass Vater wieder genesen wird.
    Sobald ich dort eingetroffen bin, werde ich dir erneut schreiben und dich über den Gesundheitszustand unseres Vaters auf dem Laufenden halten. Bete zu den Göttern für deine Gesundheit.
    Gib auf dich Acht, bis wir uns wiedersehen,


    deine Schwester

    Albina


  • Ad
    Manius Tiberius Durus
    villa Tiberia in Roma



    M. Aurelius Corvinus M' Tiberio Duro s.d.


    Tiberius, das collegium septemvirorum tritt mit der Bitte an dich heran, bei der Prüfung eines Priesteranwärters den Vorsitz zu führen. Der Name des Prüflings lautet Lucius Claudius Brutus, er ist der Sohn des Senators Menecrates von den Claudiern.


    Eine präzise Wahl bezüglich seines späteren Dienstes im Tempel hat er bisherig nicht getroffen, wohl aber präferiert er den Dienst in einem Tempel des Pluto, ebenso wie er gedenkt, Rom den Rücken zu kehren und sich Hispanien zuzuwenden. Für seine Prüfung wurde indes ein Opfer an die Venus libitina vorgeschlagen. Die Vorsteherin ihres Tempels ist Rabuleia Nacca.


    Ich würde dich bitten, dich zwecks Termin der Prüfung mit mir in Verbindung zu setzen, damit ich Claudius Brutus und Rabuleia Nacca über alles weitere informieren kann.


    Vale.



    [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/7103/siegelmacsvbx5.gif]



    ROMA, ANTE DIEM III KAL MAI DCCCLVIII A.U.C. (29.4.2008/105 n.Chr.)


  • Ad
    Manius Tiberius Durus
    villa Tiberia in Roma



    M. Aurelius Corvinus M' Tiberio Duro s.d.


    Hiermit setze ich dich in Kenntnis darüber, dass die Opferprüfung des Claudius Brutus ANTE DIEM V NON MAI DCCCLVIII A.U.C. (3.5.2008/105 n.Chr.) zur fünften Stunde stattfinden wird. Du wirst gebeten, dich hierzu im Tempel der Venus libitina einzufinden. Rabuleia Nacca ist ebenfalls informiert worden.


    Mögen die Götter dich und den Prüfling leiten.


    Vale.



    [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/7103/siegelmacsvbx5.gif]



    ROMA, ANTE DIEM VI NON MAI DCCCLVIII A.U.C. (2.5.2008/105 n.Chr.)


  • Ad
    Manius Tiberius Durus
    villa Tiberia in Roma



    M. Aurelius Corvinus M' Tiberio Duro s.d.


    Tiberius, einmal mehr tritt das collegium septemvirorum bittender Weise an dich heran. Erneut geht es um den Vorsitz bei einer Priesterprüfung, der Prüfling ist mein Vetter, Manius Aurelius Orestes. Dies ist auch der Grund, aus dem ich selbst dich bitten möchte, dem Wunsch des collegium zu entsprechen, da es verständlicherweise ganz in meinem Sinne ist, meinen Vetter nicht selbst prüfen zu müssen.


    Er möchte später in einem Tempel seinen Dienst zu tun, der dem Iuppiter geweiht ist. Als Prüfungsort ist daher das Kapitol erwählt worden, wo Aurelius Orestes ein Opfer zum Gemeinwohle des Staates abhalten soll. Der Tempelvorsteher heißt Messius Iuvenalis und wird informiert werden, so du dich positiv äußerst.


    Ich würde dich bitten, dich zwecks des Prüfungstermin wieder mit mir in Verbindung zu setzen, damit ich meinen Vetter und auch den Vorsteher über alles Weitere informieren kann.


    Vale.



    [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/7103/siegelmacsvbx5.gif]



    ROMA, PRIDIE ID MAI DCCCLVIII A.U.C. (14.5.2008/105 n.Chr.)


    Sim-Off:

    Angesichts der Tatsache, dass dort gegenwärtig bereits ein Plot läuft, könnte man auch einen entsprechenden neuen Thread anlegen :)



  • Ad
    Manius Tiberius Durus
    villa Tiberia in Roma



    M. Aurelius Corvinus M' Tiberio Duro s.d.


    Hiermit setze ich dich in Kenntnis darüber, dass die Opferprüfung des Aurelius Orestes ANTE DIEM III NON IUN DCCCLVIII A.U.C. (3.6.2008/105 n.Chr.) zur vierten Stunde stattfinden wird. Du wirst gebeten, dich hierzu im Kapitol einzufinden. Messius Iuvenalis wurde bereits informiert.


    Mögen die Götter dich und den Prüfling leiten.


    Vale.



    [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/7103/siegelmacsvbx5.gif]



    ROMA, PRIDIE KAL IUN DCCCLVIII A.U.C. (31.5.2008/105 n.Chr.)

  • Cn. Fabius Antistes Rex Sacrorum M' Tiberio Duro Pontifici s.p.d.


    Das Collegium Pontificium tritt am Tage vor dem Beginn der Vestalia (6.6.2008/105 n. Chr.) in der Regia zusammen. Ich erwarte Dein Erscheinen, um über die Cooptatio des neuen Pontifex Maximus zu sprechen.



    Mögen die Unsterblichen Dich behüten

    PRIDIE NON IUN DCCCLVIII A.U.C. (4.6.2008/105 n.Chr.)

  • Ad:
    Quintus Tiberius Vitamalacus
    Villa Tiberia
    Roma / Italia


    Sei gegrüßt ehrenwerter Senator Tiberius,


    mein Name ist Tiberius Duccius Lando, und ich führe das Handelskonsortium Freya Mercurioque mit Stammsitz in Mogontiacum in Germania Superior.
    Wir führen schon seit längerem geschäftliche Beziehungen, auch wenn diese eher über den freien Markt zustande gekommen sind, und ich bin von der Qualität deiner Waren so angetan, dass ich unsere bisher losen geschäftlichen Kontakte in ein festes Vertragswerk einbinden möchte, das uns beiden zugute kommt.


    Lass mich ins Detail gehen: unsere Manufakturen benötigen gewisse Mengen Edelholz, südliches Blumenkraut und Landwein, die allesamt von deinen Angestellten auf Märkte im ganzen Reich gestreut werden.


    Ich biete dir für ein gewisses Entgegenkommen im Preis eine regelmäßige Abnahme deiner Ware auf unserem Markt wie auch eine absolute Zuverlässigkeit bei der Zahlung.
    Ich bin mir sicher dass wir übereinkommen werden.


    Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen in Erwartung deiner Antwort.


    [Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/unterschriftloki.png][Blockierte Grafik: http://img.photobucket.com/albums/v477/skreet/DucciaSiegel_blau_100px.png]
    _________________________________________________________
    Tiberius Duccius Lando - Casa Duccia - Moguntiacum / Germania Inf.
    Magister Scriniorum Reg. Germ. Sup. / Curator Cons. Merc. Freya Mercurioque



  • Ad
    Manius Tiberius Durus
    villa Tiberia in Roma



    M. Aurelius Corvinus M' Tiberio Duro s.d.


    Tiberius, ich hoffe, du bist wohlauf und wohlbehalten wieder in Rom angelangt.


    Ich schreibe dir im Auftrag des collegium septemvirorum. Bei einer kürzlich stattgefundenen contio kamen einige Vorschläge zur Förderung der priesterlichen Tätigkeiten zusammen. Nun mangelt es an einer Gelegenheit, dem collegium diese Ideen nahezubringen.
    Mit der Einwilligung des magister der septemvires ersuche ich dich daher darum, dieses Anliegen weiterzutragen, damit ich bei einer der nächsten Zusammenkünfte des collegium pontificium vorsprechen und dem Gremium die Vorschläge der Siebenmänner unterbreiten kann.


    Vale.



    [Blockierte Grafik: http://img408.imageshack.us/img408/7103/siegelmacsvbx5.gif]



    ROMA, ANTE DIEM XV KAL SEP DCCCLVIII A.U.C. (18.8.2008/105 n.Chr.)

  • Auf dem Weg zur Casa Tiberia liefen Antoninus einige junge Burschen vor die Füße.
    Antoninus sprach einen davon an, und fragte ob er für ein Trinkgeld von 10sz einen Brief für die Tiberianer abgeben wollte.
    Der junge Bursche bejahte dies, erfreut über das Trinkgeld und versprach den Brief ordnungsgemäß abzugeben.


    ULTIMA RATIO


    Tiberianer, in dem Interessenkonflikt der Sklavin Crista teile ich mit, das von meiner Seite aus auf die Sklavin crista verzichtet wird ! Diese subjektive, rationale Entscheidung beruht auf freie Überlegungen der Menschlichkeit und Ethik. Crista ist eine freie Person und kann somit wenn sie möchte den Besitzer wechseln. Auf eine Vergütung für das Leben und die Freiheit der Sklavin wird ebenfalls verzichtet. Gleichwohl stehen die Tiberianer in meiner Schuld.


    gezeichnet


    Marcus Tiberius Antoninus



    Obwohl es an diesem Morgen schon sehr heiß war begann Antoninus auf einmal zu frieren.
    Er war froh diesen Ort schnellstens verlassen zu können,
    ....und begab sich schnellstens fort, an einen ganz andren Ort....

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!