Auf der Flucht ....

  • Verdammt! schoss es Sarah durch den Kopf. Warum hatte sie diese Vigilen nicht gesehen, als sie durch das Tor geschlüpft war. Sie hatte aber auch kein Glück. Doch diesmal wollte sie sich nicht fangen lassen. Und so rannte sie, so schnell sie konnte. Bog einfach in die nächste Strasse ein, dort, wo möglichst viele Menschen waren, um unerkannt unter zutauchen. Ihr Herz raste und sie betete zu den Göttern, daß sie es schaffen würde.


    Einfach nur weg, schnell, egal vohin.


    Ihr Weg führte sie in unbekannte Gegenden und die Gassen wurden immer schmaler. Wie gut, daß sie einen gewissen Vorsprung hatte.


    Sim-Off:

    *hechel* :D

  • Die Verfolgungsjagd ging durch die Straßen Roms bis in die schmalen Gassen des Handwerksviertels hinein. Schnell verloren die beiden Vigiles die Frau, die sich scheinbar von Geisterhand durch die Gassen bewegt hatte, aus den Augen und blieben nach Luft schnappend stehen.


    "Verdammt..."


    Sie gingen zurück zur Castra.

  • Sarah war bald mit ihren Kräften am Ende, schliesslich qüälte sie auch noch eine Erkältung und sie war sich noch nicht sicher, die Vigiles abgehängt zu haben. Irgendwann aber merkte sie, daß sie am Ende ihrer Kräfte war und huschte irgendwann eine etwas versteckte Treppe hinauf und kam an eine unscheinbare Tür an, gegen welche sie leise klöpfte, in der Hoffnung, dahinter würden sich ehrbare Menschen finden, welche sie nicht verraten würden.


    Weiter:
    Ein unscheinbares Haus in Rom

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