Das waren viele Fragen und vor allem gute Fragen welche auch dementsprechende Antworten verlangten. Sie musste nachdenken, denn die Wahrheit zu sagen wäre wohl ziemlich unklug gewesen. "Ich wurde in Rom geboren und lebe hier mit meiner Schwester zusammen und ich bin Peregrinus und habe noch keine Arbeit, aber vielleicht gehöre ich ja zu dem mordenden Gesindel hier in der Stadt und man kann mich anheuern" lachte sie und es blitzte dabei in ihren Augen auf. Wie nah sie doch eigentlich an der Wahrheit blieb, das schien ja einfacher als gedacht zu sein.
Sie schmunzelte ein wenig und setzte sich bequemer hin. "Es ist immer schwer einfach Fragen zu stellen, da komme ich mir vor als würde ich bei den Praetorianern höchstpersönlich sitzen. Bist du hier geboren? Was ist mit deiner Familie?" Sie sah ihn fragend an und scheute sich nicht ihren Blick genau auf ihn zu heften und sich dabei in einer sanften Bwegung die Haare aus der Stirn zu steichen.
[Cubiculum] Caius Didius Octavianus
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Octavianus der die Antworten doch als normal ansah schaute sie an und überlegte ob sie wohl wirklich die Wahrheit sagte. Naja vom aussehen her schin sie wirklich noch keine arbeit zu haben aber der Rest?
Octavianus beschloss vorerst ihr zu glauben und nicht mistrauisch zu sein.
Also beantwortete er ihre Fragen:
"Nun ja ich bin hier in Rom geboren. Meine Familie ist die Gens Didia ."
Er überlegte dann einen Moment und sprach:
"Und sag wie sieht es aus mit Häusern? Wo wohnst du?"
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Es schien ihn nichts auszumachen, dass sie dies alles sagte, denn anscheinend glaubte er ihr nicht, dass sie das sein könnte eine Mörderin. Sie grinste, denn es war ja die pure Wahrheit. Luciana stellte nun fest, dass von ihm wohl keine Gefahr ausgehen würde egal was sie sagte, schließlich war er keiner von den Prätorianern oder von den Corhortes Urbanae. Aber da sie gerne mit dem Feuer spielte hätte sie sich wohl auch mit jemanden von ihnen eingelassen und solche Dinge erzählt, es schien fast als würde sie wollen, dass man sie eines Tages erwischte.
"Ich wohne mit meiner Schwester zusammen. Es ist nichts besonderes und auch nichts großes aber wir können dort leben" sagte sie ehrlich, aber sagte nicht, dass es fast etwas war wie ein Verschlag.
Sie beobachtete ihn weiter genau und musterte ihn eingehend während sie sich etwas bequemer hinsetzte und ihre Hände in ihren Schoß legte.
Immer wieder glitt ihr Blick durch das Zimmer und sie fragte sich wie es nun weiter gehen würde, vor allem was er vor hatte. -
Octavianus dem Durchaus aufgefallen war wie er gemustert wurde überlegte und sprach dann:
"Na ja ich denke das alle Häuser in Rom etwas besonderes sind. Das liegt aber auch vieleicht weil ich die meiste zeit vor meiner ankunft in Rom in Bauerndörfern leben muste!"
Octavianus lächelte sie an mit einem freundlichen rückdenkenden lächeln. Er überlegte aber weiter bevor er das gespräch wieder aufnahm denn er wusste das wenn mann etwas falsches sagt eine Ohrfeige der Preis ist oder sie würde gehen also überlegte er angestrengt und musterte sie wärend sie sich im zimmer umschaute da viel ihm nichts ein so wartete er das sie etwas sagte
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Wenn er gewusst hätte, dass sie beide in einer sogenannten Bruchbude lebten dann hätte er das vielleicht nicht gesagt, aber Luciana jammerte deswegen auch nicht, denn es war eines der besten Verstecke die sie haben konnten.
Sie fragte sich schon ein wenig ob er nicht etwas sagen oder machen wollte, denn er schien als würde er etwas sagen wollen aber tat es nicht. Sie lächelte ihn wieder an, etwsa verlegen vielleicht sogar und räusperte sich dann leise. Ihr Blick ging immer wieder durch sein Zimmer, welches ihr immer noch gefiel wie auch der Rest was sie bis jetzt gesehen hatte.
"Was möchtest du denn noch machen?" fragte sie ihn, denn schließlich hatte er sie hier her genommen. -
"Na ja das kommt darauf an was du auch machen willst "
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Dich ausrauben? Nein das konnte sie ihm schließlich nicht so einfach ins Gesicht sagen, wäre wohl ein wenig draist gewesen also musste sie es anders angehen. In dieser Aussage von ihm lag eigentlich schon die ganze Antwort auf ihre Frage. Sie musste ihn einfach wieder anlächeln und strich sich verlegen die Haare nach hinten.
"Nun wäre ich also eine Mörderin würde ich dich jetzt ganz einfach umbringen und dann ausrauben, aber Aufgrund der Wachen die du hier überall zu haben scheinst fällt dieser Punkt schon einmal weg, also bleibt nicht mehr viel übrig."
Mit der Wahrheit fuhr man ja eigentlich immer besser und das beste daran war, wenn das Gegenüber nicht merkte, dass man die Wahrheit über sich erzählte.
"Es war Zufall, dass ich einfach mit dir mitgegangen bin, das würde ich gerne noch sagen nicht, dass du denkst ich würde mit jeden sofort mitgehen." Sie hatte ja auch nicht damit grechnet so einfach gleich im Schlafzimmer des Herrn zu landen auch wenn sie nicht abgeneigt war. Ihre Augen leuchteten geheimnisvol. -
Octavianus der es merkwürdig langsam fand das sie so viel von Morden und stehlen redete bagan Mistrauisch zu werden doch lies sich nichts anmerken denn er wusste sollte er sich irren hätte er eins der Schönsten geschöpfe auf erden davon ziehen lassen also sprach er:
"Gewiss. Aber ich meine es giebt vieles was wir tun können"
Er dachte an denn letzen satz :
"Dessen bin ich mir sicher das du nicht mit jeden mitgehst "
Er lächelte wieder
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"Dann sage mir was DU willst" forderte sie ihn raus. Sie hatte eine Vorstellung was er vielleicht wollen würde, da er sie ja nicht umsonst einfach in seine Casa eingeladen hatte. Ob sie so an das kommen würede was sie wollte? Sie überlegte hin und her und war sich nicht wirklich sicher, aber er ja auch auf die eine Weise recht anziehend und sie lächelte ihn an.
"Ich kann dir natürlich auch einen Vorschlag machen was man HIER machen könnte" grinste sie etwas. In ihren Augen schimmerte etwas und es war etwas in ihnen was die ganze Zeit nicht gewesen war. Vielleicht meinte sie ihr unausgesprochenes Angebot auch wirklich ernst, nur wollte sie, dass er es sagte und bestimmte. -
Octavianus der die Antwort bekommen hatte auf die er lange gewartet hatte setzte sich neben sie fuhr mit seiner Hand zärtlich über ihr gesicht nahm dann ihre hand und sprach:
"Nun ich habe da ein paar vorschläge doch wenn du ein paar vorschläge ebenfalls hast kanst du sie mir gern unterbreiten"
Er lächelte wieder
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Also hatte sie das Richtige gesagt? Komischerweise, da es heute anders war, denn sie benutze keine Betäubungsmittelchen, wollte sie es ja selber. Etwas wirkte an diesem Mann anziehend und sie konnte nicht sagen was es letztendlich war. Als er sich neben sie setzte sah sie ihm in die Augen und wirkte einen Moment lang ziemlich verunsichert, aber nicht auf negative Weise sondern einfach deswegen weil sie es genißen konnte, wie seine Hand über ihr Gesicht fuhr. Leicht erwiederte sie seinen Druck den er auf ihre Hand ausübte und neigte ihren Kopf zur Seite.
"Ich würde gerne deine Vorschläge hören" flüsterte sie und dachte du kannst sie mir natürlich auch zeigen.
Zaghaft zog sie ihn an seiner Hand etwas näher zu sich, aber es war fast eine kaum spürbare Bewegung von ihr. -
Octavianus der diese leichte gäste von ihr spürte und zu deuten wussten ging langsam etwas näher bis seine Lippen ihre berührten und er küste sie. Und es war für ihn als ob sich alles um ihn herrum in eine schreckliche Leere verwnadeln würde und alles was ihm hielt in dieser Welt waren ihre Lippen.
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Luciana hatte gewusst, dass er genau das wollte, aber sie selber tat es ja auch. Vorsichtig kam sie ihm ebenfalls entgegen und spürte wie sich seine Lippen auf ihre legten. Das Gefühl welches sie bei diesem Kuss fühlte war etwas was sie sonst nicht zu spüren bekam, denn meist waren es Küsse die nur zu einem dienen sollten, nämlich den anderen rumkriegen und ihm dann etwas unter den Wein zu mischen, aber hier hatte sie nichts und sie hatte es auch nicht vor zu versuchen. Langsam wanderte ihre Hand an seinem Arm entlang um sich schließlich auf seine Schulter zu legen und ihn mit zur Seite geneigten Kopf weiter zu küssen, wobei sie ihre Augen geschlossen hielt und es einfach genoß.
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Octavianus küsste sie weiter und wollte sich nicht mehr lösen. Er wünschte sich nur zu sehr das solche momente ewig wären konnten doch dann dachte er noch mal darüber nach und ihm wurde klar wenn ein solch wunderbarer und einzigartiger moment ewig wären würde so wäre seine Magie entschwunden. So versuchte er sich diesen Moment zu erhalten und legte seine hände an ihre talie.
Sim-Off: Sorry wenn rechtschreibfehler drinn sind bin Ausländer
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Viele wirre Gedanken schwirrten ihr in ihrem Kopf umher und sie fragte sich ob sie ihre Pläne bezüglich dieses Mannes durchgehen sollte oder ob sie einfach alles andere, alles ungewisse zulassen sollte. Es war eine schwere Entscheidung, aber das andere Problem wäre hier wieder heil raus zu kommen, denn sie hatte die Wachen gesehen und wusste, dass sie hier nicht einfach so hinausspazieren konnte. Seine Hände an ihrer Tailie ließen sie etwas ins Stocken kommen, denn sie wusste, dass sie dort auch ihren Dolch hatte. Was er wohl sagen würde wenn er ihn entdeckte? Diese Frage schob sie lieber schnell auf die Seite, denn sie konnte sich dies alles nicht wirklich erlauben, deswegen kam sie ihm noch etwas entgegen und drängte sich so dichter an ihn. Ihre Küsse hingegen hörten nicht auf, auch als sie eine kurze Pause einlegte um ihm in seine Augen zu blicken um herauszufinden was er dachte, aber sie konnte es nicht sehen. Ihre Hände legten sich an seine Schultern.
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Octavianus hatte nun alles um sich herum vergessen und es gab nur noch ihn und Luciana. Dennoch wusste er tief im inneren das sie ein Geheimniss hatte das war ihm aber egal er rückte ihr auch näher und wollte keine Fragen mehr stellen und einfach in die Welt der Liebenden sich gleiten lassen.Und so Küsste er sie weiter gleitete einen Moment von ihren lippen zum Hals und Küsste sie dort bevor er wieder ihre Lippen küsste
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Der Abend verlief besser als sie es sich gedacht hatte und dieses Gefühl des begehrt werdens schien einen schon fast süchtig machen zu wollen und sie gab sich dessen sehr gerne hin. Bestimmend zog sie ihn näher an sich ran, dass nicht einmal etwas kleines noch zwischen sie beide gepasst hätte und ließ sich dann langsam nach hinten sinken, dass er mit ihr gehen musste. Seine Küsse raubten ihr immer wieder halbwegs den Atem und zwischen Luftholen und küssen versuchte sie noch einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen was ihr allerdings nicht sonderlich leicht fiel, denn sie glitt hinab in eine Strudel aus Gefühlen und anderen Dingen. Was er sich wohl bei dem allen erhoffte.
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Octavianus der sich von ihr mitziehen lies lag nun so da und küsste sie weiter. Es war ein Unbeschreiblicher moment und er wollte sie fühlen sie spüren und all seine Liebe in diesen Moment stecken und so küsste er sie wieder am nacken bevor er wieder an ihre Lippen sich heftete und mit denn Händen strich er über ihre Hüfte und ihren Hals
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Es schien hier eine Leidenschaft zu geben die sie so in dieser Form noch nie gespürt hatte. Sie gab sich ihm wirklich hin etwas was sie sonst immer vermied, denn alles was sie tat hatte sonst immer einen bestimmten Hintergrund, aber nun war es anders. Luciana suchte hin und wieder seinen Blick in seinen warmen Augen und küsste ihn weiter. Sehr vorsichtig begann sie an seiner Tunika die Stelle zu suchen wo sie diese öffnen konnte, aber dabei versuchte sie seine Regungen zu beobachten. Es gab hier nur sie beide und nichts anderes und sie waren vollkommen ungestört, sogar ihre Gedanken schienen einfach verschwunden zu sein und nichts konnte sie mehr von hier abbringen. Ein kaum hörbares Seufzen war von ihr zu hören als seine Hände an ihren Seiten entlang strichen und sie langsam eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper breit machte.
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Octavianus der spürte wie sie versuchte seine Tunika zu öffnen führte ihre hand genau an die Stelle wo da möglich war. Doch er hörte aber nicht auf sie zu küssen. Dann begang er selbst die Stelle an ihrer Tunika zu suchen wo mann sie öffnen kann. Er fand sie und versuchte sachte sie zu öffnen.
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