[Cubiculum] Caius Didius Octavianus

  • Ihre Finger begannen zu kribbeln, als er ihre Hand an die besagte Stelle führte und sie begann seine Tunika zu öffnen. Als er das gleiche nun bei ihr tat versuchte sie ihm in die Augen zu sehen. Immer wieder schluckte sie zwischen den Küssen die sie miteinander teilten und sie fand, dass hier etwas schief lief, war sie doch immer diejenige die die anderen ausnutzte um sie zu bestehlen. Was ihre Schwester wohl sagen würde wenn sie hiervon erfuhr, dass sie es tat um Spaß zu haben und keinen Nutzen daraus zu ziehen. Es war irgendwie etwas anders als sonst.

  • Octavianus der ihre Tunika geöffnet hatte hatte ihren Bauch freigelegt.
    Und so streichelte erst mit seiner Hand sachte über ihren Bauch und dann Küsste er sie auf ihren Bauch. Dann Schaute er ihr tief in die Augen und Küsste sie wieder auf die Lippen. Er Fragte sich immer zwischen durch woran sie im Moment dachte doch Frauen waren manchmel für ihn eines der größten Mysterien. Und so beschloss er sich nicht weiter zu fragen wärend es noch nacht war.

  • Sie versuchte nicht so zu zucken, als er mit seiner Hand über ihren Bauch fuhr, war sie doch ziemlich kitzlig an diesen Stellen und den Seiten. Trotzdem konnte sie das alles nur genießen und bereute es auf keinen Fall, dass sie noch im Dunkeln raus gegangen war. Seine Fragen schienen sich in seinen Augen wiederzuspiegeln und das ließ sie immer wieder lächeln und sie wusste er brauchte etwas Ablenkung, also versuchte sie es ihn abzulenken und begann ihn nun von sich aus ein wenig mehr zu verwöhnen und zu liebkosen.
    Die Gedanken vom Anfang waren vergessen für diese Momente und so gab sie sich einfach nur diesem Gefühl und diesem Mann hin und dieser einzigen Nacht.....

  • Octavianus der sich gerne Liebkosen lies küsste sie wieder auf denn Hals bevor er sie wieder auf die Lippen küsste. Er hatte tasächlich seine Fragen vergessen und war nun nur auf sie fixiert. Er wollte heute abend nichts mehr fragen er wollte sie nur spüren.

  • Luciana wollte auch nichts weiter als mit ihm eine wundervolle Nacht verbringen. Immer wieder gerne küsste sie ihn und zog ihn letztendlich zu sich, so nahe bis es gar nicht mehr näher ging. Sie sah ihm lange in die Augen und sagte nichts, denn Blickte sagten manchmal mehr als tausend Worte. Ihre Küssen wurden immer länger und ausgiebiger und sie genoss dieses Liebesspiel zwischen sich und ihm sehr. Sie hätte nicht sagen können wie lange sie da lagen oder was sie alles taten doch sie wusste, dass sie glücklich in seinen Armen war und an nichts anderes zu denken brauchte.


    Nun lag sie in seinen Armen und ihre Finger kreisten sanft über seine Brust und sie konnte sein Atmen hören und spüren wie sich seine Brust bewegte. Wie bei ihr ging auch sein Atem immer noch schwer und sie fragte sich ob er eingeschlafen war und wenn ja was sie machen sollte. Bestehlen oder nicht, oder einfach bis zum Morgen hier liegen bleiben, wobei sie ja nicht aus der Casa so einfach kommen würde wegen der Wachen.

  • Octavianus der nach einer Wundervollen nacht mit ihr wirklich eingenikt war wachte schnell auf als sie mit ihren fingern über seine Brust kreiste.
    Er drehte sich zu ihr um schaute in ihre augen und schaute ihm in die augen also sprach er zu ihr


    "Hallo mein Sonnenschein. Kanst du nicht schlaffen?"

  • Ein Lächeln war das erste was sie zustande brachte, als er sie anschaute. Es war sonderbar neben jemanden aufzuwachen, denn sonst war sie immer gleich weggewesen anstatt zu warten bis ein Opfer sich rührte, denn dies wiederum hätte ja dann fatale Auswirkungen auf ihre Gesundheit. Es rührte sie glatt ein wenig wie er sie nannte und sie hätte gerne gewusst was in seinen Gedanken alles drinne war, was er dachte und fühlte. Ihre Finger lagen nun still auf seiner Haut, als er mit ihr redete.
    "Nicht wirklich, aber schlafe du nur ich bin neben dir und sehe dir zu" hauchte sie ihm entgegen und küsste sanft seine Lippen, als würden sie jede Nacht nebeneinander verbringen.

  • Octavianus empfand ihre antwort als sehr schön und sprach zurück:


    "Wenn du es wünschst" Er küsste sie ebenfalls nochmal und strich ihr sanft über die Backe. Dann machte er wider die augen zu und hoffte nicht das er aufwachen würde und alles wäre nur ein Traum gewesen.

  • Luciana lächelte ihn an, als er sie so lieb berührte und schmiegte sich dann an ihn um ebenfalls die Augen zu schließen auch wenn sie noch etwas länger brauchte bis sie schließlich wirklich einschlief, in seinen Armen und ihre Hand sanft auf seiner Brust liegend. Ihre Gedanken schienen weit, weit weg zu sein und auch als die Sonne langsam begann in das Zimmer zu scheinen schlief sie noch in seinen Armen und ließ sich nicht stören.

  • Als die Sonne in das Zimmer schien wachte Octavianus auf. Doch als er sah das Luciana noch schlief schloss er wieder die augen und beschloss noch liegen zu bleiben bis sie erwachte. Denn dies waren die Momente die es vertichbrachten Jahre lange Finsternis udn ungerechtigkeit des Lebens in nur einer Sekund wieder ungeschehen zu machen. Also wollte er diesen Moment noch ein wenig geniesen bis zum erwachen von Luciana

  • Es sollte nicht lange dauern bis sie auch aufwachte, denn es war nicht die Sonne die sie weckte sondern das Gefühl, welches sie hatte, dass man sie bobachtete. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah, dass er schon wach war. Ein strahlendes Lächeln war die Folge und ihre Finger legten sich an seine Wange und streichelten ihn, als wollte sie überprüfen, dass er auch da war. "Guten Morgen" flüsterte sie ihm zu und streckte sich etwas neben ihm.

  • "Guten Morgen" sprach octavianus zurück der auch ein breites lächeln auflegte. Es war als ob er all seine pflichten vergessen hatte denn um nichts in der Welt wollte er von hier weg.


    "Sag hast du Hunger mein Schatz?"

  • Schatz? Hatte er eben Schatz zu ihr gesagt? Es verschlug iht glatt einen Moment die Sprache, denn mit einem solchen Wort hatte sie nicht gerechnet und es machte sie sogar ein klein wenig verlegen, denn man hatte sie noch nie Schatz genannt, vielleicht ihre Schwester, aber das war ja etwas ganz anderes, als wenn ein Mann es zu einem sagte und dann noch ein Mann, der einen ja nicht einmal kannte. Trotzdem schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln und eigentlich empfand sie es sogar als schön, dass man ein solches Wort zu ihr sagte.


    "Etwas zu Essen wäre gar nicht mal schlecht" sagte sie und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

  • Octavianus der glücklich war über ihre antwort sprach:


    "Nun dann sollst du speiesen essen die nur Könnigen zustehen denn du bist eine Königin die Königin meines Herzens ich werde meinen Küchensklaven sagen das sie dir eine speise vorbereiten sollen."


    Mit diesen worten eilte Octavianus in die Küche. Dort sprach er zu denn Küchensklaven :


    "Macht euch an die arbeit und bereitet etwas königliches zum frühstück vor."


    "Ja"


    "Gut"


    Octavianus eilte zurück.


    "Und solange die Speise zubereitet wird könnten wir entweder die Bäder aufsuchen oder einen kleinen ausflug zur Terrase machen und die noch ein wenig verschlafenne stadt Rom begutachten. Die Wahl hast du."


    Er lächelte sie an

  • Luciana war sprachlos und wenn es bei ihr vorkam, dann war es mehr als nur selten, aber sie wusste grade nicht was sie sagen sollte nach seinen Worten. Es war vielleicht ganz gut, dass er sie nun einen Moment alleine ließ und sie musste echt sagen, dass sie einen Moment lang mit dem Gedanken spielte einfach zu gehen, aber dann konnte sie es ihm doch nicht antun. So zog sie sich die Decke ein wenig höher und wartete auf seine Rückkehr.


    "Du machst dir viel zu viele Umstände für mich. Du kennst mich doch immer noch nicht" sagte sie leise und setzte sich auf, die Decke immer noch festhaltend. "Ich würde gerne ein Bad nehmen" meinte sie und erinnerte sich nicht einmal dran, wann sie das letzte mal in einem richtigen Bad gewesen war. Zu lange war das alles schon her und sie wünschte sich nichts sehnlicher als irgendwann jeden Tag in ein Bad gehen zu können, aber das würde noch dauern, zuviel stand dem noch dazwischen.

  • Luciana fragte sich immer noch was er sich von ihr versprach und was er wirklich von ihr wollte. Eigentlich war sein Verhalten ihr schon fast unheimlich, aber trotzdem stand sie auf und folgte ihm in Richtung der Bäder.

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