Ich betrat die Anlage mit der quirligen Veronia, die schon sehr aufgeregt war. Sie war zwar in der Casa Didia ein prächtiges Balneum gewöhnt, aber mit diesen Anlagen liess sich das nict vergleichen. Ich bezahlte den eintritt in der Kasse und ging mit Veronia zu den Umkleiden, wo ich zuerst Ihr in die Badebekleidung half und dann mih umzog. Währenddessen erkläte ich Ihr, dass die anlage aus mehreren grossen Warm- und Kaltwasserbecken bestand, die so gross waren, dass Sie auch darin schwimmen konnte. Ausserdem gab es eine weite Aussenanlage mit Sportmöglichkeiten und Spielplatz. Hier hatte sie auch die Glegenheit, gleichaltrige zu treffen.. Manchmal dachte ich, dass das Leben für Veronia, nur unter Erwachsenen, recht schwierig sein muss.
Ein kurzweiliger Tag in den Thermen
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Als wir beide entlich in den Badesachen waren, stellte ich mich vor Fausta und ich drückte sie fest. "Danke!!" sagte ich zu ihr.
Als wir fast bei den Thermen angekommen waren und ich die anderen Leute schon lachen und schprechen hörte dachte ich mir: 'Hier ist es echt schön, ich bin froh hier mit Fausta sein....' ,, AHM!" ich hatte noch nicht zu ende gedacht, und schon gähnte ich, ' zu können, ich gähne obwohl ich nicht müde bin, unglaublich' dachte ich da zuende.
Sim-Off: So wie ich manchmal bin denke ich über vieles nach, z.B. wie hier über mein stendiges gegähne.
"WOW!"staunte ich nur noch, ich war verblüft.
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"Möchtest du erst Ballspielen oder lieber zuerst schwimmen?", fragte ich meine Tochter.
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"Ich bin schon so lange nicht mehr geschwommen, unser Bad ist zwar groß, also das zu Hispania, aber das hier... kein vergleich.
Lass uns zuerst Schwimmen gehen..."sagte ich und dann fügte ich noch ein schnelles aber höffliches ,,Bitte." hinzu. Ich strahlte förmlich über das genze Gesicht. Ich war so froh hier zu sein, nicht nur hier in den Thermen, nein , auch hier in Italia, also Roma. -
Wir stiegen in eins der Becken und schwammen. Ich versuchte, Veronia immer im Auge zu behalten.
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Ich sah ein Paar Kinder.
Um nochmal sicher zu sein, sah ich mit suchendem blick Fausta. Als ich sie sah, schwamm ich auf die Kinder zu."Salve, ich bin Veronia und ihr?" versuchte ich ein Gesprech aufzubauen.
Die Kinder sahen mich nur seltsam an.
'Ich weiß ja, dass ich fremd hier bin, aber höfflicherweise hätten sie mir doch auch antworten können.' dachte ich. Ich war traurig.
Ich sah Fausta von der Ferne an. Ich tauchte unter, weil meine Haare mir ins Gesicht hangen, und weil ich fast anfangen musste zu weinen.Unter Wasser hörte ich die Anderen Leute lachen, aufeinmal sah ich ein Mädchen, (das ebenfalls wie ich unter Wasser schwomm) auf mich zu schwimmen. Ich freute mich. Sie lächelte mich an, und ich lächelte freuntlich zurück.
Als ich fast keine Luft mehr bekahm, tauchte ich wieder auf und dann, sah ich dieses Mädchen wieder. "Salve!" sahte dieses Mädchen begeistert. Sie umarmte mich und ich schaute sie verdattert an.
"Ich bins... Veronia erkennst du mich nicht wieder...ICH BIN'S DEINE BESTE FREUNDIN PéNéLOPé!!!!" sagte sie zu mir und ich begrüßte sie ebenso herzlich.(Pénélopé ist meine beste Freundin gewäsen als ich noch nicht mit der suche nach meinem Vater angefangen hatte.)
Es vergingen ungefàr 2 Stunden, als sie mir erzàhlte wieso sie jetzt hier sei.Als ihre Mutter sie gebähten hatte zu gehen schwomm ich zurück zu Fausta und ich erzählte ihr wer Pénélopé sei.
"Gehen wir Ball spielen???" sagte ich zu Fausta
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"Natürlich, lass uns aber erst ordentlich abtrocknen. Wir liessen uns von den Sklaven in trockene Handtücher wickeln und zogen uns um."
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Als wir uns umzogen sagte ich ihr:
"Weißt du, da waren so drei, vier Kinder, als ich da 'Salve, ich bin Veronia!' sagte haben die mich nur dumm angeschaut, da musste ich fast weinen, aber als ich da untertauchte sah ich Pénélopé. Ich sah sie schon so lange nicht mehr. Hast du eigentlich auch eine beste Freundin??"
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"Die hatte ich, aber Neptun hat Sie mir geraubt." sagte ich traurig.
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" Oh meins du Sinona? Das tut mir leid! sagte ich und wurde ebenfalls einbisschen traurig.
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"Du musst nicht traurig sein. Wir müssen den Willen der Götter respektieren. Ich nahm den Ball und warf Ihn Ihr zu, um Sie abzulenken.
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Ich fing ihn auf, und warf ihn ihr wieder zu.
Wir spielten draußen. Es war ein wehnig nass auf dem Boden, und als Fausta mir den Ball zuwarf fiel ich auf den Boden, mein Bein schmertzte und obwohl es wehtat, kickerte ich. -
Ich versuchte, mich aufzurichen.
"Fausta!!"sagte ich, ,,kannst du mir helfen Bitte??"
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Ich half Ihr, sich aufzurichten.
"Wir gehen besser nach Hause und du legst dich hin." sagte ich mit bestimmter Stimme. -
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Als wir zum Ausgang gingen, fragte ich sie:
"Bist du böse auf mich ;(?"
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"Nein natürlich nicht Liebes. Dein Bein sieht nur nicht so gut aus, deshalb ist es besser, du ruhst dich aus."
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"OK!" sagte ich mit tränen in den Augen.
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"Komm, lass uns nur schnell nach Hause eilen." Ich winkte nach der Sänfte.
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