Rundgang durch die Casa

  • Ganz sachte zuckten ihre Finger, das konnte sie sehen weil sie noch immer auf seinen Arm mir ihrer Hand schaute. Sie wagte es nicht aufzusehen und er war immer noch bei ihr und nicht weggelaufen. Wenn das nicht alles so fremd gewesen wäre, vielleicht hätte sie dann mehr mut aufgebracht, obwohl sie wusste, dass es einfach nicht richtig war, auch wenn sie es gerne wollte und zu spüren meinte, dass er es auch wollte. Es war irgendwie als wäre da ein Band zwischen ihnen geknüpft worden welches sich nicht mehr so einfach würde lösen können.


    So viele Gedanken schwirrten ihr in den wenigen Sekunden umher bis sie seinem Arm spürte wie er sich um sie legte und sie näher zog. Miriam spürte seine ganze Wärme, sein ganzes Sein neben sich und berührte ihn schließlich mit ihrem Körper.


    Ihre Hand war von seinem Arm gerutscht, als er sie näher an sich gezogen hatte und anstatt sie auf der Bank zu belassen legte sie diese auf seine Schulter, wo auch fast ihr Kopf war. Als sie ihn jedoch anhob, berührten ihre Lippen seine Wange. Es war eine flüchtige Berührung, aber eine die viel in ihr auslöste, aber diese Mal zog sie sich nicht zurück, sie konnte es nicht mehr. Ihre Blicke trafen sich ein weiteres Mal und sie rekte ihren Hals etwas um näher zu sein und dann berührten ihre Lippen doch ganz zaghaft seine, fast nicht spürbar....

  • Langsam zog ich sie näher, spürte ihre Nähe immer intensiver, merkte wie ihr Körper sich langsam an meinen schmiegte. Alle Zweifel in mir waren vergessen, die mahnende Stimme verstummte, ich genoss einfach ihre Nähe. Ich wollte nicht weg, ich konnte nicht weg.


    Dann legte sich ihre Hand auf meine Schulter und ich spürte wie ihre Lippen mein Wange berührten und wie sehr ich es genoss. Sie sah mich mit ihren wunderschönen dunklen Augen an und mein Blick verlor sich in ihren Augen.


    Vorsicht hob ich meine freie Hand.


    Noch bevor meine Hand sich auf ihre Wange legte, berührten sich unsere Lippen sachte.


    Ein letztes Mal schrei diese innere Stimme auf... `Cato, lass es sein...` doch sie verhallte ungehört. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Wange und sachte zog ich ihren Kopf noch etwas dichter, fuhr dabei sanft durch ihr Haar und küsste schüchtern ihre Lippen.

  • Ein Traum hätte nicht wundervoller sein könne, als diese Wirklichkeit es grade war. Ihr erging es nicht anders und alles andere war verstummt, es gab nur sie beide hier. Noch nicht einmal ein Vogel schien mehr zu singen oder ein Blatt sich zu bewegen. Es war als wäre die Zeit stehen geblieben und es gab nur Cato und Miriam die zusammen auf der Bank saßen.


    Nie hätte sie sich vorstellen können, dass ein Kuss so süßlich sein konnte und seine Lippen waren so weich wie es auch seine Hände waren. Seine zärtlichen Berührungen lösten vielerlei Gefühle in ihr aus. Von einem Kribbeln bis zu einem leichten Schauer der ihr über den Rücken lief.


    Als sich ihre Lippen berührten schloss sie ihre Augen und legte nun auch ihre andere Hand auf seine andere Schulter. Der Kuss schien endlos, aber irgendwann lösten sich ihre Lippen auch wieder voneinander, während ihre Fingerspitzen über seinen Nacken strichen und sie ihn dann anschaute. Er hatte so etwas sanftes in seinen Augen was sie gefangen hielt und sie zog ihren Kopf nicht weit weg und ihre Körper berührten sich immer noch halbwegs.


    "Ich weiß nicht was ich sagen soll" flüsterte sie und dabei berührten sich fast die Lippen der beiden, so nah war sie ihm noch.

  • Ich versank in diesem Kuss, genoss die zärtliche Berührung ihrer Lippen auch meinen. Mein Hand fuhr lahgsam durch ihr Haar, langsam ihren Hals herab und streichelte ihren Nacken. Was war nur los mit mir ? Was ging in mir vor ? Ich schien zu schweben, verlor mich in diesem Gefühl des Glücks.Meine Hand auf ihrem Rücken streichelte sanft über den Stoff des Mantels, langsam ihren Rücken herauf und herab.


    Als wir uns ansahen verlor ich meinen Blick in ihren dunklen Augen, es war ein unglaubliches Gefühl des Glückes, das mich durchströmte.

    "Dann sag nichts,..... "
    antwortete ich flüsternd und küsste sie noch einmal zärtlich auf die Lippen.
    Dann zog ich ihren Kopf sachte an Schulter, so das ich ihr zärtlich in ihr Ohr flüstern konnte : "Ich wünschte, dies würde nie enden..."


    Meine Hand schob sich unbewusste unter ihren Mantel, legte sich auf ihren Rücken, dort wo die Tunika nicht die Striemen bedeckte. Sanft strich ich darüber...


    "Arme, wundervolle Miriam " flüsterte ich in ihr Ohr

  • Von ihrem ganzen Leben schien dies der glücklichste Moment überhaupt zu sein. Zwar kannte sie ihn nicht aber etwas in ihr sagte, dass sie zusammengehörten, es war wirklich wie ein Band welche gewoben war und sie aneinander fesselte und nie wieder los lassen wollte.


    In ihren Augen schienen kleinen Sternchen zu funkeln zu glänzten und schimmerten sie und man konnte deutlich sehen was sie fühlte und das sie es genoß. Der erneute Kuss ließ eine ungewöhnliche Wärme durch sie strömen und ihre Händ glitten an seinem Nacken etwas höher, bis sie durch seine Haare streichelte.


    Ihre Lippen lösten sich nur ungerne von seinen, aber sie ließ ihren Kopf auf seiner Schulter betten, ganz dicht an seinem Hals wo auch ihre Hand hinrutschte. Miriam schloss ihre Augen und seine Worte.....diese Worte schafften es ihr einen Tränenschleier in die Augen zu treiben, welcher aber noch verborgen lag, da er ihre Augen nicht sehen konnte wenn sie ihren Kopf so hielt.


    Seine Hand auf ihrer Haut am Rücken ließ sie ein wenig zucken, aber nicht vor Schmerzen, eher weil ein Schauer von dieser Berührung ausging der unbeschreiblich war. "Lass es nicht enden.......bitte lass es nicht enden..." waren ihre geflüsterten Worte, als eine einsame Träne ihren Weg über ihr Gesicht suchte und ihre Lippen sich an seinem Hals wieder fanden.

  • Der wohlige Schauer, der mich durchfuhr, als sich ihr Kopf auf meine Schulter senkte und meine Hand schüchtern über ihren Rücken strich war unbeschreiblich.
    In mir wurde die mahnde Stimme immer leiser, in war nur im hier und jetzt dieses Ortes gefangen. Ich roch den Duft ihrer Haare, spürte die Wärme ihres Atems an meiner Schulter. Vergessen waren auch die Gedanken an ihre Flucht und die Unsicherheit was passieren würde, und auch die andere Frau in meinem Leben war in diesem Moment vergessen. Wahrscheinlich wüprde es später um so heftiger über mich uns sie herein brechen, aber in diesem Moment war mir alles egal.


    Es gab nur mich und sie, auf einer kleinen Bank, innig umarmt. Als ihre Lippen meinen Hals berührten, durchzog mich ein seltsames, mir unbekanntes Gefühl, es drang durch und durch, durchgwanderte die kleinste Nervenbahn.


    Vorsichtig hob ich ihren Kopf, dicht an mein Gesicht, sah sie an, sah den Glanz in ihren Augen und unsicherheit durchfuhr

    "Du weinst ja,... hab bich etwas falsches getan ? "

  • Sie hatte nicht gewusst was sie tat sondern war einfach ihren Gefühlen gefolgt wurde von ihnen gelenkt. Ihre Lippen waren fast wie ein Windhauch auf seiner Haut am Hals und seine Wärme so zu spüren war ein ungleubliches Gefühl.


    Ihr Blick hatte etwas verträumtes und doch durchdringendes, als er ihren Kopf zwischen seine Hände nahm und dicht zu seinem führte. Miriam schaffte es nicht mehr einen noch halbwegs klaren Gedanken zu fassen, nicht bei seinem Blick und seinen Augen, dass sie weinte hatte sie selber nicht bemerkt. "Nein." Ihre Finger, ihrer erhobenen Hand fuhren sanft über seine Lippen und legten sich dann auf seinen Oberarm. "Nein auf keinen Fall......ich..." Sie versank in seinen Augen... "Ich habe noch nie jemanden geküsst" flüsterte sie jedes Wort langsam.

  • Du schon, schrie die Stimme in mir und sie ist immer noch, nur weinige Schritte von dir entfernt. Doch ich hörte sie nicht, ich sah nur in ihre glänzenden Augen, spürte nur die zaghafte Berührung ihrer Hand. Sie hatte noch nie geküsst, und ihre Tränen ? Waren das Tränen des Glücks ?


    "Du bist so schön,..." flüsterte ich leise,".... so wunderschön."


    Meine Gedanken kreisten nur um sie, nichts anderes schien darin vorzukommen. Vorsichtig kasm ich ihrem Gesicht etwas näher, legte sanft meinen Lippen auf ihre und küsste sie ein zweites Mal zärtlich und zaghaft.

  • Sie wollte mit Worten nichts kaputt machen, deswegen schwieg sie und gab sich seinem weiteren Kuss hin, denn sie genauso zaghaft und scheu erwiederte. Solche Worte zu hören ließen das Herz jeder Frau, auch einer einfachen Sklavin höher und schneller schlagen. Alles was sie zuvor immer nur gehört hatte waren Aufforderungen oder Befehle gewesen, aber nie, dass sie hübsch war oder dergleichen. Dies waren Worte die gab es in ihrem Wortschatz schon gar nicht.


    "Ich möchte nicht mehr weg, nicht mehr zurück und nicht mehr geschlagen werden" flüsterte sie ihm ins Ohr als sie ihm die Arme um den Hals legte un ihn nach diesem Kuss umarmte.

  • Ich legte meine Arme um sie und zog sich dicht an mich. Es dauerte eine Weile, bis ich die Worte zu begreifen schien, die sie mir zu flüsterte. Denn etwas war anders als zuvor, und ich tat mir schwer es zu begreifen.
    Sie wollte nicht mehr geschlagen und zurück zu ihrem alten Domine wollte sie auch nicht. Das hatte sie mir schon von anfang gesagt. Aber sie hatte auch gesagt, sie wolle weiter fliehen. Hatte ich sie nicht übereden müssen, hier zu bleiben, meine Hilfe anzunehmen ?
    Und jetzt, wollte sie nicht weg...


    Sanft strich ich durch ihr Haar.

    "Dann bleib hier,... bleib bei mir...."

  • Miriam lehnte ihren Kopf wieder an ihn und ließ sich näher ziehen, legte dann schließlich ihre Arme ganz um ihn und hielt sich an ihn fest. Noch nie hatte ihr Herz für wen so merkwürdig geschlagen, wie es das grade für ihn tat.


    "Ich möchte bei dir bleiben, aber ich weiß nicht ob ich hier bleiben kann, falls sie mich suchen kommen. Ob mein Herr oder die Männer vom Schiff, wir wissen nicht ob sie hier her kommen und sollten sie mich hier finden, werde nicht nur ich bestraft. Was steht auf die Beherbergung von entlaufenen Sklaven?"


    Irgendetwas hatte sie einmal gehört, dass auch die bestraft wurden, die Sklaven vertseckten die geflohen waren, aber sie war sich nicht mehr sicher. Vorsichtige suchte sie seine Hand und legte ihre in seine, während ihr Kopf immer noch an seiner Schulter lehnte.

  • An eine Strafe für mich hatte ich nicht gedacht, aber es schien mir auch nicht wichtig. Der Gedanke, das das sie bei mir bleiben wollte lies mein Herz schneller schlagen, schneller als es durfte.

    "Wer auch immer kommt, ich werde dich beschützen und auch verstecken."


    Ich war mittlerweile ziemlich gut mit der Casa Didia Sevycius vertraut. Ich kannte einige Ecken, an denen niemand sie finden würde. Ich sass da, sie dicht bei mir, meine Hand in ihrer. Ich war zuversichtlich...

    "Lucius wird sich etwas einfallen lassen, er lässt sich immer etwas einfallen, er auch mit Quintus geredet wegen Alexis...."


    Ich verstummte mitten im Satz, in das Glücksgefühl, das ich hatte, so dicht bei ihr zu sitzen, sie zu küssen... mischte sich etwas anderes : Schuld und schlechtes Gewissen

  • Es rührte sie sehr, dass er sich so für sie einsetzen wollte und ihrem Herzen erging es wie seinem. Es tat so gut jemanden zu haben, der für einen da sein wollte und nicht nur darauf aus war einen hin und her zu scheuchen und sie fühlte sich sehr geborgen in seinen Armen.


    "Ich kann dir gar nicht sagen wieviel mir das bedeutet Cato."


    Doch seine nächsten Worte ließen ihr Herz schon fast einen Überschlag machen und ihre ganzen Muskeln im Körper spannten sich bis fast zum zerreißen an. Sie hatte es doch tatsächlich vergessen und kniff ihre Augen zusammen.


    Dann plötzlich brach alles einfach über sie herein und sie löste sich einfach aus seiner Umarmung und drängte zurück, stand mit einem schnellen Satz auf. Miriam musste Luft holen und ging einen Schritt zur Seite in dem Pavillion und lehnte ihre Stirn an das Holz.


    "Was war das eben....warum haben wir das getan?" fragte sie total verwirrt.

  • Ich blieb erst einmal sitzen, sah ihr nach. Ich konnte mich micht bewegen, ich war hin- und hergrisssen, zwischen Glücks- und Schuldgefühlen. Eben noch schien die Welt um mich herum nur fröhliche Verheissung zu sein und jetzt brach sie über mich herein.


    Sie hatte recht : Was war das eben gewesen ? Warum hatten wir es getan ?


    Ich sass nur da, sah sie an : " Ich,.. ich weiss es nicht... ich weis nur, es fühlte sich wunderbar an.... einfach gut und....irgendwie... richtig..."

  • Mit ihren Händen stützte sie sich zuaätzlich an der Wand ab und nahm mit der Zeit auch ihren Kopf wieder weg. Etwas in ihr, ganz tief drinne, tat weh und sie konnte sich das einfach nicht erklären. Wurde sie krank? Es war ein merkwürdiges Gefühl als würde etwas an ihrem Herzen reißen, während es immer schneller zu schlagen schien und unsichtbare Hände nach ihrem Hals griffen......


    Die Worte, seine Worte....er hatte vollkommen Recht, sie dachte genauso. Langsam drehte sie sich zu ihm rum, bewegte sich aber immer noch nicht von der Stelle sondern lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.


    "Es war wunderbar und ich möchte nicht, dass es endet. Ich will nicht, dass das Gefühl in mir wieder geht, es ist .... es ist so unglaublich... ich kann es nicht erkären auch weiß ich nicht warum ich das fühle, aber es ist da."

  • Immer noch sass ich da, sah sie einfach nur an. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Etwas löste sie in mir aus, und genau wie sie konnte ich es nicht beschreiben.
    Könnte ich doch nur mit Luvcus sprechen, er kannte sich viel besser mit solchen Dingen aus. Sicher könnte er mir sagen was ich fühle. Doch viel lieber hätte ich jetzt mit Mara gesprochen, sie hätte auf alles eine antwort gewusst.


    Langsam stand ich auf und ging auf sie zu.
    "Wäre nur Mara hier...."


    Knapp einen Schritt vor ihr bleib ich stehen.

    "Ich will auch nicht das es endet,... wenn ich dich sehe schlägt mein Herz schneller,... Es ist unglaublich schön.... doch da ist Alexis... Ihr schenkte ich mein Herz. Aber nun...."


    Ich sah sie einfach nur an, traute mich nicht sie in den Arm zu nehmen, auch wenn ich es gerne getan hätte.

  • Erneut diesen Namen zu hören war schmerzlich und schnitt ein Stück tiefer in ihr Herz. Vielleicht sollte sie wieder von hier weg gehen bevor ein Unheil geschehen würde. Auf einmal fühlte sie sich so fehl am Platz wie noch nie zuvor und sie hatte ein schlechtes Gewissen einer Person gegenüber die sie nicht einmal kannte und wo sie sich doch sonst nichts aus anderen machte.


    Als er aufstand und näher kam, vor ihr stehen blieb, hob sie leicht ihren Kopf an um ihm direkt in die Augen sehen zu können. Sie legte ihre Hand auf ihre Brust, dort wo ihr Herz war.


    "Meines schlägt so schnell, dass ich das Gefühl habe es würde gleich zerspringen. Es scheint immer schlimmer zu werden und.....ja es ist schon.....aber darf es sein?......Vielleicht sollte ich wieder gehen?"



    Als sie ihre letzten Worte ausgesprochen hatte bereute sie diese auch schon gleich wieder und sie hatte Angst, dass er ihr vielleicht zustimmen würde. Ihre Hand lag weiter auf ihrem Herzen.

  • Ich wusste nicht viel, doch eine wusste ich : Ich wollte das sie blieb. Sofort war ich mit einem Schritt bei ihr, stand dicht vor ihr und legte eine Hand auf ihre Hand am Herzen.

    "Bleib, bitte bleib...."


    Vorsichtig nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein wild schlagendes Herz.

    "Spürst du, wie meines schlägt ?"

  • Ihr Herz begann sofort schneller zu schlagen als er seine Hand auf ihre legte. Und sie musste tief einatmen und ganz langsam wieder ausatmen. Sie wollte doch nichts mehr als das...als zu bleiben, aber sie hatte plötzlich Angst, schreckliche Angst vor ihren eigenen Gefühlen.


    Was sollte sie nur tun? Miriam folgte mit ihren Augen ihrer Hand, bis sie auf seinem Herzen lag und konnte sehr deutlich die schnellen Schläge unter dem Stoff seiner Tunika spüren.


    Ihr Kopf lehnte an der Wand hinter ihr an, wie auch der Rest ihres Körpers und sie musste ihm tief in die Augen sehen.


    "Ich spüre es und ich möchte nicht, dass es aufhört so zu schlagen, aber ich will mich auch nicht zwischen was drängen was schon da ist. " Damit spielte sie auf die andere Sklavin an. Die Finger ihrer anderen Hand legten sich um seine freie Hand um sie zu halten und wenn es nach ihr ginge nicht mehr los zu lassen.

  • Ich sah in ihre Augen, spürte ihre Hand auf meiner Brust und merkte wie sich ihre Hand um meine legte. Und ich sah die Angst, ich spürte die Angst, die sie hatte. In mir kam Panik auf, ich hatte Angst sie zu verlieren und ich hatte Angst Alexis zu verlieren. Doch Alexis war nicht hier, Miriam schon und es fühlte sich so gut an, sie bei sich zu haben.


    Ich weis nicht was mich dazu trieb, aber ich wollte nicht das sie Angst hatte, so ich beugte mich vor...


    "Es schlägt für dich.... Sprich nicht mehr... Bleib nur hier bei mir."


    Meine Worte ware leise, fast nur gehaucht.

    "Miriam, ich will das du bei mir bleibst... Ich... ich ..."


    Konnnte ich nicht weiter sprechen ? Ich hatte die Worte schon einmal gesagt,... konnnte ich mir trauen ?
    [SIZE=5]
    "Ich ....liebe... dich...."[/SIZE]


    Ich flüsterte die Worte. selbst ich hörte sie eigentlich nicht.

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