Eine Reise von Tarraco nach Carthago Nova...

  • Lustvoll öffnete ich meinen Mund. Es war erregend so gefüttert zu werden. Lucius verstand sich auf Erotik.

  • Ich sah ihr in Augen, das Licht der Lampen und Fackeln spiegelte sich heran wieder und ich konnte mich stundenlang darin verlieren.
    Langsam näherte sich meine Hand mit einen Stückchen von einer Sardine ihrem leicht geöffneten Mund und legte es sachte auf ihre Zuinge. Meine Finger fuhren dabei zärtlich über ihre Lippen.

  • Mit der Zungenspitze fuhr ich langssam seine Fingerkuppe entlang, bevor ich meinen Mund schloss und seine Finger noch einmal zart küsste.

  • Nach und nach fütterte ich sie weiter, vergass darüber selbst etwas zu essen. Jedesmal, wenn ihre Zunge und ihre Lippen meine Finger berührten, durchströmte mich ein wohliger Schauer. Ich konnte nicht anders als dies Frau zu lieben und mit jeder Faser meines Körpers zu begehren.
    Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, das sich die Livierten Sklaven dezent zurück gezogen hatten. Wir waren allein, nur die sanfte Musik dfrang zu uns, durchmischt mit dem Rauschen des Meeres, das zu zu uns hinauf drang.

  • Wie sehnte ich mich nach einen Kuss, nach seiner Nähe. Diese Nacht und alle folgenden würde ich nur mit Lucius verbringen. Niemand würde mich davon abbringen diesen Mann zu heiraten. Lucius hatte mir vollständig den Kopf verdreht.

  • Ich stand langsam auf, setzte mich auf die Cline neben sie und beugte mich zu ihr herab und küsste sie zärtlich, leicht fordernd auf den Mund. Wie sehr ich sie begehrte, wie sehr ich es liebte, wenn meine Lippen die ihren berührten. Ich war berauscht, aber nicht vom Wein, den ich getrunken hatte, sondern von ihrer Nähe.

  • Wieder gab es einen dieser wundervollen, leidenschaftlich Küsse. Mit geschlossenen Augen, gab ich mich diesem Kuss hin. Meine Hände fassten an seine Schultern. Seine Nähe machte mich glücklich.

  • Ich konnte meine Lippen nicht von den ihren lösen, ich sank einfach weiter zu ihr herab, sachte legte sich meine Hand auf ihr Becken, fuhr langsam ihr Bein herab, bis sie ihre nackte Haut berührte.
    In diesem Moment intensiverte ich meinen Kuss...

  • Eine Gänsehaut überkam mich, als ich Lucius Hand an meinen nackten Oberschenkeln spürte. Beide Hände wühlten in seinem Haar.


    So verliebt und so hingebungsvoll war ich noch nie gewesen. Lucius brachte mich von mal zu mal auf eine höhere Ebene. Ich bete ihn an.

  • Nur ganz kurz sah ich auf, vergewisserte mich ob wir wirklich allein waren, dann küsste ich sie mit zunehmder Leidenschaft, liess meine Küsse langsam wandern. Ihre Hände in meinen Haaren tat das ihre um mein Verlangen nach ihr weiter zu steigern.


    Sachte fuhr meine Hand ihren Oberschekerl wieder hinauf, schob dabei ihre Tunika mit sich.

  • "Du bist unersättlich! Wie ein Stier!", stöhnte ich auf und biss Lucius sanft in die Unterlippe.

  • Während meine Hand weiter ihre Tunika hochstreifte wanderten meine Lippen über ihre Wange zu ihrem Ohr und ich begann zärtlich daran zu knabbern


    "Du allein bist es, die meine Verlangen nach dir so unersättlich macht," flüsterte ich ihr leise zu, "Ich kann ohne dich nicht mehr sein."


    Der leichte Schmerz, den ihr zärtlicher Kuss ausgelöst hatte, wandelte sich in erin Gefühl des uneendlichen Verlangens nach ihr, liess meine Errregung weiter ansteigen. Meine eine Hand berührte ihr Becken unter der Tunika, die andere fuhr durch ihr Haar.

    "Ich will dich,.... Hier und jetzt..."
    flüsterte ich, während meine Lippen weiter an ihrem Ohr knabberten.

  • "Dann nimm mich Du Stier!"


    Wenn er weiter tasten würde, würde er feststellen, das es keinen Stoffmässigen Widerstand gab.

  • Und ich tat es. Meine rechte Hand schob ihre Tunika gerade weit genug hoch, fuhr dann sanft fordernd zwischen ihren Schenkeln herab. Langsam glitt ich zwischen ihre Beine, während ich ihre Hand nahm und sie an den Saum meiner Tunika führte und so sie so diese gerad so weit anzuheben, wie es nötig war.


    In dem Moment, in dem ich begann mein Becken zu bewegen, presste ich meine Lippen auf ihre.

  • Ohne auf meine Umgebung zu achten, schlang ich in dem Moment in dem er tat was er tun musst, meine Arme fest um seinen Hals. Fest drückte ich meine Lippen auf seine. Wie eine Bessene küßte ich Lucius, wild, fordernd.

  • Wären in diesem Moment die Sklaven herein gekommen, ich hätte sie nicht bemerkt. Für mich gab es in diesem Moment nur Calpurnia und mich, nur unsere eng umschlungen Körper. Ich liebte sie mit einer solchen Leidenschaft und gierigen Verlangen, als ob unser letztes seit Liebesspiel schon ewig her sei und nicht erst einen knappen Tag.


    Meine Küsse wanderten wild ihren Hals herab, liebkosten leidenschaftlich ihre Schultern, während meine linke Hand über den Seidenstoff fuhren der ihre Brüste bedeckt, fordernd versuchte ich diese frei zulegen.

  • War ich wirklich so ausgehungert oder war ich schon immer so?, fragte ich mich kurz selbst. Doch dieser Moment hielt nich lange an. Denn es war einfach zu schön, um es zu unterbrechen. Im Gegenteil! Die Leidenschaft wuchs. Meine Beine schlangen sich um seine Hüften. Lucius Bemühen, meine Brüste freizulegen, waren vergebens. Diese Tunika ließ zwar erahnen, doch verwehrte sie den direkten Zugriff standhaft.

  • Ich gab es auf ihre Brüste vom Stoff zu befreien, doch der Stoff war dünn genug, das ich sie fast zu spüren glaubte, ihre Erregung spürte. Meine Lippen vergruben sich in ihren Hals, küssten sie mit der gleichen heftigkeit, wie unser ganze Liebesspiel. Mein Verlangen nach hier wurde immer heftiger, besonders als sie ihre Beine um mich schlang, steigerte sich die Intensität meiner Bewegungen noch weiter. Beide Hände schoben sich zwischen ihren Hintern und die Kline, umschlossen ihn fest.

  • Fest umklammert, spürte, fühlte ich Lucius, mit jeder Faser meines Körpers. Ihn überall zu spüren, steigerte mein Verlangen. Die Lust stieg in mir an und meine Bewegungen heftiger.

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