Eine Reise von Tarraco nach Carthago Nova...

  • "Falls Messi auf mich kommt, brauchst Du dir keine Sorgen zumachen. Bis ich heiratete, wusste ich nicht was ein Mann ist!"


    Vielleicht etwas übertrieben... doch im Grunde richtig.

  • Ich lachte leise, dachte daran wie leidenschaftlich sie im Bett war und welche ausgewöhnlichen Freuden sie mir schon bereitet hatte. Dafür, das ich erst der zweite Mann in ihrem Leben, waren es es aussergewöhnliche Erfahrungen für mich gewesen. Oder lag es gerade daran ?


    "Ich sagte dir ja,.. .ich werde ein besitzergreifender Vater."


    Ich sah den Tisch, der vorhin umgefallen war..


    "Wir werden ihr ein ordentliches Chaos hinterlassen, Liebste, möchtest du noch etwas zu trinken oder einen Dessert ?"

  • Zitat

    Original von Flavia Calpurnia
    "Zwillinge? Mir würde ein Sohn reichen."


    Da waren sie wieder, die Erinnerungen an die Geburtsschmerzen. Das Einzige was negativ an einem solchen Ereignis ist.


    Zwillinge ... auf einen Schlag eine doppelte Bereicherung für das Reich. Und Calpurnia bereits Erfahrung im Kinderkriegen .... es war also eine göttliche Überlegung wert. :)

  • "Ich bezweifele zwar das es etwas süsseres als dich hier gibt, aber ich kann ja mal auftragen lassen."


    Ich küsste liebevoll, stand kurz auf und ging zur Tür.Vor dem Raum warteten bereits die dienstbaren Sklaven und ich gab ihnen das Zeichen, das es weiter gehen könnte.


    Kurz nachdem ich zurückgekehrt war und mich wieder neben Calpurnia auf ihre Cline gesetzt hatte, öfnnete sich die Tür und zwei Sklaven trugen einen Tisch herein. Darauf waren viele leckere Desserts kunstvoll arrangiert. Kleine Küchlein, Dattel, in Honig getränke plätzchen und vieles mehr.... Sogar mit Honig konservierte Kirschen waren da,...

    "Darf ich dir etwas geben,.... Oder besser,... darf ich dich füttern ?"

  • "Ich glaube ich BIN schwanger! Das sieht so toll aus, das ich von allem etwas probieren möchte.".


    Natürlich war das nicht ernst gemeint, aber bei all den süssen Leckereien würde ich bestimmt zulegen.


    "Wenn deine Finger kleben, reicht das."


    Meine Aufforderung mich, wie ein Kind, zu füttern, verpackte ich in ein gewinnendes Lächeln.

  • "Dann wirst du von allem etwas bekommen..."


    Ich setze mich hinter sie, zog sie an mich, so das ihr Rücken an meinem Oberkörper ruhte und ihr Kopf dicht an meinem. Meine Linke ruhrte sanft auf ihrem Bauch, mit der Rechten konnte ich bequem zu dem Tischchen langen und sier füttern.

    "Wenn du sie hinterher suber leckst ?"


    Allein die Vorstellung, wie ihren Lippen meine Finger, liessen einen wohligen Schauer meinen Rücken herunter fahren. Ich griff nach einer kandierten Dattel und hielt sie dicht an ihren Mund.

  • Schnell wie ein Raubtier, schnappte ich mir die Dattel mit dem Mund. Sicher hatte er jetzt mit der langsamen Variante gerechnet.


    Eng drückte ich mich an Lucius heran. So nah als möglich wollte ich bei ihm sein.

  • "Du bist ja eine richtige kleine Raubkatze," lachte ich glücklich, während ich ihr eine honigtriefende Kirsche in den Mund schob,"da muss ich ja auf meine Finger achten."


    Während ich sie fütterte, streichelte meine Linke zärtlich ihren Körper, glitten über den Stoff ihrer Tunika.

  • Langsam leckte ich den Honig von seinen Fingern ab. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, das er es genoss.

  • Und wie ich es genoss. Die Berührungen ihrer Lippen, das Spiel ihrer Zunge mit meinen Fingern liessen wohlige Schauer meinen Rücken herab wandern. Meine linke Hand legte sich fester auf ihren Bauch, fuhr langsam auf ihm herunter, suchte sich ihren Weg sie zu berühren.
    Und als sich ihre Lippen von meiner rechten Hand gelöst hatten, griff ich nach einen Küchlein und hielt ihn ihr hin.

  • Sein Hand berühtete mich an meiner empfindlichsten Stelle. Mit geschlossenen Augen, ließ ich mich weiter füttern. Diese Spiel gefiel mir. Völlig Regungslos, als wenn ich angebunden wäre, genoss ich sein Spiel.

  • Ich hörte nicht auf, berührte sie zärtlich und lauschte ihrem Atem, spürte ihre Nähe. Während ich ihr sachte ein sehr kleines Höniggebäckstück, das nur so von Honig trof, auf die Lippen legte, küsste ich sachte ihre Halsbeuge.

  • Leise stöhnte ich auf. Lucius Nähe und seine ausgesuchten Zärtlichkeiten machten mir glücklich. Diese Zeit sollte nie vergehen, nie enden.

  • Immer weiter verwöhnte ich sie, fütterte sie mit weiteren kleinen Köstlichkeiten. Ich genoss es, sie zu verwöhnen, sie glücklich zu machen. Und ich wusste, ich würde nicht aufhören, bevor sie genug hatte.

  • So feste in seinen Armen zu liegen und mich verwöhnen zu lassen. Das war Göttlich. Jeden Augenblick genoss ich.

  • So dicht wie sie sich an mich schmiegte, so dicht konnte ich fast jede Regung ihres Körpers spüren und ich merkte geneau, wie sehr sie es genoss sich so von mir verwöhnen zu lassen. Ich hörte nicht auf und legte ihr einen diesen Hönigkirschen auf die Zunge, fuhr mit meinen honiggetränkten Fingern ihre Lippen entlang.

  • Wenn es nur nicht so gut schmeckte .......


    Ich könnte ewig hier liegen und geniesen.

  • Nach und fütterte ich sie weiter, verwöhnte sie weiter. Irgendwann legte ich eine Honigkirsche auf ihre Lippen und drehte ihren Kopf zärtlich zu mir, legte meine Lippen zärtlich auf ihre, teilte die Kirsche mit ihr.

  • Meine Arme schlangen sich um seinen Hals. Zärtlich teilte ich mit Lucius die Kirsche.

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