Eine Reise von Tarraco nach Carthago Nova...

  • Es war wunderschön, sie so dicht bei mir zu haben sie zärtlich zu verwöhnen und jetzt mit ihr die Kirsche zu teilen. Als sich ihre Arme um mich legten, jagte ihre Berührung mir wohligen Schauer den ganzen Rücken herunter.
    Doch hörte nicht auf sie zu verwöhnen, schob einen kleinen Keks zwischen unsere Lippen, das wir uns auch diesen Zärtlich teilen konnten.

  • "Bitte Lucius, ich glaube, ich bin satt. Noch ein Keks und ich platze."


    Mit einem Schmollmund küsste ich Lucius auf die Lippen.

  • Mit einem Lächeln erwiederte ich ihren Kuss, zog sich so zu mir, das sie auf meinem Schoss sass. Ich sah in ihre Augen, meine Arme hatte ich fest um sie gelegt.

    "Wenn du nun satt und zufrieden bist, sollten wir uns vielleicht zurückziehen."

  • "Gerne. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Etwas Ruhe würde gut tun."


    Wiedereinmal suchte ich meine Sandalen.

  • Ich stand auf und fand ihre Sandalen für sie. Ich ging vor ihr auf die Knie und half ihr hinein. Dann stand ich auf und reichte ihr meinen Arm.

    "Ich weiss zwar nicht ob ich schlafen kann, ich bin noch ganz aufgeregt darüber, dass ich Vater werde,"
    sagte ich mit einem Strahlen im Gesicht.

  • "Ich bin mir nicht sicher, ob Du Vater wirst. Doch alle Anzeichen sprechen dafür. Aber wie ich Dich kenne, wirst Du jetzt so lange versuchen Vater zu werden, bis es tatsächlich geklappt hat."


    Ich schmiegte mich an seinen Arm und ließ mich führen.

  • Ich schmunzelte. "Ich glaube auch dir gefallen solche Versuche`,"sagte ich, bevor ich ihr eine Kuss aus die Stirn gab und sich dann aus dem Raum führte.


    Wir gingen den langen Gang zurück, und ich schien einfach zu schweben. Ich war ein glücklicher Mann. Als wir vor der Tür zu ihrem Zimmer ankamen, zog ich sie dicht an mich und küsste sie. Dann sah ich ihr in die Augen.

    "Eigentlich hatte ich ja für jeden von uns ein Zimmer gemietet, doch darf ich heute Nacht bei dir schlafen ?"
    fragte ich sie leise, fast flehend.

  • Etweas enttäuschung war mir schon anzusehen, denn ich begeehrte Calpurnia mehr als alles andere auf der Welt, doch ich antwortete lächelnd : "Wie du es willst, geliebte Calpurnia." Zärtlich küsste ich sie auf ihre Lippen, blickte in ihre Augen.


    Dann öffnete ich die Tür zu ihrem Zimmer und stellte mit einem Blick fest, das alles in unserer abwesenheit so hergerichtet war, wie ich es gewünscht hatte. Statt Öllampen, spendeten zahlreiche Kerzen eine gemütliches gedämpftes Licht, neben dem Bett stand eine riesige Vase mit roten Rosen und auf einen kleinen Tischchen waren einige gekühlte Getränke und getrocknete Früchte bereit gestellt worden.


    Leise schloss ich die Tür hinter uns,... wir waren allein.

  • Ganz eng drückte ich mich an seinen Arm. Ich freute mich wie ein Kind über diese gelungene Überraschung. Es war einfach perfekt hergerichtet. Irgendwie war ich Lucius nicht böse, wegen seiner Frauengeschichten. Im Gegenteil, er hatte nur gelernt und ich werde von ihm in dieser Hinsicht mehr als nur verwöhnt.


    "Das ist eine wundervolle Überraschung, Liebster!"

  • Jetzt, da wir wirklich allein waren, drehte ich mich zu ihr, legte meine Arme um sie und sah ihr in die Augen.
    "Du bist mein Leben, liebste Calpurnia und ich will dich verwöhnen und auf Händen trage."
    Und genau das tat ich auch, ich küsste sie sachte, hob sie auf meine beiden Arme und trug sie hinüber zum Bett. Die ganze Zeit sah ich ihr dabei in die Augen.
    "Ich liebe dich, " flüsterte ich leise, während sie sachte auf das Bett sinken liess.

  • Seine Worte saugte ich ein, sie ließen mich schweben.


    So auf dem Bett liegend, nahm ich seinen Kopf in beide Hände, zog ihn zu mir herunter und küsste seinen hübschen Mund leidschaftlich.


    "Ich will unbedingt ein Kind von Dir .... oder auch zwei oder drei ... ich ... ich liebe Dich!", hauchte ich nach diesem langen Kuss.

  • Nun halb auf dem Bett liegend, stütze ich mich mit einer Hand ab, ihre Hände an meinen Gesicht liessen sanfte Wellen des Glücks durch meinen Körper gleiten und ihr leidenschaftlicher Kuss tat sein übriges, mein Verlangen nach ihr voll und ganz zu erfassen. Meine freie Hand fuhr ihren Körper herab, berührte die Haut ihres Beines und machte sich dann daran, sie von ihrer Tunika zu befreien.

    "Ich liebe dich, Calpurnia,..."
    hauchte ich zurück," und ich will der Vater deiner Kinder sein...."


    Zärtlich und dennoch fordernd küsste ich ihren Hals.

  • Mir war so, als ob ich unbedingt schwanger werden wollte, wenn ich es nicht schon war. So machte ich es Lucius einfach und gab mich seiner und inzwischen auch meiner, Lust hin.

  • Ich liebte sie, nein, wir liebten uns mit zunehmender Intensität. Die Berührungen unserer Körper waren geprägt von Lust und Leidenschaft. Der Raum schien nur aus uns zu bestehen. Meine Küssen bedeckten jede stele ihrer Haut die ich erreichen konnten, mein Atem wurde zunehmend schwerer.

  • Voller Glück und Leidenschaft, genoss ich Lucius fordernden Zärtlichkeiten. Wenn ich nicht schon schwanger war, jetzt würde ich es bestimmt werden!

  • Das Spiel unserer Körper schien nicht enden zu wollen, unsere Leidenschaft steigerte sich in ungeahnte höhen. Ich liebte dieses Frau, liebte sie fordernd und voller Zärtlichkeit. Ich gegehrte sie, verlangte nach ihr mit jeder Faser meines Körpers...


    Doch meine Liebe zu ihr war mehr als unsere Liebesspiele und sie würde nicht enden wie dieses in dem Moment, der da irgendwann, wahrend des langen, immer intensiver werdenden Liebsspiels kam, da ich nicht anders konnte als ihren Namen laut heraus zu rufen....

  • Lucius hatte es bisher immer geschaft mich auf die höchsten Gipfel zu treiben. So auch diesmal, diesmal meinte ich sogar den Göttern nahe gewesen zu sein.

  • Immer noch schwer atmend lag ich neben ihr, leicht über sie gebückt. Zärtlich strich ich über ihren Körper, genoss es, wie meine Fingerspitzen ihre Haut berührten.

    "Du bist wunderbar, Liebste,"
    hauchte ich ihr zu, während sich meine Lippen sanft auf ihre legten.

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