Ausserhalb der Schule

  • Ich führte Aine hierher, auf einen kleinen Feldweg.
    Zu unserer Rechten erstreckte sich ein kleines Wäldchen, und geradeaus und links von uns war hügeliges Grasland mit vereinzelten Büschen und Vegetation zu sehen.
    "Vermutlich wird das hier bald zu landwirtschaftlich genutztem Gebiet. Mehrere Äckerfelder, Obstbäume, Callidus hat da noch einige Pläne..."

  • "Eigentlich finde ich es so viel schöner! Es sollte nicht verändert werden!" meinte Aine nachdenklich und betrachtete die malersiche Umgebung.


    "Hier kann man sicher gut nachdenken!" (und sicher auch noch einige andere Dinge mehr).

  • Aine spürte wie er nach ihrer Hand griff, sanft schob sie ihre zierliche Hand in seine große Hand.


    "Ja Hispania ist schön und die Leute hier sind meist freundlich, denoch sehen ich mich ab und zu nach meiner Heimat!" ein Schatten huschte kurz über ihr Gesicht, der schnell von einem Lächeln verdrängt wurde.

  • "Oh ich glaube das tun wir alle.
    Dennoch fühle ich mich heute so glücklich wie schon lange nicht mehr."
    Es war schön hier draussen, auch wenn es nicht der wärmste Tag war, so genoss ich es dennoch mit Aine hier zu laufen.

  • Aine starrte ihn erstaunt an.



    "Das ist wunderschön!" sagte sie gerührt. "Danke!" hauchte sie und küsste ihn sanft auf die Wange.


    Sim-Off:

    Ohh nein! Wie süß!! Aber auch ein wenig kitschig!

  • Aine sah, wie er davon eilte, kurz sah sie sich um und setzte sich auf einen umgestürtzten Baumstamm. Fröhlich betrachtete sie das neue Schmuckstück. Erst schenkte Iovianus eine Kette und jetzt Toxis. Zwei Männer die um ihre Gunst warben, dabei war sie doch nur eine einfache Sklavin.

  • Ich kam wieder mit einem Korb voller Esswaren.
    "Weisst du was Aine, kommt mit."
    Ich führte sie zu einem kleinen Wäldchen, nahe des Waldrands fand ich eine kleine Lichtung vor, mit übermoosten Steinen als Sitzgelegenheiten.
    Ich stellte den Korb ab.
    "Das ist mein Lieblingsplatz hier draussen.", stellte ich fest.

  • Aine folgte ihm und bewunderte dabei die Umgebung. Als sie zu der kleinen Lichtung gelangten, war sie begeistert.
    "Es ist wunderschön hier!" sagte sie lachend. Sie setzte sich auf einen der mossbewachsenen Steine. "Was hast du mitgebracht?" fragte sie neugierig.

  • Mit einem erwartenden Grinsen machte ich mich am Korb zu schaffen und packte einige Dinge aus.
    "Hehe, also, hier haben wir mal ein paar Früchte (Apfel, Birne, Feige, Dattel) etwas griechischen Käse, schwarze Oliven, verdünnten Wein, ein Brot, ein paar Nüsse, tja, hat halt Vorteile wenn man mit dem Koch befreundet ist."

  • "Du musst den Koch ja sehr gut kennen, nur selten geben Köche ihre besten Zutaten raus!" sagte aine lachend und steckte sich eine schwarze Olve in den Mund. "Mmmhhh, lecker!" sagte sie.

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