"Ja. Liegt vielleicht auch dadran dass ich quasi der Chef der Schule bin.
Ah, griechischen Schafskäse wollte ich schon immer mal probieren.", sagte ich und ass ein Stück. Er schmeckte anders als gewöhnliche Käse, etwas weicher, mit etwas Schafsgeschmack, auf jeden Fall lecker.
Ausserhalb der Schule
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Aine betrachtete die weiteren Leckerein und überlegte, was sie als nächstes probieren sollte. Schließlich entschied die sich auch für den Käse und probierte ihn.
"lecker! Dein Koch weiß was gut ist!" sagte sie.
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"Er ist Gallier. Wenn du manchmal die Acta Diurna liest solltest du über ihn stolpern.
Ein Glück dass Callidus Pollux für sich gewinnen konnte.
Aber Gladiatoren brauchen auch ordentliches Essen."
Das Brot war unzerteilt, also zog ich kurzerhand mein Schwert und zerscheibte das Brot
"Willst du auch ein Stück?" -
Aine beobachtete wie Toxis sein Schwert zog und damit das Brot zersäbelte. Sie begann laut zu lachen. "Ein ziemlich großes Brotmesser!" bemerkte sie kichernd. "Ich nehme gern etwas!" kicherte sie ausgelassen.
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Ich war mir der Komik der Situation bewusst und musste Lachen.
"Messer bleibt Messer, dass man damit Brot schneiden kann ist umso besser.", ich grinste ab diesem Wortspiel und reichte ihr eine Scheibe.
Ich legte das Schwert beiseite und griff mir eine Feige, die ich zusammen mit dem Brot verzehrte. -
"Ist so ein Schwert eigentlich schwer?" fragte sie mit einen neugierigen Blick auf das Schwert, sie hatte noch nie eines gehalten.
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"Dieses nicht so sehr, die Klinge ist sehr schmal und dünn damit es für mich schneller zu führen ist."
Ich verlagerte mein Gewicht auf die Seite und reichte Aine die Waffe, vorsichtig, damit sie sich nicht schnitt. -
Neugierig nahm sie dass Heft des Schwertes in die Hände. Es war doch ganz schön schwer. "Mann kann es auch als Speiegel benutzen!" scherzte sie und betrachtete ihr verzerrtes Spiegelbild auf der Klinge. Sie gab ihm das Schwert zurück.
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"Wenn es ganz gut poliert ist schon, ja.", grinste ich und steckte das Schwert zurück in die (Schwert!)Scheide.
"So was haben wir da noch... ah.", Ich zog die Amphore hervor, dabei fiel mir ein dass ich die Becher vergessen hatte.
"Willst du etwas zu trinken Aine?" -
Aine nickte, bemerkte aber auch, dass die Becher fehlten. Was hatte er jetzt vor?
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"Öh... meinst du du kannst ohne Becher trinken?
Ich glaub die hab ich vergessen.", sagte ich und schaute ein wenig schuldbewusst drein. -
Aine lachte. "Warte kurz!" sie stand auf verschwand kurz in den Wald und kam mit zwei großen Blättern wieder. "Man muss nur ein wenig kreativ sein!" sie formte die Blätter, so, dass man daraus, bequem trinken konnte. Stolz zeigte sie ihm ihre alternative zu Bechern. "Na was sagts du?"
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"Gar nicht dumm.", sagte ich und staunte über ihren Einfallsreichtum.
"Jetzt will ich sehen wie du das machst.", sagt ich lächelnd und reichte Aine die Amphore. -
Vorsichtig füllte sie die beiden Blätter ohne dass sie etwas von dem guten Trofen verschüttete. "Hier!" sie reichte ihm eines und trank selbst aus dem anderen.
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"Geschickt machst du das. Danke."
Ich schlürfte aus dem Blatt und vertraute Aine mal, dass die Pflanze ungiftig war. -
"Mann muss nur ein wenig Krativ sein, dann kann man viele Dinge die uns die Natur gibt, so formen, dass wir sie für unsere Zwecke einsetzen können! Ich zeig dir noch etwas, warte kurz!"
Aine lief noch einmal los blieb diesmal ein wenig länger im Wald, bis sie dass gefunden hatte vonach sie gesucht hatte, weiche kurze Weidenzweige.Geschickt flocht und drehte sie die Zweige so, dass sie ein Armband ergaben.
"Gib mir mal deinen Arm!" sorgfälltig verknotete sie das Armband an seinem Handgelenk.
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"Da muss ich dir recht geben."
Ich liess sie das Armband herumbinden.
"Du bist geschickt in solchen Sachen.
Danke.", sagte ich und betrachtete das Armband.
"Weisst du was, ich glaube ich habe dir etwas zurückzugeben."
Ich erhob mich und küsste sie auf die Wange. -
Als seine Lippen ihre Wange berührten wurde ihr ganz warm. Verlegen lächelte sie ihn an.
"Das war doch nicht nötig!" murmelte sie, Aine wurde leicht rot.
Sim-Off: so ich bin dann weg
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"Es war nötig.", sagte ich und grinste dabei leicht.
Ich kramte einen Apfel aus dem Korb und biss in die saftige Frucht rein. -
Nachdenklich beobachtete aine eine Krähe, die dicht über ihre Köpfe hinwegflog. Sie drehte einen Kreis und stipitzte dann den apfel von Toxis.
Aine lachte laut.
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