Nein, ich sicher nicht
Zwangloses Abendessen
- Hergen Hagenson
- Geschlossen
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Ich lachte benfalls und wandte mich dann an den Gastgeber "Nun, Germanicus, ich möchte mich für die Einladung bedanken. Ein hervorragendes Mahl und köstliche Getränke, doch ich fürchte, für mich wird es Zeit!"
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Da es spät geworden war und Valerius auf ihn wartete wegen dem Früchtchen, dem er noch ein Leben schuldete, nickte er. "Nichts zu danken! Es war mir einen Freude und Ehre und ich hoffe Dich einmal wieder in diesem Haus als Gast willkommen heissen zu dürfen," lächelte er.
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In diesem Falle, werter Duccius, möchte ich mich gerne Magnus anschliessen. Die Classis hat noch viel zu tun, bis die Augusta wieder in Italia ist.
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"Die Ehre war auf meiner Seite und wenn es meine Zeit erlaubt, Gerne! Aber wie schon in der Taberna erklärt, auch ihr seit im castellum der ALA herzlich willkommen"
Ich stand auf, nickte Germanicus zu und blickte zu Florus....
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"Dann möchte ich meine Worte an ihn auch Dir gegenüber erweitern," lächelte er. "Ich danke Euch für den Abend und hoffe, wir sehen uns bald wieder.
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Es war mir eine Freude und wir werden uns sicherlich wiedersehen!
Es war ein angenehmer Abend, bis bald, so hoffe ich. sprach ich auch zu den anderen Gästen und nahm dann von einem Bediensteten meinen Mantel in Empfang.
Dann folgte ich Magnus gleich nach und verliess auch das Haus.
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Valentin entliess die Sängerin mit einem Lächeln und dankte ihr für den Abend, schickte sie noch mit Marga mit, die gerade auftauchte, dass sie selber auch noch zu Essen und zu Trinken bekam. Dann sah er sich um und entdeckte Diantha, die er anlächelte. "Nun, dann haben wir das wohl auch überstanden. War doch gar nicht mal so schlimm, mhm?" Er erhob sich und nahm noch einen Becher Met. Auch Vrederuna betrat gerade den Raum, wirkte aber schon ziemlich müde. Er schmunzelte, als er sie so sah und sagte auf germanisch: "Mädel, hilf Diantha und Marga noch eben die Sachen in die Küche zu bringen und dann sieh zu, dass Du ins Bett kummst." Sie nickte dankbar und begann schon damit, während er sich Diantha zuwandte. "Es reicht, wenn Ihr Heute noch abräumt. Den Rest kann man morgen auch noch genauso gut machen. Valerius noch in der Culina? Kannst Du ihn mir nach dem Abräumen eben noch in mein Arbeitszimmer bringen? Und dann sieh zu, dass Du auch schlafen gehst. Wenn Du noch was brauchst, wende Dich an Marga." Er nickte ihr zu und ging mit dem Becher in der Hand zur Tür, ehe er sich noch einmal umdrehte. "Ach und Diantha?! Ich bin mit Deiner Arbeit heute Abend sehr zufrieden," lächelte er, nickte ihr noch einmal zu und ging in sein Arbeitszimmer.
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Zitat
Original von Lucius Annaeus Florus
Es war mir eine Freude und wir werden uns sicherlich wiedersehen!Es war ein angenehmer Abend, bis bald, so hoffe ich. sprach ich auch zu den anderen Gästen und nahm dann von einem Bediensteten meinen Mantel in Empfang.
Dann folgte ich Magnus gleich nach und verliess auch das Haus.
Er hatte sich die Ratschläge wegen den Sklaven angehört und abgespeichert. Den Rest des Abends war er eher schweigsam gewesen, weil er doch recht müde war. Aber nun verabschiedete auch er die Beiden und begab sich nach kurzem Abschied von Valentin in sein Zimmer.
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Ich trat zu Valentin und schüttelte meinen Kopf. Es war wirklich nicht schlimm gewesen denn ich hatt nicht sonderlich viel machen müssen, aber hier war es wesentlich angenehmer gewesen als an anderen Orten wo ich schon war und hier waren sie alle freundlich gewesen auch die Gäste und dies war nicht immer der Fall.Das andere germanische Mädchen fand ich auch sehr nett und freundlich und ich konnte Valentin die ganze Zeit über nur immer wieder zunicken und war schon am überlegen ihn nicht einfach anzusprechen, aber ich wollte noch etwas damit warten also musst ich weiter mit Nicken oder mit Kopfschütteln vorlieb nehmen. Seine Worte zum Schluß überraschten mich doch sehr und ich lächelte um dann Vrederuna zu helfen hier alle wieder in ordnung zu bringen. Zu zweit ging es sehr schnell auch wenn keine Worte fielen denn man brauchte nicht immer Worte um sich zu verständigen zumal ich diese Sprache nicht sprechen konnte. Nachdem wir alles in die Culine getragen hatte wandte ich mich an Valerius und deutete ihm mit Handbewegungen an mir zu folgen, damit ich ihn zu Vlentin bringen konnte.
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Valerius sah die kleine Hübsche wieder auf sich zukommen, als er sich den Bauch rieb und machte nur ein innerliches RRRR als er ihr dann zu Valentin folgte.
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