[Westflügel] Der Flur

  • Ioanna hatte etwas in dem einen Raum verschüttet und war nun auf der Suche nach einem Eimer. Es war nicht einfach einen zu finden, denn sie kannte sich hier immer noch nicht so gut aus und erinnerte sich an die Küche wo sie schon einmal gewesen war um Wasser zu holen. Die Sklaven in der Küche waren alle freundlich zu ihr gewesen und so ging sie nun auch wieder dort hin und fragte nach einem Eimer und wieder neues Wasser. Eine Sklavin die viel jünger als sie zu sein schien war so freundlich ihr alles zu geben und dann machte sie sich wieder über den Flur zurück auf den Weg.....


    Das hier alles unendlich groß zu sein schien, schaffte sie es tatsächlich sich zu verlaufen und sie fragte sich ob sie überhaupt noch in dem Westflügel war wo das Zimmer sein sollte in dem sie die Kanne verschüttet hatte. Sie seufzte und trug den schweren Eimer ohne sich weiter umzusehen oder darauf zu achten wer ihr entgegen kam, denn im Moment hatte sie nur Augen für die Türen, schließlich konnte sie nicht einfach eine x beliebige öffnen.

  • Sev treibt sich gerade auf den Fluren des Westflügels herum. Er hat mit einigen Prätorianern über den Schutz während der Audienzen gesprochen und steht nun noch etwas unschlüssig mitten auf dem Gang, was er als nächstes zu tun hat. Er bemerkt die neue Sklavin, mit der er seinen Kumpel Magnus erwischt hat. Ein leichtes Grinsen erscheint auf seinem Gesicht, als sie sich mit einem großen schweren Eimer abmüht und diesen langsam über den Flur trägt. Ein paar Schritte lang schaut er sich das Trauerspiel an und geht dann kurzentschlossen und mit einem breiten Grinsen auf sie zu.


    "Salve!" spricht er das Mädchen unvermittelt an. "Gib her, das ist ja nicht mit anzusehen..."


    Kopfschüttelnd beugt er sich vor und nimmt ihr den schweren Eimer mühelos aus der Hand.


    "Wo solls denn hingehen?"

  • Es war für sie fast zum verzweifeln, warum sahen auch alle Türen hier gleich aus und konnten nicht wenigstens einen Makel haben. Ioanna schien heute vom Pech verfolgt zu sein, aber ihre Gedanken waren im Moment sowieso nicht wirklich hier sondern eher ganz woanders. Aus diesem Grund fuhr sie auch ziemlich zusammen, als sie von Severus angesprochen wurde und vor Schreck ein wenig von dem Wasser verschüttete. Das Pech war ihr hold...


    "Ähh..Salve.....aber.." satammelte sie vor sich hin und wollte schon wieder nach dem Eimer greifen als er ihn ihr weg nahm. Völlig durcheinander sah sie ihn an und überlegte wo sie ihn schon einmal gesehen hatte, aber sie kam nicht drauf.


    "Ich..ich suche das Zimmer der Bediensteten der Augusta. Mir ist da ein kleines Missgeschick passiert welches ich sauber machen muss" lächelte sie entschuldigend und ihr war es sehr unangenehm, dass er den Eimer genommen hatt. Zum Glück hatte sie noch einen Lappen parat mit dem sie gleich nachdem sie sich hingekniet hatte das wenige Wasser vom Boden wischte.

  • Ihre offensichtliche Verlegenheit entlockt Sev ein leises Lachen.


    "Ahje, Mädel... Ganz ruhig, ich tu dir doch nichts."


    Er zwinkert ihr schelmisch zu und hält den Eimer, während sie das kleine Malheur wieder aufwischt. Stirnrunzelnd sieht er ihr dabei zu.


    "Mach dir keinen Kopf. Die Augusta is jetzt gerade sowieso in einer Audienz. Hmm... Welches von euren Zimmern suchst du denn?"


    Er kratzt sich mit der freien Hand nachdenklich am Hinterkopf.


    "Ihr habt ja nich nur eins, wenn ich mich recht entsinne..."

  • Schnell war das Wasser wieder vom Boden gewischt und sie stand wieder auf mit dem Lappen in der Hand und richtete ihre Tunika wieder.


    "Nein, es ist ja nicht wegen ihr aber es könnte jamand auf dem nassen Boden ausrutschen" gab sie leise von sich und musste an ihren eigenen Unfall denken als sie auf der Strasse den halt verloren hatte und hingefallen war weil es glatt gewesen war.


    Etwas verloren sah sie ihn dann an und blickte dann wieder auf die Türen. "Ja, ich glauba da liegt mein Problem, dass ich nicht mehr weiß welche Tür es war, oder zumindest glaube es nicht mehr zu wissen." Sie war wirklich durcheinander. "Entschuldigung. Für mich ist das alles hier noch so neu...alles....und die Türen sehen alle gleich aus. Aber um genau zu sein suche ich das Zimmer wo auch Amatia ist. SIe war nicht da als mir das Missgeschick passiert war."

  • Die junge Sklavin tut Sev regelrecht leid in ihrer Verzweiflung. Auch wenn er eigentlich sicher noch genügend wartende Aufgaben hat, beschließt er ihr erst einmal zu helfen.


    "Na, das finden wir schon raus. Schließlich bin ich nicht ganz und gar umsonst bei den Cohortes Praetoriae. Vorher war ich in der Ala II Numidia und habe mit meiner Turma schon schwierigere Aufklärungsarbeit geleistet..."


    Er grinst und kann sich die nächste Bemerkung einfach nicht verkneifen.


    "Mein alter Kumpel Magnus ist dort nun Praefectus. Ich glaub, du kennst ihn..."


    Mit einem frechen Grinsen schaut er sich im Gang um und mustert die verschiedenen Türen, ohne ihre Antwort abzuwarten. Einige der Räumlichkeiten der Diener hat sie schon hinter sich gebracht und Sev entdeckt nur fünf weitere, noch in Frage kommende Türen. Er steuert die seiner Meinung nach wahrscheinlichste davon an.


    "Was hältst du von der hier?" 8)

  • Nervös strich sie sich ihre Haare aus dem Gesicht, die ihr immer wieder nach vorne fielen, dabei hierl sie weiter das feuchte Tuch fest. Was sie nun aber zu hören bekam ließ sie stocken und sie verschluckte scih schon regelrecht, als er auf Magnus zu sprechen kam. Ihr Kopf glich einer roten Tomate und sie konnte ihn nicht ansehen, noch nicht einmal von der Seite. Wenn es ihm schon so aufgefallen war, was war dann mit den anderen. Und schmerzhaft wurde ihr wieder klar, dass es kein Wiedersehen geben würde.


    Auch wenn sie ihm weiter folgte stammelte sie dennoch etwas zu seiner Bemerkung. "Js ich kenne ihn" war alles was sie rausbrachte und stand letztendlich zusammen mit ihm vor einer Tür. Es fiel ihr schwer sich darauf zu konzentreieren zu sehr hatte Severus ihre Gedanken wieder abgelenkt.


    "Ja ich glaube, das ist die Tür, denke ich zumindest" meinte sie geistesabwesend.

  • "Na, nu mach dir mal keinen Kopf. So schlimm ist der Magnus doch garnicht - im Gegenteil. Er is ein verdammt guter Soldat und ein Kumpel, wie man ihn nicht häufig findet."


    Sev zwinkert ihr aufmunternd zu. Mit einer so heftigen Reaktion hat er nicht gerechnet und versucht sie wieder zu beruhigen.


    "Keine Angst. Die Augusta hat mich zwar zu ihm geschickt, dass ich mit hm rede, aber ansonsten wird euch schon nichts passieren..."


    Er öffnet vorsichtig die Tür und sieht in den Raum hinein. Es scheint sich um einen Abstellraum zu handeln, in dem ein Teil der Garderobe der Augusta untergekommen ist, sowie ein Großteil ihrer Ausrüstung zum Baden. Fragend blickt er zu Ioanna herüber.


    "Isser das?"

  • "Nein ist er auch nicht. Er ist nett und...." sie schüttelte leicht ihren Kopf. Was tat sie hier denn? Sie wollte schon anfangen über Magnus zu sprechen so durcheinander war sie aufeinmal wegen der Worte. Die Hitze war immer noch deutlich in ihrem Gesicht zu sehen und wieder griff sie nervös nach ihren Haaren, die selben Gesten die sie gemacht hatte als sie sich mit Magnus getroffen hatte. Da war er wieder der Kuss direkt vor ihren Augen.


    Mit gerunzelter Stirn schaute sie ebenfalls in den Raum als Severus die Tür öffnete. Ioanna seufzte. "Nein das ist er nicht, also bei uns stehen schon noch Tisch und Stühle drinne" meinte sie doch etwas schmunzelnd auch wenn ihre Augen etwas anderes wiederspiegelten. Warum musste sie ausgerechnet einem Freund von Magnus über den Weg laufen? Das machte die Sache nicht einfacher für sie, denn so konnte sie ihn nicht vergessen und es war wie ein Stich in ihr Herz.

  • Sev seufzt und schließt die Tür wieder. Noch mehr Kopfzerbrechen bereitet ihm fast das Mädel, welches sich einfach nicht aus seiner Verwirrung holen lässt. Er steuert im Gang die nächste Tür an und im Gespräch eine neues Thema.


    "Wo kommst du eigentlich her, schöne Frau?"


    Er versucht es mit einem charmanten Lächeln, einen frechen Augenzwinkern und dem Öffnen der nächsten Tür, welche einen weiteren vollgestellten Abstellraum offenbart.

  • Hilflos musste sie mit ansehen wie sich die falsche Tür wieder schloss und sie dann zu nächsten gingen. Ioanna war Sev dafür dankbar, dass er das Thema wechselte auch wenn er nun auf ihre Herkunft zu sprechen kam.


    "Ich bin in Gallien geboren und kam von dort später nach Tarraco. Es ist schon lange her, ich kenne meine Heimat nicht wirklich, war noch viel zu klein als ich gehen musste."


    Das schöne Frau versuchte sie nicht so wahr zu nehmen, denn solch Komplimente ließen sie wieder rot anlaufen, aber da dir Farbe von zuvor schon nicht verschwunden war fiel das wenigstens nicht auf.


    Es konnte doch nicht sein, dass es hier nur Abstellkammern gab. "Wo sind denn die Zimmer hin?" fragte sie ihn mit hochgezogener Augenbraue.

  • "Hrhr. Na bei dem ganzen Plunder, den so ein Hofstaat mit sich herumschleppt ist das wohl kein Wunder. ;) Gallien, Tarraco... Du kommst ganz schön weit rum. Warst du schon einmal in Italia, in Roma?"


    Sev geht langsam zur nächsten Tür weiter.


    "Meine Familie stammt aus der Gegend um Roma. Ich bin dann zur Ala nach Tarraco, mit denen nach Germania und schließlich wieder durch die Prätorianer zurück nach Roma. Tja, und die Reise der Augusta lässt mich schon wieder rumkommen. Die Welt is klein..."


    Er schaut in den nächsten Raum hinein und entdeckt dort zwei seiner Equites, die sich wohl für eine kleine Pause zurückgezogen haben. Ein wortlos-vorwurfsvoller strenger Blick von Sev genügt, um ihnen Beine zu machen und verlegen drücken sie sich an ihrem Decurio und der Sklavin vorbei, um sich wieder auf ihre Posten zu begeben. Der Strafdienst würde ihnen trotzdem nicht erspart bleiben und Sev macht sich schon einmal eine geistige Notiz. Doch für den Moment hat er noch eine Mission zu erfüllen und lässt die Sklavin in diesen Raum hineinsehen.


    "Interessant, was man hier so alles findet. 8) Na? Kommen wir der Sache schon näher?"

  • Ioanna musste sich ein kleines Kichern wirklich verkneifen, als er so über den Plunder sprach und sah dann gleich wieder auf. “Ich weiß nicht ob man das als weit bezeichnen kann, wenn man seine Heimat nicht wirklich kennt weil man von dort weggezerrt wurde sagte sie ganz leise und schob den Gedanken wieder ganz weit weg. “Nein ich war noch nie in Roma oder in der Nähe, aber es haben mir nun schon viele gesagt, es soll die wunderschönste Stadt überhaupt sein.“


    Sie folgte ihm weiter und hoffte, dass sie bald die richtige Türe finden würden bevor es noch Ärger gab, auch wenn zur Zeit keiner da war. Das die Welt klein war bemerkte sie nun auch langsam, sonst wäre sie sicher nicht grade einem Freund von Magnus über den Weg gelaufen, aber vielleicht könnte er ja helfen, sie schüttelte über diesen Gedanken selber den innerlich den Kopf, denn das war genauso Riskant als sich noch einmal zu treffen.


    Sie lubschte ebenfalls etwas an ihm vorbei in den Raum und sah auch die beiden Männer die dann wie von der Tarantel gestochen aufstanden und nach draussen stürzten wobei sich Ioanna schnell an die Wand drängte damit man sie nicht umrannte, was für sie nicht neues gewesen wäre.


    Als die weg waren schaute sie dann genauer in das Zimmer und schmunzelte vor sich hin. “Fast, aber es ist dennoch der falsche Raum, bei uns stehen oder sitzen keine Soldaten die Pause machen.“ Ioanna musste leise lachen und es tat gut.

  • "Wunderschön?" Sev zieht eine Augenbraue skeptisch nach oben. "Najo, so würd ich es jetzt nicht direkt umschreiben. Hrhr. Natürlich is Roma fantastisch, aber wunderschön is eigentlich was anderes. Die ewige Stadt is halt verdammt groß, laut und riecht auch nicht unbedingt gut. Trotzdem ist sie voller Leben und man lernt sie einfach zu Lieben..." 8)


    Von den schönen Frauen Roms erzählt er ihr lieber erstmal nicht. Er geht weiter zum nächsten Raum und sieht vorsichtig hinein. Dieses Mal scheint es sich zumindest schon einmal weder um einen Abstellraum noch einen Pausenraum der Prätorianer zu handeln.


    "Das sieht doch schonmal garnich so schlecht aus. Was meinst du?"


    Grinsend sieht Sev wieder zu Ioanna.

  • “Naja bis jetzt haben mir alle Rom so beschrieben aber ich denke ich kann mich davon bald selber überzeugen. Wenn ich allerdings ehrlich bin wäre ich aber dennoch gerne in Tarraco weil ich da nun am längsten gelebt habe. Ich finde es schwer sich immer wieder neu zurecht finden zu müssen.“


    Nun folgte sie ihm weiter zu nächsten Tür und als er diese öffnete streckte sie vorsichtig ihren Kopf zwischen ihm und der Türe durch. “Fast, aber leider immer noch nicht ganz das richtige. Nun so viele Türen gibt es doch jetzt nicht mehr oder? Ein leicht verzweifelter Gesichtsausdruck legte sich auf sie. Es konnte doch nicht so schwer sein eine Türe zu einem Zimmer zu finden, ausser man hieß Ioanna.

  • Schon den ganzen Morgen wurde Medeia von diesen leichten Kopfschmerzen geplagt. Die Erkältung hatte sie schon überwunden geglaubt, aber die Kälte Germanias setzte ihr immer noch zu. Sich die Schläfen reibend und ziemlich schlecht gelaunt lief sie den Flur entlang als sie der Stimmen gewahr wurde. Sie sah auf und hoffte, nicht irgendwelchen hochgestellten Persönlichkeiten zu begegnen. Sie seufzte kurz erleichtert als sie die Beiden erkannte.


    Sie schenkte Decurio Valerius Severus ein freundliches Lächeln. Kurz bedauerte sie es, dass jener nicht die schicke Uniform vom Bankettabend trug. Dann sah sie zu Ioanna. "Gibt es ein Problem?" fragte sie. Trotz ihrer schlechten Laune war ihre Stimme jedoch freundlich und ruhig. Sie verriet nichts von ihrer Gemütslage.

  • "Rom wird dir sicher gefallen. Gerade im großen Palast des Kaisers lässt es sich wirklich leben. Hrhr." grinst Sev, während er sich wieder nach der nächsten Tür umsieht. Der Eimer in seiner Hand beginnt allmählich schwer zu werden.


    "Welche sehen wir uns denn als nächstes an..."


    Er schaut sich ein weiteres Mal um und rückt den Eimer in seiner Hand noch einmal zurecht. Statt einer Tür entdeckt er Medeia, die den Flur entlang auf sie zu kommt. Sich einerseits etwas ertappt fühlend, andererseits über ihren Anblick doch sehr erfreut nickt Sev ihr freundlich grüßend zu.


    "Salve, Praeposita. Nein, kein wirkliches. Wir suchen nur die richtige Tür. Es müssten Tische und Stühle dahinter stehen..."


    Schmunzelnd sieht er von einer Frau zur anderen. In wenige Worte gefasst kommt die ganze Situation ihm nun doch ziemlich amüsant vor.

  • "Tische und Stühle?" Medeia lachte leise. "Da werdet ihr es hier nicht schwer haben...sollte man meinen!" Sie lächelte noch und deutete auf eine Tür. "Dahinter zum Beispiel müssten welche sein. Zwei Türen weiter ebenfalls. Die Tür danach..." Sie sah Severus gespielt entschuldigend an. "...kann ich Euch nicht empfehlen, da die Kaiseirn ihre Stühle und Tische selber braucht!"


    Sie sah von Ioanna zu dem Decurio und lächelte. Eigentlich hielt sie nicht viel von solchen 'Vertraulichkeiten' zwischen Angestellten mit Posten und den Sklaven, da es schnell zu Ärger führen konnte. Aber heute, nachdem sie schon einigen Ärger mit einigen ihrer eigenen Leute hatte, war sie nicht mehr auf Strenge aus. Auch machten ihr die Kopfschmerzen genug Ärger, so dass sie eine Aufheiterung wie diese durchaus gebrauchen konnte. "Und wonach sucht ihr genau?" fragte sie die Beiden.

  • Sev muss leise lachen und grinsend schüttelt er anschließend den Kopf.


    "Keine Sorge. Wir haben nicht vor, die Kaiserin ihrer Möbel zu berauben. Eigentlich wollte ich ihr nur helfen, diesen schweren Eimer dorthin zu tragen. Nur jetzt haben wir uns offensichtlich etwas verlaufen. Hast du nicht vielleicht einen kleinen Tipp für uns? Wir sind kurz vor dem Verzweifeln. Die einzigen Hinweise sind, dass sie vorhin dort noch gearbeitet hat und sich Stühle und Tische in diesem Raum befinden..."


    Gespielt verzweifelt sieht er Medeia an.

  • Ioanna schluckte als Medaia plötzlich bei ihnen war und räusperte sich leicht. Im ertsen Moment war ihr ganz anders aber als sie merkte,dass sie freundlich wie immer war konnte sie sich auch wieder entspannen.
    Dann musste Ioanna sich wirklich ein Lachen unterdrücken, als Severus anfing zu erzählen warum sie hier auf dem Gang rumlungerten, denn die Geschichte war doch wirklich mehr als nur lustig.
    "Ja wir haben nicht vor eines der Zimmer leer zu räumen nur habe ich vergessen aus welcher Tür ich gekommen war, denn hinter dieser war mir ein kleines Missgeschick passiert und das wollte ich weg machen aber irgendwie habe ich langsam das Gefühl, dass die Tür mit sammt dem Zimmer verschwunden ist" meinte dir junge Sklavin schmunzelnd.

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