Cubiculum Diantha

  • Ich lächelte ihn an, als er mir näher kam und küsste ihn dann liebevoll und lange. Meine Arme legten sich ganz fest um ihn um ihm zu zeigen, dass ich ihn nie wieder los lassen wollte. Ja er sollte bei mir bleiben und mich nicht mehr so schnell wieder alleine lassen. "Ich liebe dich auch und bleib einfach hier neben mir und gehe heute nicht mehr weg und ich will gar nicht, dass du mich noch einmal hergibst. Ich möchte nur dir alleine gehören und nieman anderen." Über meine Worte musste ich einen Moment kichern, aber es war ein Kichern welches meine Freude ausdrückte ihn gefunden zu haben.

  • Er zog sie eng in seine Arme und küsste ihren Scheitel. "Das sind Worte, die das Herz eines alten Mannes erweichen, meine kleine Fee," sagte er sanft und streichelte sachte ihren Rücken. "Aber jemandem wirst Du immer auch gehören, nicht nur mir," meinte er und ehe sie denken konnte, dass er Valentin meinte, sagte er leise in ihr Ohr: "Nämlich stets Dir selber." Ein leichter Kuss auf das Ohrläppchen folgte und dann legte er sein Gesicht wieder in ihren Schopf und atmete ihren Duft ein.

  • Ich schmunzelte etwas, denn seine Worte hörten sich ja fast so an, als sei er ein uralter Mann und das war er ganz sicher nicht. Aber Männer redeten ja immer so seltsam über ihr Alter. Ich kam immer dichter zu ihm und schmiegte meinen Kopf an sein Gesicht, konnte ihn riechen und spüren und bereute es keine Sekunde meines Lebens hier zu sein. "Aber am liebsten gehöre ich immer noch dir ganz alleine" sagte ich ihm leise neben seinem Ohr. "Ich bin so glücklich dich kennengelernt zu haben. Ich will nie wieder von deiner Seite weichen. Und du meinst Rom wird schönw erden?"

  • "Na das will ich doch hoffen," schmunzelte er und küsste sachte ihre Nasenspitze. "Und ich hab auch nur vier Termine beziehungsweise Anlaufpunkte und wir haben zwei Wochen in der Stadt. Das heisst ganz viel Zeit," meinte er lächelnd. "Die Gens hat da eine Casa, noch aus der Zeit als Val und Julia in Rom lebten und auf dem Hinweg müssen wir zwei Pferde bei einem Gut ausserhalb abgeben und in Rom eines zur Casa Velia und dann muss ich zur Casa Valeria, da werde ich mich auch mit dem Pater unterhalten über eventuelle Zusammenarbeit im Zuchtbereich. Und Val möchte, dass ich der Kaiserin ein Pferd mitbringe, wie auch ein paar Schriftstücke, heisst, wenn nichts dazwischen kommt, werde ich zu einer Audienz gehen. Aber das alles sollte innerhalb der ersten Tage zu erledigen sein und danach haben wir ganz viel Zeit für uns. Das Meer da unten soll im Übrigen wunderschön sein," grinste er und stellte sie sich einen Moment in einer hoffentlich versteckten Bucht gemeinsam badend vor, ehe er noch einmal ihre Nasenspitze küsste.

  • Er hatte sich mit der Begrüßung in der Eingangshalle nicht lange aufgehalten, denn alles in ihm schrie danach endlich jemanden Bestimmtes wieder in den Armen halten zu können. Er hatte sie vermisst und wollte sie spüren. Die ganze Zeit hatte er sich Sorgen gemacht, weil sie krank gewesen war und schlussendlich nicht hatte mitkommen können. Zwei Mal hatte er die Reise deswegen verschoben, bis er nicht mehr hatte warten können. Er hatte ein schlechtes Gewissen gehabt sie alleine zu lassen, aber es hatte nicht anders sein können. Nun stand er vor ihrer Tür, wohlwissend, dass sie wieder gesund war, denn das war mit das Erste gewesen, was er noch an der Tür gefragt hatte, atmete tief durch und klopfte dann an das Holz.

  • Doch es öffnete ihm niemand, denn wie es der Zufall wollte kam ich grade um die Ecke und blieb stehen als ich ihn sah. Ich war grade aus dem Bad gekommen, welches ich sauber gemacht hatte und nun stand ich fast Ancius gegenüber. Er war schon vor längerem zu Hause erwartet worden, aber ich war mir immer sicher gewesen, dass etwas dazwischen gekommen war. Mein Herz schlug schneller, er hatte mich noch gar nicht gesehen, also schlich ich mich an ihn heran und blieb bei ihm stehen. "Ancius" hauchte ich fast.

  • Er wollte sich schon umdrehen und jemandem suchen, der ihm sagen konnte, wo Diantha wohl war, als er hinter sich etwas spürte. Einen Moment verharrte er noch, bis er ihre Stimme hörte und sein Herz einen Schlag lang aussetzte. Dann wandte er sich um und sah sie einen langen Moment schweigend an. Seine Augen jedoch sprachen mehr als 1000 Worte und nach ein paar Sekunden zog er sie einfach in seine Arme und hielt sie fest, drückte sie an sich und nach noch einem langem Moment lagen seine Lippen auf den Ihren und er schenkte ihr einen langen, innigen und liebevollen Kuss. Alles ohne auch nur ein Wort zu sagen und doch so voller Beredsamkeit.

  • Es war ein magischer Moment und ich konnte gar nicht sagen was ich alles fühlte, ausser diese Wärme die sich spürbar in meinem Körper ausbreitete. Ich war überglücklich ihn wiedre bei mir zu haben, denn die Zeit wo er weg war, schien eine Ewigkeit gewesen zu sein. Meine Arme schloßen sich um seinen Hals und ich küsste ihn, wie er mich küsste und lächelte dabei zaghaft. Dann als er mich wieder los ließ sag ich ihm noch einmal tief in die Augen. "Wie war es gewesen?" wollte ich gleich wissen "Und wie geht es dir?" Ich wusste gar nicht was ich alles sagen sollte und war einfach nur froh, dass er wieder bei mir war.

  • Ihre Arme in seinem Nacken sorgten für einen wohligen Schauer und ein zufriedenes und glückliches Seufzen war leise zu hören, als seine Augen sie anstrahlten. Diesen Blick wollte er eigentlich nicht trennen, aber er wollte sie ansehen, wollte alles von ihr in sich aufsaugen und geniessen sie endlich wieder bei sich zu haben. Als sie ihm die Fragen stellte, lächelte er liebevoll: Einsam so ohne Dich! Er strich ihr sanft über die Wange und genoss ihre zarte Haut unter seinen Fingern. Jetzt, wo ich wieder bei Dir bin, kann es mir gar nicht besser gehen, meinte er sanft und musste sie einfach noch einmal küssen. Es war ihm egal, ob sie jemand vielleicht beobachten mochte. ICh hab Dich so vermisst, mein kleiner Liebling, flüsterte er dabei und griff hinter sich an die Tür um sie zu öffnen, denn irgendwie drängte es ihn danach sie in mehr Privatssphäre geniessen zu können.

  • Wenn ich ja gekonnt hätte, ich hätte ihm etwas geantwortet, aber seine Küsse raubten mir jedes bisschen Luft und irgendwie musste ich ja noch atmen, aber ich schaffte es nicht auch nur ein Wort zu sagen. Ich umarmte ihn weiter und ließ seine etwas fordernden Küsse zu und erwiderte sie. Ich merkte erst jetzt wie ich ihndoch vermisst hatte. "Ich habe dich auch vermisst" konnte ich noch sagen, als ich spüren konnte wie er versuchte die Tür auf zu bekommen und mich dabei etwas mit sich zog. So kannte ich ihn ja gar nicht, aber ich musste doch innerlich grinsen.

  • Er ließ sie immer noch nicht los und dann endlich gelang es ihm die Tür aufzumachen und kaum, dass es ihm gelungen war, trat er leicht nach hinten um sie ganz zu öffnen. Dann legte er wieder beide Arme um sie, hob sie hoch und küsste sie einmal mehr, inniger, nun schon doch etwas fordernder und doch zärtlich und voller Liebe, während er sie hochhob und in ihr Zimmer trug. Kaum durch die Tür durch drehte er sich wieder um und trat die Tür leicht zu, so dass sie etwas stärker als Normal ins Schloß fiel. Doch ließ er immer noch nicht von ihr ab, sondern küsste sie weiter und erst im Laufe dieses Kusses dann setzte er sie wieder sanft auf den Boden und löste den Kuss langsam. Seine Hände wanderten zu ihrem Gesicht hoch und streichelten ihre Schläfen hinab zu ihren Wangen, während seine Augen ihren Blick hielten und da all seine Liebe und Sehnsucht drin wiederspiegelte. Ich liebe Dich! gestand er ihr zum ersten Mal so offen und nur mit diesen Worten, während er sie weiter so musterte.

  • Loki tapste frohen Mutes durch die Casa, und machte bei jedem Zimmer eines Ducciers Halt, um ein kleines Pergament in die Tür zu klemmen...


    Einlahdung


    Ich, Loki, lahde dich hiermid herslich ein zu meinem Fest.



    Weil aufgenommen gut, ich wurde, ich möchten sagen: danke!


    Drum ich faiern in Casa ein kleines Fezt.


    Fezt sind Tag nach Tag nach morgen!!


    Der Text war auf Latein geschrieben, und noch relativ unbeholfen hingekritzelt...

  • Es war alles ein so bezaubernder Moment, dass ich ihn gar nicht fassen konnte. Es wirkte alles so unwirklich und ich folgte ihm einfach die zwei Schritte bis er mich auf seine Arme zog und ins Zimmer brachte, auch wenn er dabei einige Verrenkungen in Kauf nahm, denn er musste auch die Tür wieder schließen, was er auch erfolgreich tat. Meine Gefühle für ihn hatten sich niemals gelegt, er war einfach wundervoll und er behandelte mich wie ich war und nicht als was ich galt und dafür konnte man diesen Menschen nur lieben. Ein wohliger Schauer durchströhmte mich als er seine Hände an mein Gesicht legte und ich musste lächeln. Er war der erste der mir diese Worte sagte und ich konnte sie nur wiederholen. "Ich liebe dich, Ancius"

  • Ein leises Lächeln umspielte seine Lippen und er strich sanft mit dem Daumen ihre Lippen nach, ehe er sich vorbeugte und diese mit seinen verschloß um etwas später etwas mutiger und forschender seine zu teilen und danach auch die ihren ganz liebevoll. Seine Hände strichen nun ihren Hals hinab und über die Schultern die Arme entlang und runter zu ihren Händen, die er umfasste und warm drückte. Dann zog er ihre Arme ganz um sich, hielt sie dort fest und küsste sie immer noch, während seine Hände langsam wieder ihre Arme hinauffuhren.

  • Ich versank in seinen Augen und in seinem Kuss welcher sich am besten niemals mehr lösen sollte. Ich hatte eine ganz schlimme Gänsehaut als er mit seinen Händen an meinen Armen entlangstrich. Vorsichtig hielt ich mich an seinen Seiten fest und fasste auch ein wenig fester zu. Meine Küsse gleichten sich seinen an und ich wurde auch etwas mutiger und meine Hände strichen an seinen Seiten hinauf und wieder hinunter. Leise seufzte ich und lächelte zugleich.

  • Er küsste sie immer wieder und konnte doch irgendwie nicht von ihr ablassen. Sie schmeckte so gut und er war so glücklich in ihrer Gegenwart. Es schien, als würden Ewigkeiten vergehen, als er sie plötzlich um die Hüften fasste und hochhob.

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