Evaristus geht über das Forum, er interessiert sich hier zu wandeln, im Herzen des Imperiums. Er hört die vielen leute reden und machts sich zu einigen Gedanken, doch er weiss, wenn er sich irgendwo einsetzt kann es für ihn gefährlich werden, wenn ein Nichtbürger, ein Christ und sogar der Bischof der Christen sich einmüscht. ER hat gehört von den vielen Märtyrer, er weiss, das offiziel im Imperium Religionsfreiheit herrscht, doch man weiss nicht. Am liebsten würde er sich hinstellen und predigen, aber durch das Gesetzt ist er gehindert das zu machen.
Er will soviel ändern, verbessern, was sein großer Vorgänger Tiberius Flavius Animus angefangen hat. Doch wenn der Imperator ihn jetzt nicht vorlässt, als Bürger hätte er ein Recht, aber nicht als Nicht-Bürger. Er könnte verzweifeln, doch er ist stark. er wirf sein Pallium zurecht über seine Tunika damit die Leute auch sehen, Hier ist der Bischof von Rom. Die Kirche von Rom ist eine starke, kräftige Kirche, die nicht unterdrückt werden kann. er ist stolz, aber nicht arrogant in seinem Auftretten, er weiss, wie Römer reagieren können, Julius Cesar dachte auch nicht, dass er umgebracht wird. und bevor Evaristus zum Märtyrer wird ohne was großes zu leisten haben, hält er sioch zurück, aber als bekendener Christ und Bischof.
Der neue Bischof von Rom auf dem Forum
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Gabriel hatte heute seinen freien Tag. Er hatte sich, so glaubte er zumindest, aus dem Armenviertel, dem er als verdeckter Ermittler in Verkleidung eines Diebes gearbeitet hatte, fortgestohlen, immer darauf bedacht, nicht beschattet zu werden. Dem Vigils, der ihn bewußt zu seiner Sicherheit beschattet hatte, hatte er frei gegeben, denn er wollte diesen freien Tag mal ganz alleine erleben. Fern ab der Arbeit und so spazierte er über das Forum und bestaunte die Satdt, in der er bis vor kurzen nur einer von zigfachen Sklaven war, als freier Mann, naja, fast frei. Er besaß keine Bürgerrechte, aber er war freii und konnte, wenn er wollte, Rom verlassen.
Eher beiläufig sah er, wie sich eine gedungene Gestalt sich einem älteren, recht würdig aussehenden Mann näherte. Und Gabriel hatte einen Blick für Gauner. Bevor also dieser Gauner dem Mann auch nur irgendwas klauen konnte, näherte sich Gabriel dieser verhüllten Gestalt und packte diesem am Schlawittchen. »Naaa? Haben wir heute nichts besseres zu tun, als harmlosen Bürgern zu nahe zu treten?«
Der Mann, der gerade den Bischof beklauen wollte, starrte Gabriel panisch an und wollte schon um sich schlagen, als Gabriel ihn schliesslich mit einem frechen Grinsen losließ und sagte: »Troll dich mein Freund, bevor ich ungemütlich werde!«
Und dann trollte sich der Mann auch sehr schnell und Gabriel nickte dem älteren Mann freundlich zu. Er wußte nicht, wem er da gerade geholfen hatte.
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Der Bischof merkte das und drehte sich zu seinem "Retter" um.
"Danke Vigil, für deine Hilfe. Kann ich dir helfen? oder was für dich tun. Ich stelle mich vielelciht erstmal dir vor. Ich bin Sixtus Evaristus. Wer bist du den?" Der bischof gab Gabriel die hand zum Gruß und lächelte ihn freundlich an. -
Gabriel nahm die Hand zum Gruße entgegen und grinste leicht, wie es eben seine fröhliche Art war.
»Mein Name ist Gabriel. Marcus ... Didianus ...Gabriel«, antwortete er. Eigentlich wollte er sich so gar nicht vor stellen, aber vielleicht war es doch besser so, auch wenn dann sein Gegenüber wußte, was er einmal gewesen war.
»Ach, ich danke dir, aber das war eine Selbstverständlichkeit.«Das Sixtus ihn allerdings fragte, ob er helfen könne, irrtierte Gabriel ein wenig.
»Und nein, danke, ich brauche keine Hilfe.«
Sim-Off: Wie bist du denn so gekleidet? Einfach? Prunkvoll?
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Sim-Off: nee ganz einfach .
" Es ist schön, dass ein Römer mir Hilft, deswegen nur.
Naja ich habe nicht viel Geld. Ich würde dir aber was geben, wa sdu möchtest. Dieser Gauner hätte ja auch ein Mörder sein. Ich lebe sehr gefährlich hier in Rom" . Der Bischof ist ein bisschen verschämt, weil er sich sonst nur verteitigen muss. "Aber ein Vigil hilft doch gern mir. ich bin noch ein bisschen fremd hier wurde vor kurzer zeit erst hierhin bestellt. Zeigst du mir ein bisschen von Rom?" fragte er weiter -
Gabriel lachte. »Eigentlich bin ich auch kein Römer. Und du brauchst mir nichts zu geben. Wie ich sagte, es war und ist eine Selbstverständlichkeit. Wo kommst du denn hier? Und gerne zeige ich dir Rom.«
Gabriel musterte den Mann unauffällig. Er war sehr einfach gekleidet, aber er war kein Sklave. irgendwie war es schon seltsam, aber das störte Gabriel nicht im geringsten. -
Evaristus ist überrascht
"Nein? was bist du den, wire ich auch ein nicht-Bürger? Komme aus Galatia. Naja, einen Christ zu schützen und dann noch den Bischof. ich will mal sagen, wenige hätten das gemacht. Aber danke" -
Gabriel grinste. Da war ihm doch glatt der Bischof der Christen über den Weg gelaufen. Nun erkannte Gabriel auch das Symbol, welches er zuerst nicht richtig zuordnen konnte.
»Oh!« stiess er nun hervor. Etwas irritiert war Gabriel nun doch schon, zumal der Mann auch noch so offen darüber sprach.
Natürlich hatte Gabriel schon von diesen Christen gehört, aber kennen gelernt hatte er noch keinen und nun war er auch noch auf ihr Oberhaupt getroffen.
Etwas leiser sagte er dann. »Nun, ich helfe, wo ich kann. Und ich stamme aus dem Land der Hebräer, ich glaube also auch nicht so, wie es hier in Rom verlangt wird.«Er blickte sich unauffällig um. »Vielleicht solltest du nicht gleich jedem erzählen, wer du bist.«
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Evaristus ist erstaunt. "Du kommst aus dem Land, voher mein Herr kommt? aus welcher Stadt? mein Vater komt aus Bethlehem. daher wurde ich später erst zum Christentum. Shalom!"
Der Bischof wurde ernster und nahm ich an die Schulte "Lasst uns voanders hin gehen oder uns bewegen. Ich habe ein bischen Angst hier. es ist ein Wunder as mein großer Vorgänger nicht umgebracht worden ist. Ich möchte es nun aber nicht werden." -
Detritus machte mal wieder einen Spaziergang durch die Stadt und sah eine erbärmliche Gestalt...
"Ach dieses Gesindel treibt sich auch bald überall rum." dachte sich Detritus und blieb stehen.
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Per Zufall oder doch mehr durch die Schicksalswege der Göttin Fortuna traf Aurelius Eugenius beim spazieren gehen über das Forum Octavius Detritus, der bei der Beisetzungszeremonie von Aurelius Maxentius die Aurelier ehrte.
"Salve, Octavius Detritus." Grüßte Eugenius, der neben Detritus stehen blieb und seinen Blick dem Häuflein Elends widmete, welches sich mit einem anderen, weniger kümmerlich aussehenden Mann unterhielt. Der alte Patrizier mit goldenem Gehstock musterte beide Männer. Ihm fiel das Kreuzsymbol auf der Kleidung des Häuflein Elends auf.
"EIN CHRIST!?!"
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Evaristus wird sehr nervös. Der alte Partizer neben ihm beunruhigt ihn sehr. doch er grüßt.
Ave werter Römer. Ich wünsche einen schönen Tag.
Dabei ging Evaristus mit seinen Kopf hinuter, blieb aber freundlich unt holfte, das Eugenius ihn nicht an die Gurgel geht.
Der Bischof dreht sich Gabriel zu und sagt "Gabriel, du woltest mir Rom zeigen, lasst uns gehen bitte." -
Gerade wollte Gabriel antworten, als er auch die zwei Römer erblickte, welche verächtlich zu ihnen hinübersahen.
Es lag Spannung in der Luft und als der Bischof dann sprach, nickte Gabriel.
»Gehen wir ...«
Fast schon schob er den älteren Mann mit recht schnellen Schritten vom Platz und bog in eine Gasse ein, in der nicht so viel los war. Unauffällig sah er sich um, ob sie verfolgt wurden.»Notfalls tue ich so, als ob ich dich verhafte ...« flüsterte er auf dem Weg zu der Nebenstrasse .
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Zitat
Original von Manius Aurelius Eugenius
Per Zufall oder doch mehr durch die Schicksalswege der Göttin Fortuna traf Aurelius Eugenius beim spazieren gehen über das Forum Octavius Detritus, der bei der Beisetzungszeremonie von Aurelius Maxentius die Aurelier ehrte."Salve, Octavius Detritus." Grüßte Eugenius, der neben Detritus stehen blieb und seinen Blick dem Häuflein Elends widmete, welches sich mit einem anderen, weniger kümmerlich aussehenden Mann unterhielt. Der alte Patrizier mit goldenem Gehstock musterte beide Männer. Ihm fiel das Kreuzsymbol auf der Kleidung des Häuflein Elends auf.
"EIN CHRIST!?!"
"Salve werter Aurelius Eugenius wie ist dein Befinden?"
"Ja ich denk auch das war einer von denen...dieser Abschaum. War der andere nicht ein Vigil? Man sollte den Praefectus Vigilum aufsuchen und ihn darüber informieren."
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Detritus überlegte kurz und fasste den Beschluß den beiden zu folgen.
"Eugenius ich hab's mir anders überlegt, ich folge den beiden. Man sieht sich...vale bene."
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Zitat
Original von Lucius Octavius Detritus
"Salve werter Aurelius Eugenius wie ist dein Befinden?".""In meiner Ehre als Römer und Aurelier beschämt es mich, einen Frevler als Consul zu haben. Ihr habt die jüngsten Ereignisse miterlebt, doch wenn nicht bestimmt der Acta Diurna entnommen? Und sowas kurz nach dem dahinscheiden meines Neffen. Nun ja, doch wie ist das eure? Was macht die Familie?"
Zitat"Ja ich denk auch das war einer von denen...dieser Abschaum. War der andere nicht ein Vigil? Man sollte den Praefectus Vigilum aufsuchen und ihn darüber informieren."
"In der Tat. Ich kann diese Frevler an Rom, unseren Göttern und Ahnen auf den Tod nicht leiden. Leider binden uns die z.Zt. geltenden Gesetze in Bezug auf die Religionsfreiheit. Meiner Meinung nach sollten - wie früher - diese jüdisch und christlich Verderbten den Löwen zum Fraß vorgeworfen werden!"
Sim-Off: Edit: Tippfehler
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Ehm anscheinend hatte der Patrizier nicht bemerkt dass es Detritus eilig hatte, egal der Comes fasste sich kurz.
"Naja werter Eugenius die Politik interessiert mich momentan nicht so sehr und was den Consul angeht, ich werde bald mit ihm zusammenarbeiten, da werd ich Dir dann sagen was für ein Mensch er ist."
"Was die Christen angeht bin ich deiner Meinung, ich wär da eher für's Kreuz, da die meisten Christen eh nur Sklaven oder Liberten sind."
Detritus sah nach den beiden Christen...
"Eugenius ich muss jetzt wirklich los, ich will erfahren was die im Schilde führen, komm mit oder berichte dem Praefectus Vigilum was Du gesehen hast."
Detritus ging, nein er rannte förmlich den Christen nach...
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"Nun gut. Eilen wir ihnen nach." Eugenius eilte für einen alten Mann wie ihn ungewöhnlich schnell mit Octavius Detritus mit, denn seine Kraft kam von Herzen. Eugenius duldete keine Christen, er mochte sie nicht, hasste sie zur Gänze. Octavius Detritus sollte sich in Sachen Consul den Mann genau ansehen, den dieser war ein Frevler, was er auf der Rostra extrem deutlich gemacht hatte.
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