• GALLIA EST OMNIS DIVISA IN PARTES TRES,...


    der erste berühmte satz in dem "report" über den gallischen Krieg von caesar verfasst. Caesar versucht dabei den Senat in Rom gegen die "barbarischen" Stämme im Norden aufzubringen. ich habe Teile dieses (eigentlich buches) textes übersetzt und muss sagen, dass er zwar grammatikalisch einfacher ist als cicero (was mich natürlich gefreut hat ;) ) aber dass er auch ein schlecht kommentiert. ohne Hintergun stellt er vermutungen auf. Findet ihr seine Begründungen glaubhaft?

  • Ein neuraler Beobachter war er zumindest nicht, somit schränkt sich seine Glaubwürdigkeit bereits merklich ein. Er war nicht nur nicht neutral, sondern hatte große eigene Interessen etwas in seinem Sinne erscheinen zu lassen. Ich zumindest würde dem großen Iulier nicht alles unbesehen glauben, Senatorin. :)

  • ja.. er ist ein gutes beispiel von geschichtlicher falschinformation, wie es schon eigentlich (im entfernten sinne) die amerikaner mit dem irak gemacht haben. nur wieso glaubte der Senat alles, was ihnen ein (!!) mann erzählt ohne wirklich den hintergrund selbst erforscht zu haben.


    ich denke hier kann man gut erkennen dass man aus der geschichte lernen sollte. vertrauen ist gut, kontrolle besser.

  • Es wäre aber nicht fair alles abstreiten zu wohlen ,wie viel machtsbewüste und beseßene figuren errgrif er die möchligkeit der stunde.
    Die belagerüng von Alesia z.b war ein tactisches meisterstück und politisch war der Gallischer krieg ein seiltanz wie selten nachher wiederhohlt.
    Caesar bewieß auch weitsicht indeen er einsah das die Gallisch Keltische gemeinschaft auf dauer die Römische überhohlen würde und dan wäre die kakke wircklich für Rom am dampfen geweßen.

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