Mittelalter vs. Rom

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    Original von Marcus Claudius Constantius
    So wie sie es bei den Germanen taten? Westrom war am Boden als es unterging, nicht nur militärisch sondern auch geseltschaftlich.


    Tja, da sieht man, dass ein Vergleich eher schwierig ist. Du betrachtest Rom in seiner Untergangs-, die Germanen in ihrer (evtl. Wieder)Erstarkungsphase, während ich lediglich eine theoretische, abstrakte Gegenüberstellung anzustellen versucht habe, bei der ich ein römisches Heer aus Roms Blütezeit mit einem mittelalterlichen Heer verglichen habe (es bzw. zu vergleichen versucht habe).


    Aber dass mir das nicht gelungen haben mag, liegt waran, dass ich mich nicht auf irgendwelche wissenschaftliche Quellen bezog, sondern einfach Mal meine(n) Meinung/Eindruck dargestellt habe. Bin kein Historiker, lasse mich also durchaus gerne belehren. :)

  • Zitat

    Original von Aurelia Antonia
    So ich eröffne diesen Thread für den friedlichen Schlagabtausch zwischen Mittelalterfans und reinen Römerfans.
    War das Mittelalter ein finsteres Zeitalter?
    Wo gab es mehr wissenschaftlichen Fortschritt
    Welche Lebensbedingungen waren besser?
    Meine Meinug zu dem Thema ist eigentlich klar, ausser in der Kriegsmaschinerie lag das Mittelalter was Lebensumstände, Kultur und Forschung angeht, weit hinter den Verhältnissen des römischen Imperiums zurück.


    Genau genommen waren beide Perioden Zeiten des wissenschaftlichen Stillstands. Die Römer übernahmen die griechische Kultur und deren Wissensstand und entwickelten ihn kaum weiter. Einzig das INgenieurwesen hob sich hier von dem griechischem Wissen ab und das Mittelalter (ich denke mal du meinst insebsondere das Frühmittelalter) zehrte vom Wissenverlust aus der untergegangenen Antike.


    Was nun finsterer war? Nun, um ganz ehrlich zu sein, ist es die heutige Zeit. Insbesondere die letzten Jahrzehnte. Wenn du mir nicht glaubst, so frag mal in ein paar hundert Jahren wieder nach. ;)

  • Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake
    Mir ist die Bedeutung und der Bezug Deiner Frage nicht klar, bzw ich versteh nicht, was Du meinst. Kannst mir Deine Frage erklären :hmm::]


    Du hattest die Taten eines einzelnen Mannes gegen den Standert einer ganzen Epoche verglichen.


    Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus


    Tja, da sieht man, dass ein Vergleich eher schwierig ist. Du betrachtest Rom in seiner Untergangs-, die Germanen in ihrer (evtl. Wieder)Erstarkungsphase, während ich lediglich eine theoretische, abstrakte Gegenüberstellung anzustellen versucht habe, bei der ich ein römisches Heer aus Roms Blütezeit mit einem mittelalterlichen Heer verglichen habe (es bzw. zu vergleichen versucht habe).


    Aber dass mir das nicht gelungen haben mag, liegt waran, dass ich mich nicht auf irgendwelche wissenschaftliche Quellen bezog, sondern einfach Mal meine(n) Meinung/Eindruck dargestellt habe. Bin kein Historiker, lasse mich also durchaus gerne belehren. :)


    Siehst du und die Mongolen waren wesentlich später. Schon mit den Hunnen hatten die Römer ja ihre Problemchen.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Genau genommen waren beide Perioden Zeiten des wissenschaftlichen Stillstands. Die Römer übernahmen die griechische Kultur und deren Wissensstand und entwickelten ihn kaum weiter. Einzig das INgenieurwesen hob sich hier von dem griechischem Wissen ab und das Mittelalter (ich denke mal du meinst insebsondere das Frühmittelalter) zehrte vom Wissenverlust aus der untergegangenen Antike.


    Was nun finsterer war? Nun, um ganz ehrlich zu sein, ist es die heutige Zeit. Insbesondere die letzten Jahrzehnte. Wenn du mir nicht glaubst, so frag mal in ein paar hundert Jahren wieder nach. ;)


    1. Gebe ich dir so gesehen recht, auch wenn die Römer nicht nur von den Griechen kopierten sondern auch von anderen Völkern.


    2. Ich habe mal ne interessante Frage, wenn das Wissen doch untergegangen war, wie konnten es dann die Humanisten aus Büchern abschreiben und übersetzen? Es war nur nicht verbreitet, das ist ein Unterschied.


    3. Ich nehme an das du hier auf die flüchtige Speicherung unserer Daten ansprichst und man deshalb in der Zukunft nur mangelnde Quellen über unsere Zeit haben wird oder?

  • zu 2. Das Wissen war in Klosterbibliotheken schon vorhanden, aber es gab nur eine beschränkte Anzahl von Menschen die lesen konnten und was hauptsächlicher war, das wissen galt als heidnisch: ergo die Kirche wachte strikt darüber, daß es nicht angwandt bzw. weiterverbreitet wurde. So ging es für die allergroße Masse der Menschen verloren und für den geringeren Teil verstaubte es. ;)


    zu 3. Informationsverlust weniger. Eher die Tatsache, daß der Mensch seinen Untergang bzw. den der anderen Lebewesen bewußt und in einer immer schnelleren Spirale vorantreibt. Atom- und Wasserstoffbombe, Klimakatastrophe, Regenwaldabholzung, Überfischung der Weltmeere, Boom des Aussterbens von Tier- und Pflanzenarten auf nichtnatürliche Weise sind doch nur ein paar Faktoren, die sich in den letzten Jahrzehnten summierten und irgendwann in der Katastrophe zum "Wohle und dem Fortschritt der Menschheit" münden.

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    zu 2. Das Wissen war in Klosterbibliotheken schon vorhanden, aber es gab nur eine beschränkte Anzahl von Menschen die lesen konnten und was hauptsächlicher war, das wissen galt als heidnisch: ergo die Kirche wachte strikt darüber, daß es nicht angwandt bzw. weiterverbreitet wurde. So ging es für die allergroße Masse der Menschen verloren und für den geringeren Teil verstaubte es. ;)


    Auch wenn du damit recht hast. Was meinst du wieviele Bewohner des römischen Reiches lesen konnten? Wenige... der gallische Bauer lebte wie vorher und alle anderen Bauern auch.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    zu 3. Informationsverlust weniger. Eher die Tatsache, daß der Mensch seinen Untergang bzw. den der anderen Lebewesen bewußt und in einer immer schnelleren Spirale vorantreibt. Atom- und Wasserstoffbombe, Klimakatastrophe, Regenwaldabholzung, Überfischung der Weltmeere, Boom des Aussterbens von Tier- und Pflanzenarten auf nichtnatürliche Weise sind doch nur ein paar Faktoren, die sich in den letzten Jahrzehnten summierten und irgendwann in der Katastrophe zum "Wohle und dem Fortschritt der Menschheit" münden.


    Hier muss etwas getan werden da gebe ich dir recht, aber "wir sind ja eh alle tot" hilft da nicht sonderlich. Schon allein das dieses Problem erkannt wurde zeigt ja das wir auf dem Wege der Besserung sind, auch wenn der Weg noch lang und steinig ist.

  • zu 1. Der römische Bürger schickte seinen Sohn zur Schule.Die finanziell besser Gestellten nach Griechenland bzw durch Hauslehrer. Im Gegensatz zu späteren Zeitepochen war das Lesen und Schreiben in der römischen Antike kein Privileg von einigen Wenigen.


    zu 2. Nun muß die Menschheit sich nicht gleich ausrotten. Der Mensch hat schon immer seine Umwelt für seine Zwecke gnadenlos ausgebeutet und ohne Rücksicht auf Umweltgedanken sehr kurzsichtig gehandelt. Beispiele sind z.B. das Ausrotten von Tierarten zum Zwecke der Spiele durch die Römer; die Abholzung auch des letzten Zweiges und damit die Versteppung und Verwüstung von fruchtbaren Ackerflächen in Afrika. Das künstliche Aufstauen von Flüssen etc.pp.


    Allerdings war dies zu keiner Zeit so rigoros und gnadenlos wie jetz; was aber einzig der Tatsache geschuldet ist, daß die Menschheit ein bestimmtes technologisches Knowhow erworben hat und rein anzahlmäßig es viel zu viele Menschen gibt, die alle diesen Raubbau an der Umwelt vorantreiben. Sei es bewußt oder unbewußt.



    edit://
    Auf dem Weg der Besserung wäre die Menschheit erst, wenn wir den Urkommunismus hätten. Sprich: Mit Pfeil und Bogen früh morgens in de rHöhle aufstehen und auf Jagd gehen. ;)

  • zu 1. Ja aber wieviele Bewohner des römischen Reiches waren auch Bürger?


    zu 2. Ja, haute wissen wir aber das soetwas nicht umbedingt gut ist und heute gibt es bereits Gesetze dagegen. Das ist nicht alles, aber ein Anfang.


    zu edit. Ich glaube Marx rotiert gerade im Grab.

  • zu 1. Kommt auf die Zeit drauf an. In der Kaiserzeit mehr, als in der Königszeit und in der Republik. ;)


    zu 2.Gesetze- mein Lieblingshaßthema. :D


    Was nützt das beste Gesetz, wenn die Nachfrage nach dem Rohstoff befriedigt werden muß und ein Ersatzstoff andere negative Umweltfolgen nach sich zieht? Ist doch nur wieder Arbeit für Juristen. ;)


    Wenn ichs mir recht bedenke:Also umweltpolitisch waren da die Taliban schon weiter, als die moderne Zivilisation. Kein Radio, kein Fernsehen und dieser ganze modische Schnickschnack für Frauen war auch verboten. Das ist aktive Umweltpolitik (wenn auch doch aus anderen Aspekten heraus ;) )!
    Allerdings wird man das niemanden ernsthaft vermitteln können und darum gehe ich auch nachher Fernsehen schauen. Wohl wissend, daß die Kohle für die Stromerzeugung für diesen von einem Bagger nicht weit von hier aus der Erde gebuddelt wird und die Landschaft im Tagebau aussieht wie auf dem Mond. Das ist da sLeben und so trage auch ich meinen Teil dazu bei, daß dieses Zeitalter als das in die Geschichte eingehen wird, indem der Mensch so stark in die Umwelt eingriff, sodaß die Erde ihr Gesicht in einem kurzem Zeitraum von wenigen Jahrzehnten so schnell verändert wie in Millionen Jahren zuvor nicht.
    Was das mit den Gesetzen zu tun hat? Nun, der Mensch wird immer bestrebt sein seinen erworbenen Lebensstandard zu halten.Darum werden Gesetze auch nur eine Alibifunktion in diesem Bereich haben. Die einzigste Alternative wäre nun wirklich ein Leben wie in der Steinzeit, als die Menschen noch im Einklang mit der Natur lebten. Was MArrx dazu sagen würde weiß ich nicht, mit Sicherheit aber würde er es befürworten, daß der , der die Keule Hirsch für Nichtstun bekommen sollte eine auf die Nuß bekommt und dieser als potentieller Esser nun seinen Beitrag zur Erhaltung der Hirsche durch sein Ableben leisten tut. ;)

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    zu 1. Kommt auf die Zeit drauf an. In der Kaiserzeit mehr, als in der Königszeit und in der Republik. ;)


    Klar, mehr Gebiete, mehr zum Abgucken.



    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianuszu 2.Gesetze- mein Lieblingshaßthema. :D


    Was nützt das beste Gesetz, wenn die Nachfrage nach dem Rohstoff befriedigt werden muß und ein Ersatzstoff andere negative Umweltfolgen nach sich zieht? Ist doch nur wieder Arbeit für Juristen. ;)


    Damit stellst du den somit den Sinn von Gesetzen in Frage. Damit erübrigt es sich hier weiter zu diskutiren.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Wenn ichs mir recht bedenke:Also umweltpolitisch waren da die Taliban schon weiter, als die moderne Zivilisation. Kein Radio, kein Fernsehen und dieser ganze modische Schnickschnack für Frauen war auch verboten. Das ist aktive Umweltpolitik (wenn auch doch aus anderen Aspekten heraus ;) )!


    No Comment.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Allerdings wird man das niemanden ernsthaft vermitteln können und darum gehe ich auch nachher Fernsehen schauen. Wohl wissend, daß die Kohle für die Stromerzeugung für diesen von einem Bagger nicht weit von hier aus der Erde gebuddelt wird und die Landschaft im Tagebau aussieht wie auf dem Mond. Das ist da sLeben und so trage auch ich meinen Teil dazu bei, daß dieses Zeitalter als das in die Geschichte eingehen wird, indem der Mensch so stark in die Umwelt eingriff, sodaß die Erde ihr Gesicht in einem kurzem Zeitraum von wenigen Jahrzehnten so schnell verändert wie in Millionen Jahren zuvor nicht.


    Kohle wird in Deutschland seit 16 Jahren nicht mehr um Tagebau gefördert. Desweiteren steigt Deutschland ja gerade auf teure Ökoenergiequellen um.


    Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Was das mit den Gesetzen zu tun hat? Nun, der Mensch wird immer bestrebt sein seinen erworbenen Lebensstandard zu halten.Darum werden Gesetze auch nur eine Alibifunktion in diesem Bereich haben. Die einzigste Alternative wäre nun wirklich ein Leben wie in der Steinzeit, als die Menschen noch im Einklang mit der Natur lebten. Was MArrx dazu sagen würde weiß ich nicht, mit Sicherheit aber würde er es befürworten, daß der , der die Keule Hirsch für Nichtstun bekommen sollte eine auf die Nuß bekommt und dieser als potentieller Esser nun seinen Beitrag zur Erhaltung der Hirsche durch sein Ableben leisten tut. ;)


    Ja, deswegen gibt es auch Gesetze gegen Mord, Vergewaltigung, Diebstahl und so weiter. Damit nicht jeder das machen kann was er will. Irgendwie glaube ich du hast die Sache mit Marx und der Urgeselltschaft falsch verstanden.

  • Das Kohle schon seit 16 Jahren nicht mehr im Tagebau in Deutschland gefördert wird ist mir völlig neu.
    Mich würde interessieren, woher du diese Erkenntnis hast?


    Also in NRW, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen fördert man mehr denn je im Tagebau. Und das noch auf die nächsten Jahrzehnte hinaus.

  • Der Reiz des Mittelalters finde ich liegt in der Musik! Die Instrumente und der Rythmus dieser Zeit sind einfach unvergleichlich. Aber auch die Lebensweise finde ich unglaublich interesant! Sicher, es war im vergleich mit dem alten Rom zurück geblieben, aber auch in dieser Zeit wurde viel geleistet und es gab große Köpfe, ein Beispiel dafür ist Hildegard von Bingen, sie war Heilerin und Musikerin und hat viele Bücher veröffentlicht.
    Das die Fantasy oft mit dem Mittelalter in Verbindung gebracht wird, ist nicht ganz richtig, ich kenne viele Autoren, die auch von anderen Zeitaltern ausgehen. Ich denke weshalb oft das Mittelalter verarbeitet wird, liegt daran, dass es etwas romantisches und düsteres an sich hat, was den Reiz davon ausmacht!
    Tolkien und Lewis sind zwei der größten Schriftsteller, ihr solltet nicht vergessen, dass die beiden sich gekannt hatten und gemeinsam an ihren Büchern gearbeitet haben. Lewis hat Tolkien oft um Hilfe gebeten!

  • Zitat

    Original von Publius Aelius Hadrianus
    Das Kohle schon seit 16 Jahren nicht mehr im Tagebau in Deutschland gefördert wird ist mir völlig neu.
    Mich würde interessieren, woher du diese Erkenntnis hast?


    Also in NRW, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen fördert man mehr denn je im Tagebau. Und das noch auf die nächsten Jahrzehnte hinaus.


    Entschuldige, ich revidierre. Aber vorallem in Ostdeutschland findet er nur noch sehr sehr eingschränkt statt, da es dort eh nur Braunkohle gibt. Die CDU Regierung von NRW möchte die horenden Subventionen der Steinkohleförderung ebenfalls einstellen.

  • Zitat

    Original von Marcus Claudius Constantius
    [
    Entschuldige, ich revidierre. Aber vorallem in Ostdeutschland findet er nur noch sehr sehr eingschränkt statt, da es dort eh nur Braunkohle gibt. Die CDU Regierung von NRW möchte die horenden Subventionen der Steinkohleförderung ebenfalls einstellen.




    Das ist typisch für die CDU, ich weiß schon weshalb ich sie nicht gewählt habe, obwohl selbst die SPD und die GRÜNEN sind nicht besser! Die sind alle korrupt und wir Steuerzahler müssen sehen wie wir zurecht kommen. Keine der Parteien kann wirklich etwas gegen die hohen Arbeitslosenzahlen etwas unternehmen, oder neue Arbeitsplätze schaffen. Kein Wunder das die jungen Menschen Deutschland verlassen.

  • Zitat

    Original von Manius Horatius Toxis
    Back to Topic!


    Also ich persönlich finde die Musik der Römer schrecklich :D Da hat es im Mittelalter schon stark verbesserungen gegeben.



    Beziehts du dich jetzt auf Bands wie In Extremo und Schandmaul, die auf die Musik des Mittelalters zurück greifen, oder kennst du auch die alten Chöre und Tanzmusiken der Zeit?

  • Zitat

    Original von Aine
    Das ist typisch für die CDU, ich weiß schon weshalb ich si nicht gewählt habe, obwohl selbst die spd und die grünen sind nicht besser! Die sind alle korrupt und wir steuerzahler müssen sehen wie wir zurecht kommen. Keine der Parteien kann wirklich etwas gegen die hohen Arbeitslosenzahlen etwas unternehmen, oder neue Arbeitsplätze schaffen. Kein Wunder das die jungen Menschen Deutschland verlassen.


    Ich selbst mach die CDU auch nicht, aber der Abbau von total maroden und umweltfeidnlichen Industriezweigen macht sie mir nicht unsympatisch, die SPD unterstützte den Tagebau in NRW auch nur aus lobbyistischen Verbindungen zu den Geselltschaften und Gewerkschaften.


    Die Aussage "alle Politiker sind doof" finde ich sehr bedenklich, so ein Klima hatten wir schoneinmal in Deutschland, da kommen mir ganz böse Erinnerungen hoch. Wie lautet denn dein Plan zur Bekämpfung der Unterbeschäftigung bei akzeptabler Behandlung, des zwar inzwischen außer Kraft gesetzten, Stabilitätsgesetzes?


    Ich selbst hänge zwar auch keiner der etablierten Parteien an, aber sie alle als korrupte Trottel darzustellen ist falsch.


    Zitat

    Original von Manius Horatius Toxis
    Back to Topic!


    Also ich persönlich finde die Musik der Römer schrecklich :D Da hat es im Mittelalter schon stark verbesserungen gegeben.


    Stay cool. 8)

  • Im Vergleich find ich Mittelaltermusik schon besser. Ich hab zwar noch nicht sehr viel gehört, aber ich denke ich kann mir ein Bild machen dass das Erfinden neuer Instrumente doch ein kleiner Erfolg war.

  • Zitat

    Original von Manius Horatius Toxis
    Back to Topic!


    Also ich persönlich finde die Musik der Römer schrecklich :D Da hat es im Mittelalter schon stark verbesserungen gegeben.


    Weil man auch grad soviel Musikzeugnisse aus der Antike hat. Aber über Geschmack lässt sich ja streiten :D


  • Du hast mich ein wenig falsch verstanden! Grundsätzlich sage ch nicht 'Alkle politiker sind doof' ich bin bloß der meinung, das vieles geändert werden könnte und auch vieles falsch gemacht wird in der Poltik. Wir brauchen die Poitiker ansonsten würden wir in solche Zeiten wie die des Nationalsozialismuses zurück kehren und dass wäre fatal.


    Ein Grundlegendes Problem ist, das zu wenig junge Leute in die Politik gehen und dass diese vorallem keine Möglichkeit haben sich durch zusetzten.


    Ich gebe zu nicht alle Politiker sind korrupt, aber viele.

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