• Nach einem hektischen Gerichtstag bei dem Victor irgendwann die Stimme abhanden gekommen war, nachdem er zwei Familien die sich um die Früchte eines Apfelbaumes gestritten hatten, in der Basilica Ulpia hatte niederschreien müssen, liess er jetzt endlich seine Liktoren hinter sich, genauer gesagt vor dem Eingang zu den Thermen, und betrat diese nur in Begleitung eines Sklaven, der auf seine Sachen aufpassen sollte.


    Also machte Victor sich erstmal auf in die Umkleide.

  • Caius Helvetius Tacitus suchte an jenem Abend die Thermen auf. Nichts war entspannender als ein schönes ausgedehntes Bad in den städtischen Badeanlagen.
    Nachdem er sein Hab und Gut abgelegt hatte und dem zuständigen Badesklaven einige Münzen gegeben hatte, daß er darauf aufpasse, betrat er die Halle, in denen sich die Wasserbecken befanden.
    Geruhsam tauchte er in das erfrischende Naß.

  • Nachdem er sich fertig gemacht hatte und sein Sklave nun auf die Toga und den Rest seiner Sachen aufpasste, machte sich Victor auf den Schmutz und den Stress des Tages im Caldarium hinter sich zu lassen.

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