• Zitat

    Original von Gaius
    "Ich kann mich nicht beschweren nur wundert es mich ein wenig, daß zu diesem Gelage die Lupas fehlen. Denn was gehört wohl anders zum Weine, als ein Weib und Gesang... ach ja Gesang, wie schaut es da so bei euch aus Gaius?"


    Mit einem Zug leerte Gaius den Becher und schüttete aus der Kanne nach. Wie er sogleich fest stellte, war das erste Tongefäß vernichtet. 8)


    "Frag mich das nach 10 Bechern nochmal, vorher wird höchstens der Wein sauer... Aber du kannst gerne ein Ständchen zu Ehren von Bacchus anstimmen, Gaius.


    Gaius linste in seinen eigenen Becher und als er nichts mehr dari nfand bediente er sich kurz an den Vorräten und füllte seinen Becher wieder auf.


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  • Gaius war vom Weine etwas eingenickt, kam aber durch die offenen Gespräche des Gaius wieder zur Besinnung. Fröhlich prostete er ein weiteres Male den Anderen zu und schluckte den Wein in einem Zug hinunter. Sein Becher füllte sich wie von Selbst... ein Ohmen... na Egal.


    "Wie schaut es aus, Baccus ist doch auch ein fröhlicher Mensch, nicht war Gaius? Fragend blickt er sich um und summt eine Melodie vor sich hin. Er hofft das Gaius den Text ebenso beherrscht wie er und fängt zu singen an:


    Trink, trink, Gaius, trink,
    lass doch die Sorgen zu Haus!
    Trink, trink, Gaius, trink,
    zieh doch die Stirn nicht so krauss!
    Meide den Kummer und meide den Schmerz,
    dann ist das Leben nur ein Scherz!
    Meide den Kummer und meide den Schmerz,
    dann ist das Leben nur ein Scherz!


    Das Trinken, das soll man nicht lassen,
    das Trinken regiert doch die Welt,
    man soll auch den Menschen nicht hassen,
    der stets eine Lage bestellt.
    Ob Bier, ob Wein, ob Falerner,
    nur lasst uns beim Trinken nicht prahl'n,
    es trank den Falerner schon mancher
    und konnt ihn nachher nicht bezahl'n.


    Trink, trink, Gaius, trink...


    Das Lieben, das Trinken, das Singen
    schafft Freude und fröhlichen Mut,
    den Frauen, den musst du eins bringen,
    sie sind doch so lieb und so gut.
    Verlieb dich, solange du jung bist,
    die Hauptsach', du bist noch nicht blau,
    denn wenn man beim fröhlichen Trunk ist,
    bekommt man sehr leicht eine Frau.


    Trink, trink, Gaius, trink...


    Der Baccus, der hat, gar nicht übel,
    ein gar wichtiges Gebot noch erdacht,
    das steht aber nicht in der Fibel
    und hat so viel Freude gemacht.
    Man hatte es uns unterschlagen,
    weil fröhliches Trinken es preist,
    ich aber, ich will es euch sagen.
    Ja, wisst ihr denn auch, wie es heisst?


    Trink, trink, Gaius, trink..."


    Die Kehle leicht getrocknet, goss er mehr "Oel" nach... :D


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  • Zufrieden sieht Gaius, dass Gaius sich schon bestens amüsiert. Und auch Gaius und Gaius feiern schon, ebenso wie Gaius und Gaius. Läuft also alles Gaiu... öhm, perfekt.
    Trotzdem ist nun die Zeit für den kurzen offiziellen Teil. Viel mehr Gaii werden nicht mehr kommen.


    "So, ich will euch nich beim Feiern unterbrechen, aber nachdem nun die meisten da sind, werd ich ma noch ganz fix ein paar Begrüßungsworte los. Ich bin der Gaius und dat is mein Bruder, der Gaius." Er deutet auf Gaius neben sich. "Wir sind für die Bude hier verantwortlich und wenns Probleme gibt, also vor allem eben, wenn der Wein in diesem Raum ausgeht, dann sprecht uns an. Wir sorgen dann für Nachschub. Wenn wir nicht mehr ansprechbar sind... jo, also dann ruft einfach laut nach Gaius, dann kommt unser Sklave und holt was." Er macht eine kurze Pause, in der er überlegt, ob noch was fehlt.


    "Zum Ablauf und den Regeln muss ich wohl nichts sagen, ihr kennt dat ja. Darum bleibt nichts weiter zu sagen als hebt eure Becher und trinkt auf Bacchus, so wie es ihm an seinem Tag zusteht! Also... macht einfach weiter... hrhr."





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  • "Hoch die Becher, hoch die Tassen
    das werden wir uns nicht zweimal sagen lassen.


    Lobet den Baccus und lobet den Wein,
    es sollt nicht unser Letzter sein."


    Ein kräftiger Schluck rinnt in Gaius hinab, wenn er nur zu trinken hat.


    Doch dann bebt seine Stimme nur kurz, verheißen soll es ein Lied im Sturz... Gereimt in den Höhenlagen der Welt, im Zelte, der Hütte und auf dem Feld. Gesungen in trauter Vielsamkeit, die Hamit, die Hamit war immer dabei. So schmettert die Stimme das Lied heraus, was bleibt da zu sitzen, nein reiße aus... 8)


    |: Es saßen die alten Germanen
    Zu beiden Ufern des Rheins :|
    |: Sie saßen auf Bärenhäuten
    Und tranken immer noch eins :|
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Da trat in ihre Mitte
    Ein Jüngling römischen Bluts
    Salve! ihr alten Germanen,
    Ich bin der Tacitus.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Da hoben die alten Germanen
    Zum deutschen Gruße die Hand
    Heilsa! du römischer Jüngling,
    Du bist uns wohlbekannt.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Da huben sie an zu saufen
    So manchen Humpen Met
    Sie würfelten um ihre Weiber,
    Es wurde ziemlich spät!
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Da mixten die alten Germanen
    Dem Römer einen Trank
    Den soff der fröhlich hinunter,
    Bis er zu Boden sank.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Da lachten die alten Germanen
    Zu beiden Ufern des Rheins
    Und ließen ihn trinken und trinken
    Ein Humpen und immer noch eins.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Und als am anderen Morgen
    Der Römer den Schaden besah
    Schrieb er mit zitternden Händen
    In seine Germania.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Wir sind zwar keine Germanen,
    Doch üben wir uralten Brauch
    Wir würfeln nicht um unsre Weiber,
    Doch saufen können wir auch.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.


    Und das ist unsre Devise,
    An dieser halten wir fest
    Früh ist noch keiner gestorben,
    Der bis ins Alter gezecht.
    Und eins und zwei und drei und vier,
    Sie soffen unheimlich viel Lagen Bier
    Und fünf und sechs und sieben und acht,
    Sie soffen die ganze Nacht.



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  • Zitat

    Original von Gaius
    “Mmmh…“, überlegte Gaius und wirkte bereits leicht angeheitert: “Mich hat dieser Gaius dort herein gelassen.“, sagte er schließlich, wobei er auf einen Gaius zeigte.


    Gaius folgt der Richtung des Zeigefingers, während in einer anderen Ecke des Raumes bereits Trinklieder angestimmt werden (woraufhin der Sänger bei Gaius als 'singernder Gaius' vermerkt wird) und entdeckt Gaius, der kurz drauf auch tatsächlich zu einer gastgebermäßigen Begrüßungsrede ansetzt. Wieso er damit droht, dass der Wein ausgehen könnte, wird Gaius zwar nicht ganz klar, aber eigentlich ist es ihm auch egal, solange dieser Fall noch nicht eingetreten ist.


    Zitat

    Original von Gaius
    Also ging Gaius zu zwei anderen Gaii, die sich gerade unterhielten und auch sehr gut gelaunt schienen.


    Salvete Gaius und Gaius.
    Ich denke Bacchus hätte noch ein Opfer verdient oder was meint ihr?


    schelmisch grinsend hob Gaius den Becher und prostete Gaius und Gaius zu.


    "Bacchus hat gerade schon was bekommen, der Rest vom Becher ist für mich, immerhin halte ich das Ding fest", erklärt Gaius selbstbewusst, prostet Gaius zu und nimmt mal wieder einen Schluck.




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  • Ja etwas Geselligkeit beim Wein hatte noch niemanden geschadet. Gaius füllte sich bereits den ... ach ist doch egal Becher ein und grüßte Gaius & Gaius die gerade herein kamen. Dann gurgelte er etwas mit dem roten Tropfen. Ein schlechtes Zeichen, denn so wurden die Stimmbänder gesalbt.


    Wenig später erhallte ein weiteres Kleinlied im Raume....


    "Hast du geliebt am Rheine
    bei Sang und Wein bei schönen Frauen,
    dann, Bursche, stell dein Schuften ein,
    die Welt hat Schön’res nicht zu schauen!
    Dann hörtest du beim Becherklang,
    wie dir im Glas die Nixe sang:
    Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
    das muß das Elysium auf Erden sein,
    ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein,
    das muß das Elysium auf Erden sein!


    Und kamst du weit und breit umher
    und scherztest du mit Blond und Braunen,
    vom Rheine gehst du nimmer mehr,
    liebt dich sein Kind mit allen Launen.
    Dann spürest du mit jedem Kuß,
    daß man am Rheine lieben muß.
    Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
    das muß das Elysium auf Erden sein,
    ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein,
    das muß das Elysium auf Erden sein!


    Und ist es nicht des Himmels Macht
    und ist es nicht des Himmels Bläue,
    was dir aus ihrem Auge lacht,
    das ist der Liebe reine Treue!
    Dann singst du selbst beim Becherklang,
    was lockend dir die Nixe sang:
    Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
    das muß das Elysium auf Erden sein,
    ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
    das muß das Elysium auf Erden sein!"


    Es ist nicht verboten mitzusingen, sagte Gaius. ;)


    "Ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
    das muß das Elysium auf Erden sein,
    ein rheinisches Mädchen bei rheinischem Wein;
    das muß das Elysium auf Erden sein!"
    :D




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  • Dass der Gaius solche Lieder kennt, hätte Gaius gar nicht gedacht. Aber jeder Gaius war ja früher auch mal ein Gaius, also ist es wohl nicht weiter verwunderlich.


    Gaius holt von einem Tisch die Würfel, einen Würfelbecher, einen normalen Becher und eine Amphore und setzt sich grinsend zu den Gaii, die so aussehen, als bräuchten sie noch etwas Hilfe beim Weinopfer.
    "Wat haltet ihr vom traditionellen Bacchuswürfeln?" Er wartet keine Antwort ab, stellt den Becher auf die Mitte des Tisches und schenkt ein.
    "Die Regeln kennt ihr? Es wird reihum gewürfelt, wer dat niedrigste Ergebnis hat, hat verloren und muss den Becher in einem Zug leer trinken. Ein Pasch schlägt einfache Werte. Ich fang einfach mal an." Gaius nimmt die Würfel, tut sie in den Würfelbecher, schüttelt ihn und lässt die Würfel auf den Tisch rollen. Die Augen zeigen eine Drei und eine Zwei.
    "Ououou, ne Zwei und ne Drei, dat sieht wohl schlecht aus für mich." 8)
    Grinsend reicht er die Wüfel an Gaius weiter und trinkt aus seinem eigenen Becher.






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  • "Ououou, Junge, dat war doch nich gewürfelt, dat war ja hingelegt." Gaius hat sicher gemogelt. Gaius kennt das von seinem Oppa, der auch immer beim Würfeln bescheißt. Allerdings schiebt der dem Oppa vom Gaius immer die gezinkten Würfel unter, damit der verliert. Und Gaius ist sich ganz sicher, dass Gaius die Würfel nicht ausgetauscht hat. Doch irgend nen Trick gibts sicher.


    "Aber hast recht, schlechter wird wohl keiner mehr. Ich würd sagen, da musste dich opfern und den Becher totes Rabenherz runterkippen, hrhr." Gaius nippt genüsslich an seiner Edelplörre und wartet auf die nächste Runde.









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  • Zitat

    Original von Vibius Valerius Victor
    "Ououou, Junge, dat war doch nich gewürfelt, dat war ja hingelegt." Gaius hat sicher gemogelt. Gaius kennt das von seinem Oppa, der auch immer beim Würfeln bescheißt. Allerdings schiebt der dem Oppa vom Gaius immer die gezinkten Würfel unter, damit der verliert. Und Gaius ist sich ganz sicher, dass Gaius die Würfel nicht ausgetauscht hat. Doch irgend nen Trick gibts sicher.


    "Aber hast recht, schlechter wird wohl keiner mehr. Ich würd sagen, da musste dich opfern und den Becher totes Rabenherz runterkippen, hrhr." Gaius nippt genüsslich an seiner Edelplörre und wartet auf die nächste Runde.


    Was der gute Rabensterz... das soll eine Strafe sein? Mit gespielt gequältem Gesicht trinkt er den Becher leer und nimmt die Würfel erneut in die Hand. Diemal kommt eine vier und eine sechs heraus.


    "Gaius du bist dran."









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  • Gaius hat sich das Ganze ne Weile lang angeschaut und schnappt sich nun die Würfel. Bevor er sein Glück versucht, opfert er Bacchus noch einen kleinen und sich selbst einen großen Schluck Wein.


    "Hrhr. Möge Fortuna mir hold sein!"


    Er würfelt eine fünf und eine vier.


    "So, die Runde is beendet und ich hab verloren!" grinst er breit und trinkt schicksalsergeben seinen Becher leer.


    "Es geht doch nix über das gute alte traditionelle Bacchuswürfeln..."


    Gaius reicht die Würfel weiter und sorgt für Nachschub in seinem Weinbecher. Schließlich will man für die nächste Runde gewappnet sein.






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  • "Mann, Junge, du bescheißt doch! Die Runde is noch gar nich vorbei. Wer der Verlierer is, dat bestimmen immer noch die Würfel."


    Gaius schnappt sich die Würfel und würfelt zwei Fünfer. "Ou, dat war nix." Schnell streicht er die Würfel ein. "Ich bin abgerutscht. 8)" Er würfelt erneut und eine Zwei und eine Vier bleiben liegen. "Na also." Gaius greift sich den Becher und trinkt ihn in einem Zug leer.


    "So, nu kann die nächste Runde beginnen." Schnell ist der Becher wieder gefüllt, von dieser oder von jener Amphore, hauptsache Wein ist drinnen.






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  • Zitat

    Original von Gaius
    "Bacchus hat gerade schon was bekommen, der Rest vom Becher ist für mich, immerhin halte ich das Ding fest", erklärt Gaius selbstbewusst, prostet Gaius zu und nimmt mal wieder einen Schluck.


    Gaius und Gaius stießen an und machten für etwas Luft Platz in dem Becher.


    Sach ma, was machen denn die dahinten? Würfeln die?


    Gaius deutete auf Gaius, Gaius und Gaius die offenbar würfelten. Und wie es schien war Gaius am verlieren.



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  • Gaius schaute den Gai beim Würfeln zu und setzte sich schließlich in die Runde. Das konnte er doch sicher auch. Seinen Becher stellte er auf den Tisch und wartete auf den Beginn der nächsten Runde...." jetzt aber mal los, jetzt zeig ich euch, wie man richtig würfelt! "... Allzu sehr durfte er nicht auffallen, schließlich hatte er seinen Patron, den Gaius, gewiss wiedererkannt.













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  • Als Gaius anfing zu singen machte sich Gaius lieber aus dem Staub, um für flüssigen Nachschub zu sorgen, noch jedenfalls war er nicht so ausgelassen, um gleich mit einzustimmen. Ein Zustand der dringend geändert gehörte.
    Mit einem frisch gefüllten Becher in der Hand gesellte sich Agius deshalb zu den anderen Gaiis, die mit Würfeln beschäftigt waren.











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