• Nach ettlichen Stunden tiefen, aber keineswegs erholsamen Schlafes wacht Gaius auf und fragt sich, wieso sich sein Kopf wie ein leeres Weinfass anfühlt. Und wieso eine Horde Kleintiere in diesem Weinfass offenbar ein Wagenrennen veranstaltet.


    In einem erstaunlich wachen Moment fällt ihm ein, dass er bei seiner Ankunft irgendwo seinen Mantel deponiert hat. Nach einer Suche - das Wagenrennen im Weinfass geht in die siebte Runde - findet er ihn sogar. Oder zumindest einen, der annährend so aussieht wie seiner und auch zu passen scheint.


    Irgendein anderer Gaius musste auch schon unterwegs gewesen sein, zumindest war die Tür nicht allzu fest verschlossen. Als die frische Luft seine Nase erreichte, gehen die Kleintiere im Fass gerade über die Ziellienie. Gaius geht auf dem weiteren Weg sicherlich keineswegs eine gerade Linie...






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