[Triclinium] Speisezimmer

  • Das Triclinium der Casa Rediviva


    Hier pflegt die gens Rediviva zu speisen.



    Das Triclinium besteht aus drei Cliniengruppen und bietet damit genügend Platz. Allerdings ist der Raum nicht sonderlich groß und die Gruppen stehen recht eng beieinander, was die warmen Farben an den Wänden aber fast wieder wettmachen. Auf den Tischen stehen bei Besuch häufig gefüllte Obstschalen.

  • Romanus war erfreut und dennoch angespannt, schließlich würde Matinia Sabina heute abend zum Essen kommen, er deckte den Tisch mit allem möglichen, alles frisch vom Markt,


    Wein, Honigwein, Huhn, Fleisch, Fisch, Obst, allerlei Beilagen, Brot, Gewürze, schönes Besteck, schöne Teller, alles war fertig... Nun erwartete er nur noch ihre Ankunft...

  • Sabina folgte ihm und sah sich dann gleichzeitig auch um. Was sie sah gefiel ihr sehr gut und auch das Trclinium in welches er sie führte war sehr hübsch. "Du hast es sehr schön hier sagte sie mit einem Lächeln und trat näher und legte dann auch ihren Umhang ab.

  • Sie gab ihm den Umhang und ging zu der kleinen Sitzgruppe um sich zu setzen. "Lebst du hier alleine oder lebt deine Schwester auch hier? Es ist so still, das kenne ich gar nicht bei uns ist immer irgendwie etwas los meinte sie schmunzelnd.

  • "Nun, ich lebe hier mit Helena, ihren Kindern, ein paar Sklaven, Pentensilea, einer Freundin Helena's und meinem Bruder."


    sagte ich lächelnd im gehen, nachdem ich den Umhang aufgehangen hatte, setzte auch ich mich...


    "Doch scheinen alle aushäusig zu sein, wie dem auch sei, guten Appetit."


    meinte ich, und griff nach der Weinkanne...


    "Etwas Wein?"
    fragte ich..

  • Hier sah es nicht grade aus, dass es das blühende Leben gab, aber sicher war es auch einmal sehr angenehm wenn man seine Ruhe haben konnte. Sie lächelte ihn an und wartete bis er sich zu ihr gesetzt hatte.
    "Ich wünsche dir auch einen guten Appetit und ja ein wenig Wein das wäre lieb von dir. Sie besah sich den gefüllten Tisch und griff nach ein paar Trauben die so aussahen wie diese die sie so mochte. Sabina schaute ihn von der Seite an.

  • Sabina ergriff den Becher und hielt ihn eine Weile lang in ihrer linken Hand. "Ich war in Achaia und habe dort Astrologie studiert. Ich liebe die Sterne und könnte die ganze Nacht den Himmel beobachten, da sie uns viel sagen können wenn man weiß sie zu deuten." Alleine wenn sie wieder einmal an die ganzen Sterne dachte leuchteten ihre Augen auf und man meinte Sterne in ihnen tanzen zu sehen. "Achaia ist schön und ich würde gerne wieder einmal dort hin aber noch viel lieber wieder nach Alexandria.

  • Sabina musste lächeln, als sie an Alexandria dachte, an diese wundervolle Stadt. "Leider war ich nicht lange da gewesen, aber diese Stadt ist wunderschön und man sehr viel lernen auch wenn mein eigentliches Studium in Achaia gewesen war so musste ich doch einmal Alexandria besuchen. Die Stadt ist einfach nur erleuchtend und die Bibilithek ist riesig und lehrreich. Mann kann dort gar nicht alles an einem Tag sich anschauen sondern brauch eigentlich Monate um sich dort durchzulesen oder gar eine Ahnung zu bekommen was es dort alles gibt. Du solltest auch einmal dort hin reisen es ist jede Reise wert" schwärmte sie ihm vor.

  • Sie musste schmunzeln und nickte dann. "Wenn es dunkel ist können wir gerne nach draussen gehen und ich schaue was sich machen lässt, zumindest kann ich dir dir Sternbilder erklären und auch zeigen wenn du das möchtest." Sabina zwinkerte ihm zu und griff nach dem Becher um einen Schluck zu trinken und dann wieder etwas von dem Essen zu kosten.

  • Als er sie so berührte und sie in seine Augen sah, wurde auch sie ziemlich verlegen und auch etwas rot im Gesicht. Für ein paar Herzschläge sah sie ihm in die Augen, als sie dann wieder ihre Hand zu sich zog. "Es wird ja sicher bald dunkel sein, hast du einen Garten? Dann könnten wir dort hin gehen. ICh könnte mir die ganze Nacht über Sterne ansehen es ist wundervoll in den Himmel zu blicken und das Leuchten über sich zu haben. Und auch ihre Augen schienen nun zu leuchten wie ein Paar Sterne.

  • Ich blickte ihr in die Augen und sagte dann...


    "Ja...Ja... Wunderschön..."


    etwas verlegen trank ich einen Schluck Wein und blickte dann in eine ganz andere Richtung... Vielleicht hätte ich das gerade besser nicht sagen sollen aber mein Verstand hatte einen Aussetzer...

  • Ihr Schmunzeln welches den Weg auf ihre Lippen fand versuchte sie hinter dem Weinbecher zu verstecken den sie schnell in die Hand nahm. Etwas merkwürdiges schien hier vor sich zu gehen, aber sie würde sich einfach überraschen lassen. "Das Essen ist wirklich gut" versuchte sie etwas zu sagen und spürte noch immer diese Hitze in ihrem Gesicht oder war es hier drinne wirklich so warm?

  • Etwas schweigend taten sie sich an dem guten Essen noch eine ganze Weile gut. Er schien etwas abwesend zu sein und immer wieder erwischte sie sich dabei wie sie ihn von der Seite her beobachtete. Sie hielt grade zwei Trauben in den Händen, als sie sich wieder an ihn wandte. "Wenn wir fertig sind können wir ja nach draussen!?"

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