Triclinium|Familienfest

  • "Hm..."


    Scipio überlegte..."Stadtwache ? Wenn die Stadtwache wirklich benötigt wird werden sie zur Not bestimmt auch ein paar Legionäre rufen..wäre wohl nicht sehr sinnvoll..."


    "Nein Vater, ich kann mir nicht vorstellen zur CU zu gehen. Es ergibt nur wenig Sinn für mich. Der Vorteil wäre nur das ich in der Nähe der Familie wäre, welche aber sowieso zum größten Teil in Hispania ist, wie ich das mitbekommen habe. Ich denke mein Entschluss steht fest. Ich werde zurück nach Germanien reisen, so bald ich mich erholt habe.."

  • "Nun wenn du das so willst dann werde ich mich morgen erkundigen und wir werden schauen wie wir dich am schnellsten in der Streitmacht möglichst weit oben positionieren.
    Nun die Sklaven teilten mir mit das dein Zimmer
    fertig sei wenn du dich ausruhen willst dann kanst du dort schlafen ich gehe mich jetzt hinlegen morgen möchte ich mich mit dir in der Bibliotek unterhalten bis morgen."


    Mit diesen worten verlies Octavianus denn Raum und ging schlafen er freute sich schon darauf morgen mit seinem Sohn sich zu unterhalten

  • Zitat

    Didia Fausta schrieb:
    "Lass der Verletzung Zeit zu heilen und ruh dich aus. Das stimmt, wir reisen fast alle ab. Ich breche auf zur Expedition, Sevy,Veronia, Lucius und Calpurnia reisen zurück nach Hispania. Aber hier wohnen immer noch Albinus, Octavianus und sein Sohn Scipio. Es wird also nicht einsam. Oder möchtest du vielleicht deine Genesung mit einer schönen Reise verbinden? Dann begleite mich auf die Expedition."


    Gabriel grinste breit. »Eine Reise wäre nicht schlecht, aber ich werde bald wieder meinen Dienst antreten müssen - zumal ich eh bald wieder meine verdeckten Ermittlungen aufnehmen muss. Dafür werde ich weder in der Casa, noch in der Kaserne wohnen.«
    Ihm fiel ein, dass er Fausta ja noch etwas wegen des Einbruchs fragen wollte. »Ich such dich nach dem Fest noch kurz im Officium auf ... « sagte er etwas versonnen, wandte sich dann aber wieder Fausta interessant zu:
    »eine Expedition?? Wie spannend!!«

  • "Gut, danke Vater.
    Ich werde mich noch ein wenig umschauen und dann ebenfalls in mein Zimmer gehen.
    Bis morgen."


    Scipio schaute sich, wie er es seinem Vater gesagt hatte, ein wenig um, blieb aber in der Nähe von Fausta und Gabriel denn er wollte hören was sie besprachen..

  • »Danke!« antwortete Gabriel. Und dann leiser: [SIZE=7]»Aber ich glaube nicht, dass dies gut ist, wenn andere es mitbekkommen ...«[/SIZE]
    Gabriel zwinkerte Fausta verschwörerisch zu.
    [SIZE=7]»Oder meinst du, ich sollte noch jemanden einweihen?«[/SIZE]

  • »Danke, ja, dem werde ich dann morgen nachkommen!« antwortete Gabriel Fausta. Und dann war da wieder dieser seltsam stechende Schmerz im Kof und für einen Moment musste Gabriel darüber nachdenken, was sie eben besprochen hatten. Seit seiner Verletzung hatte er immer wieder so komische Aussetzter. Doch er versuchte es zu überspuelen und fragte Fausta:
    »Erzählst du mir von der Expedition? Das klingt wirklich spannend ...«


    Er trank noch einen Schluck Honigwein.

  • "Nun, ich habe vom senat den Auftrag bekommen, in Cyprus nach der Muschelschale der Göttin Venus zu suchen. Es wird zwar eine mühsame suche sein, aber ich freue mich darauf."

  • Das klang wirklich sehr spannend, aber eben auch nach einem grossen Aufwand.
    »Interessant!« sagte er und lächelte. Irgendwie stieg ihm dennoch heute der Alkohol mehr zu Kopf, als üblich. »Wohin wird dich die Reise führen?«


    Er leerte seinen Becher und stellte ihn weg. Er hatte für heute genug getrunken. Irgendwie hämmerte es in seinem Kopf und er fühlte einen leichten Schwindel. Diese Nachwirkungen, besonders aber seine Aussetzer von seinem Gedächnis nervten ihn zunehmenst. Hatte Fausta nicht schon gesagt, wohin sie ihre Reise führen würde? Er hatte es schlicht vergessen ...

  • »Ähh ... ja ... das ... eh ... sagtest du ja bereits ...« stammelte er leicht verwirrt und fasste sich an seinen Kopf.


    Und dann überlegte er, ob es wirklich eine gute Idee war, in die Casa Didia zum Schein für seine verdeckten Ermittlungen einzubrechen.
    Nun er würde es dennoch mit Fausta besprechen. Aber dies musste alles sehr genau vorbereitet werden, denn Gabriel wollte nicht, dass auch nur irgendwer zu Schaden kam, geschweige denn erschreckt würde.Und dann musste er an Victor den Haushund denken. Der war ein wirkliches Problem ...


    Schliesslich erhob er sich. »Fausta, entschuldige mich. Ich werde mich etwas hinlegen. Ich danke dir für dieses schöne Fest. Morgen früh suche ich dich in deinem Officium auf ... ich wünsche dir und den Gästen noch einen schönen Abend.«

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