Triclinium|Familienfest

  • An Crassus gewandt, nickte Gabriel und murmelte: »Ach so, ja, ich verstehe es. Daher rührt wohl auch die doch recht tolerante Haltung der Familie im Allgemeinen her. Eine, wie ich finde, sehr fortschrittliche ... nur eben in den meisten Augen der Menschen eine falsche ...«
    Gabriel seufzte.
    Dann lächelte er Calpurnia an und sagte: »Nun ja, ich hänge nicht wirklich an Rom. Falco hatte mir damals freigestellt, ob ich in meine Heimat zurückkehre oder hier als sein Klient zu den Vigiles gehe ... und ich nahm an.«


    Er nahm den Becher Wein und prostete beiden zu.
    »Und ihr zwei? Kennt ihr euch schon lange?«

  • "Nun kennen tun wir uns schon eine lange Zeit. Das wir für einander bestimmt sind, das wusste ich nicht als Lucius zum erstenmal sah."


    Mit einem forschen Blick sah ich meine Schwester an.


    "Damals war ich der Meinung, das Lucius eigentlich nur dazu geeignet ist, in Corduba die Kanalisation von innen zu inspizieren."


    Feste drückte ich Lucius Hand und lachte gleichzeitig. Ich wusste, das er mir das nicht krumm nahm.

  • Zitat

    Original von Didia Fausta


    "Wunderbar dass du da bist, ich habe dich schon vermisst. Zu Ehren des Sieges der Praesina und des Zusammenfindens der ganzen Familie, habe ich kurzentschlossen, de Familienfeier organisiert. Kennst du schon alle?"


    Während ich Ihn fragte, umarmte ich Veronia.


    Octavianus der sich umschaute sprach:


    "Nein ich fürchte ich kenne nicht alle."


  • Ich lächelte Calpurnia an und genoss ihre Berührung.

    "Nun, und wenn du es heute von mir verlangen würdest, würde ich es mit Freuden tun, "
    grinste ich.

    "Das erste Mal, das Calpurnia in mir Leben trat, war in meinen Officium in Carthago Nova. Damals war ich zuständig für die Handelsermächtigungen in der Stadt... Sie war so wunderschön wie heute, doch bis ich begriff das sie die einzige Frau für sein sollte, dauerte es noch etwas"

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius
    "Ah Veronia ist auch hier", sagte ich zu Fausta.


    "Wie geht es dir, meine liebe Tochter?"


    ,,Mir geht's viel besser, ich kann wieder gehen, obwohl...ich humpele noch." lächelte ich ihm hinüber

  • "Aber Veronia, du siehst blendend aus. Komm lass mich dich mal drücken. Ich habe eine Neuigkeit für dich......
    Nach dem Venusfest, möchte ich dass du mich zurück nach Hispania begleitest. Wenn Fausta auf Reise ist, ist keiner mehr von uns da, auf dich auf zu passen."

  • Sim-Off:

    Entschuldigung, aber ist dann hier keiner mehr da oder in Hispania??"


    ,,Ja, wieso nicht? Lucius hatte mich auch schon gefragt, ob ich mit ihm und Calpunia zurückreise. Dann können wir ja zusammen zurückreisen."

  • Gabriel lächelte Crassus und seiner wunderschönen Freundin zu, doch er bemerkte einen stechenen Schmerz in seinem Kopf , der ihm die Sinne vernebtelte.
    »Es freut ... mich ... für ... euch beide ...« stammelte er dann und erhob sich, während er sich an den Kopf fasste.
    »Ich hoffe, ihr verweilt noch länger in Rom?« fragte er noch etwas gequält. Der Schmerz wurde immer schlimmer. »Ich würde mich freuen, möchte mich nun aber zurückziehen, wo ich ja noch ins Officum muss ...«

  • "Mich und meinen Gemahl Gaius Didius Sevycius kennst du ja bereits. Meinen Sohn Lucius Didius Crassus und meine Schwester Flavia Calpurnia auch. Da wären noch meine Tochter Didia Veronia und mein Neffe Quintus Didius Albinus. Ausserdem ist dort noch mein Klient Marcus Didianus Gabriel. Er war vor seiner Freilassung der Lieblingssklave deines Onkels Marcus Didius Falco und auch ich schätze ihn sehr." stellte ich Octavianus die Anwesenden vor.

  • Zitat

    Original von Didia Veronia

    Sim-Off:

    Entschuldigung, aber ist dann hier keiner mehr da oder in Hispania??"


    ,,Ja, wieso nicht? Lucius hatte mich auch schon gefragt, ob ich mit ihm und Calpunia zurückreise. Dann können wir ja zusammen zurückreisen."


    "Nein, von uns wird dann keiner mehr da sein...... ausser Gabriel, Octavianus, Albinus"

  • Zitat

    Didia Fausta schrieb:
    (...) "Ausserdem ist dort noch mein Klient Marcus Didianus Gabriel. Er war vor seiner Freilassung der Lieblingssklave deines Onkels Marcus Didius Falco und auch ich schätze ihn sehr."


    Gabriel hatte sich erhoben, hörte noch Faustas Worte ... Lieblingssklave ... wie sich das anhörte. Naja, wie gut daß Gabriel Humor hatte und immerhin hatte sie nicht Lustsklave gesagt, was ja auch nicht der Wahrheit entsprochen hätte ... :D


    »Ich wünsche den Herrschaften noch ein fröhliches Fest ...« Dann taumelte er aus dem Raum ... seine Kopfverletzung machte ihm mehr zu schaffen, als ihm lieb war.

  • Zitat

    Original von Gaius Didius Sevycius


    "Nein, von uns wird dann keiner mehr da sein...... ausser Gabriel, Octavianus, Albinus"


    ,,Ja ok ich komme mit.Ach ja, ich wollte dich noch fragen -so neugierig wie ich bin - wer war der Mann mit dem du bei mir im Zimmer warst, noch ein Artzt?"

  • Octavianus grüsste Veronia und dann setzte er sich und schaute sich um was es alles zu essen gab denn Octavianus war ein leidenschaftlicher esser

    Sim-Off:

    Fausta ich hab dir ne Message geschickt mit einem entwurf für denn anfang des Rennens hatt er dir gefallen oder ist er zu kurz?

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