Gästezimmer Petronia Marcia

  • Sie seufzte weil Valentin deswegen jemanden schicken musste anstatt selber nachzufragen. "Es tut mir leid wenn ich einen von euch enttäuschen sollte, aber es ist dann doch besser. Dann kannst du Valentin ja sagen, dass ihr alleine reisen werdet, dann könnt ihr schon bald los" sagte sie lächelnd und machte sich so einige Gedanken.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    Es war die Heilerin, die freundlich die Beiden grüßte. "Heilsa, hier gibt es eine Patientin, habe ich gehört?" Mit diesen warmen Worten trat sie bereits auf das Bett zu. Valentin ließ sich von ihr fortschieben und verschwand in den Hintergrund, während sie sich Marcia zuwandte. "Nun, möchtest Du mir schildern, was passiert ist?"
    Valentin stand immer noch nervös in der Ecke und versuchte immer einen Blick auf Marcia zu haben.


    Marcia sah die Heilerin an und fühlte sich wie ein kleines Kind zumindest sprach sie so als würde sie mit einem kleinen Kind sprechen. Das war ein Punkt wo sie sich nach einem römischen Heiler sehnte, eigentlich das erste mal überhaupt seit dem sie hier war, dass sie wirklich an die Heimat dachte. "Wir waren auf dem Fest und dann habe ich Schmerzen im Bauch bekommen und mir wurde ziemlich schlecht was sich erst hier zu Hause wieder gelegt hatte."

  • Nachdenklich musterte die Frau sie. "Was hattest Du vorher gegessen?" Sie deutete auf den Bauch um zu zeigen, ob sie ihn untersuchen dürfte. "Leidest Du unter Stress? Hattest Du diese Art Schmerzen und Übelkeit schon mal? Ist Dir in letzter Zeit öfter flau?"

  • Hallooooohoooo? Ich bin das! Mann, nun rätselt doch nicht herum. Ich bin's! Was gegessen, pff....Spaß hatten Mama und Papa. Und dass ich dabei rauskomme, hätte wohl keiner gedacht, hihihi. Tja! Nun haben sie den Salat - oder eher: mich! :D


    Mal sehen ob die Frau drauf kommt. Ich werd mal dafür sorgen, dass mamas Pipi ganz anders riecht als sonst...nur für den Fall, dass die Frau mal testen möchte...

  • In der Regia und in der Curia war alles erledigt und er nun wieder ein einfacher Bürger. Und eben genau das, wollte er nun auch der Frau seiner Herzen mitteilen. So stand er an diesem Abend vor ihrer Zimmertür und klopfte.

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