[Balneum] Bad

  • Miriam zuckte zusammen und wäre fast nach hinten gefallen, wenn er sie nicht an ihrem Arm festgehalten hätte. Im ersten Moment schlug ihr das Herz fast bis zum Hals, aber als sie seinen Blick sah und die Trauer in ihm beruhigte sie sich wieder ein wenig. Sie konnte mit dem Namen nicht wirklich etwas anfangen, aber sie musste Livianus viel bedeuten, sehr viel sogar. Da war wieder dieses Gefühl, was sie so nicht kannte und welches sich wohl Mitleid schimpfte. Zum ersten mal fühlte sie sich wirklich nur wie eine kleine mikrige Sklavin die nicht wusste was sie machen sollte. "Es....es tut mir leid." Sie musste schlucken denn es hatte sich ein Kloß in ihrem Hals gebildet. Wenn sie doch nur wenigstens Worte für ihn hätte, aber diese hatte sie wohl auch nicht und so legte sie ihm ziemlich zögerlich eine Hand auf die Schulter. "Ssschhht....es wird alles wieder gut werden.....auch wenn es dauert." Das war sicher kein besonders großer TRost, aber sie war es ja gewohnt alles falsch zu machen.

  • Livianus saß noch eine ganze Weile so da und ließ seinen Gefühlen freien lauf. Auch wenn es ihm in dieser Situation nicht bewusst war, so war die Anwesenheit und Nähe eines anderen Menschen in diesem Moment doch sehr wichtig für ihn. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, tauchte er seine Hände in das warme Wasser und wusch sich das Gesicht. Er spürte wie sein ganzer Körper kribbelte und sich mittlerweile erholt hatte. Er stand auf, ohne die Sklavin dabei anzusehen, stieg aus dem Becken und wartete bis sie damit begann ihn abzudrocknen.

  • Irgendwann hatte sie ihre Hand wieder weggenommen und saß einfach nur neben ihm, versuchte einfach nur da zu sein. Als er dann aber begann aus dem Bad zu steigen ohne etwas zu sagen, sah sie doch wieder verwundert auf, aber sagte nichts, sondern stand selber auch schnell auf um nach den Tüchern zu greifen die sie auf einem kleinen Stuhl gelegt hatte. Mit einem großen Tuch kam sie wieder zurück zu ihm und begann ihn abzutrocknen. Auch beim Abtrocknen versuchte sie vorsichtig zu sein, da sie ja nicht wirklich wusste, ob er vielleicht doch noch verletzt war oder nicht. Sie warf ihm immer wieder einen leichten Blick zu.

  • Livianus schloss seine Augen als Miriam damit begann ihn abzutrocknen. Er befand sich plötzlich auf einer grünen Wiese, die Sonne strahlte hell vom blauen Himmel und der frische Duft der Wiesenblumen lag in der Luft. Da war auch Aemilia! Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kam sie langsam auf ihm zu und er streckte die Hand nach ihr aus um sie zu berühren. Doch umso weiter er seinen Arm in ihre Richtung ausstreckte umso länger kam ihm der Weg bis zu ihr vor. Ja! Sie schien so nah und war doch unerreichbar für seine Hand. Egal wie sehr er sich auch anstrengte, sein Arm schien immer ein Stück zu kurz um sie zu berühren.


    „Aemilia!!!“


    Als er ihren Namen laut ausschrie riss er dabei die Augen auf und sah sich verwirrt um. Mit großen Augen starrte er die Sklavin an, die mit einem Tuch in der Hand vor ihm stand. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wo er war und seine Pupillen zogen sich wieder etwas zusammen. Er griff nach einer trockenen Tunika und zog sie sich über den Kopf. Ohne die Sklavin anzusehen verlies er das Bad und ging in sein Zimmer.

  • Nun konnte Miriam wirklich nicht mehr und stolperte vor Livianus zurück. Sie wusste nicht weiter, auch wenn Marius ihr aufgetragen hatte sich um ihn zu kümmern, aber was sollte sie denn nur machen? Sie seufzte und kniete sich auf den Boden, als er das Bad verlassen hatte. Sie hielt immer noch das Tuch in der Hand mit dem sie versucht hatte ihn abzutrocknen.
    Sie wusste wie man sich fühlte wenn man von jemanden getrennt wurde, aber sie wusste nicht wie es war wenn man von jemanden auf diese Weise getrennt wurde. Irgendwie machte sie sich Sorgen und deswegen stand sie auch auf und legte das Tuch zur Seite um Livianus suchen zu gehen....

  • Ein Sklave öffnete die Türe und Livianus trug die völlig erschöpfte und blutverschmierte Valeria herein. Zum Glück hatte er heute Morgen den Sklaven aufgetragen das Becken aufzuheizen um am Abend ein heißes Bad nehmen zu können. Das Wasser war schon einigermaßen aufgeheizt und er ging langsam, mit Valeria in den Armen, auf den Rand des Beckens zu. Vorsichtig stieg er die ersten paar Steinstufen in das Becken. Das er noch Teile seiner Rüstung trug, die er nun auch bis zum Bauch in das Wasser tauchte, war ihm in diesem Moment völlig egal. Wichtig war einzig und alleine Valeria. Langsam und behutsam, lies er ihren zarten und geschwächten Körper in das angenehm warme Wasser sinken, das sich noch im selben Augenblick langsam rot färbte. Er setzte sie vorsichtig auf die, in den Rand des Beckens eingearbeitete Steinbank. Wieder versuchte er sie anzusprechen.


    „Valeria?“


    Gleichzeit griff er nach einem Schwamm, der am Beckenrand lag, tauchte ihm etwas ins Wasser und tupfte damit zärtlich über ihre Stirn.

  • Valeria sah Livianus an und fragte sich, warum er das tat. Sie fühlte sich so schlecht und hilflos. Wie gern hätte sie das Kind wieder lebendig gemacht. Aber das stand nicht in ihrer Macht. Sie betrahtete Livianus' Gesicht, sagte aber nichts. Nur ihre Augen tasteten sich über die Wangen, die Nase, die Stirn, um dann an seinen Augen hängen zu bleiben.


    "Warum?" fragte sie ihn so leise, dass sie selbst es beinahe nicht einmal vernahm.
    "Warum musste er sterben, Livianus?"
    Sie schloss die Augen und drehte den Kopf weg. Erst Aemilia, dann ihr Sohn.... Hatten sich die Götter gegen die Decima verschworen?

  • Das Blut und der Schmutz hatten sich mittlerweile um die beiden im Becken verteilt. Livianus wischte weiter vorsichtig mit dem feuchten Schwamm über Valerias Gesicht.


    „Das wissen nur die Götter Valeria… das Wissen nur die Götter!“


    Eine wirklich andere Antwort wusste er auch nicht. Was sollte man zu einer Mutter sagen, die ihr Kind 9 Monate im Bauch trug und dann bei der Geburt verlor. Es musste schrecklich für sie sein und man konnte auch deutlich merken, wie sehr sie unter schock stand. Livianus sah kurz auf. Fannia kümmerte sich um das tote Kind und der andere Sklave, der ihm die Türe aufgehalten hatte, war ebenfalls gegangen, da es ihm strengstens verboten war eine Dame des Hauses nackt zu sehen. Etwas hilflos sah er sich um, widmete sich aber dann gleich wieder Valeria, nicht ganz sicher, was er nun machen sollte. Er konnte sie doch nicht selbst baden! Er sah sie wieder an. Ihr Haare waren völlig verklebt und ihr nasses Gewand immer noch voller Blut- und Schmutzflecken. Er atmete tief durch und versuchte sich zu sammeln. Es ging hier schließlich um Valeria und nicht um seine Scharmgefühle, die hier wohl völlig fehl am Platze waren. Langsam lies er den Schwamm weiter von ihrem Kopf auf ihre Schultern gleiten und wischte dort sanft einige Blutspuren von ihr.

  • Valeria fragte sich, warum er noch da war. Er war der Legat und hatte sicher anderes zu tun als... Aber andererseits war das auch keine alltägliche Situation. Valeria fühlte sich irgendwie selbstsam leer und...ausgehöhlt. Dass Livianus nun für sie da war, fand sie zum einen seltsam, zum anderen beruhigend. Sie ertrug gerade keinen anderen um sich herum. Selbst Maximian hätte sie verscheucht, hätte er es gewagt, nun aufzutauchen. Bei Livianus war das etwas anderes. Er war zwar sehr viel älter als sie, aber seltsamerweise störte es sie nicht im Geringsten, dass er sie gleich nackt sehen würde, wenn er sie auszog, um sie zu waschen. Genaugenommen würde es auch schon das zweite Mal sein, dass Livianus sie unbekleidet sah. Damals, als sie bei Maximian gelegen hatte, da war es auch Livianus gewesen, der plötzlich in der Tür gestanden hatte.


    Valeria sah Livianus an - und plötzlich umarmte sie ihn einfach, um sich für alles zu bedanken und auch, um sich geborgen zu fühlen. So hockten die beiden mitten im Becken.

  • Als sie Livianus plötzlich um den Hals viel war er ziemlich irritiert und ließ sich von ihr weiter nach unten ziehen, bis er selbst nun ebenfalls fast gänzlich in das Wasser eingetaucht war. Er legte vorsichtig seinen Arm um sie und drückte sie etwas kräftiger an sich, während er gleichzeitig mit beruhigender und monotoner Stimme zu ihr sprach.


    “Schon gut. Schon gut.“


    So blieben sie einige Zeit, ehe Livianus sie wieder hoch zog, aufstellte und sich wieder von ihr löste. Er sah ihr in die Augen und atmete tief durch. Dann griff er langsam nach dem völlig verdrecktem Stück Stoff, dass an hier herunter hing und zog es ihr vorsichtig über den Kopf. Es war nicht das erste Mal, dass er seine Großcousine nackt sah, aber es war das erste Mal, dass er dabei direkt vor ihr stand und darum versuchte er dabei Valeria so wenig wie möglich anzusehen. Er warf die Tunika hinaus an den Beckenrand und griff dann nach ihren Schultern um sie sanft wieder zurück in das Becken zu drücken. Als sie sich wieder auf die Steinbank im Wasser gesetzte hatte, griff er nach dem Schwamm und begann damit vorsichtig über ihren Rücken zu waschen.

  • Valeria fühlte sich tatsächlich besser, als Livianus beruhigende Worte murmelte. Sie ließ sich auf der Steinbank nieder und ließ sich zurücksinken, versuchte, die sanften Berührungen des Schwammes zu genießen. Das wollte nicht so recht klappen, aber wenigstens spürte sie, dass Livianus in der Nähe war und sie nicht allein ließ. Das war gut. Sie schloss die Augen und seufzte leise, versuchte weiter, sich zu entspannen. Die Tunika lag inzwischen neben dem Becken, damit Livianus Valeria reinigen konnte. Sie fühlte keine Scham, nur Trauer und Verzweiflung. Immer wieder beobachtete sie Livianus aus den Augenwinkeln, wartete ab, was er als nächstes tun oder sagen würde.

  • Livianus hatte selbst erst die Liebe seines Lebens verloren, aber es war schwer nachzuempfinden, wie es einer Mutter gehen musste, die ihr Kind verloren hatte. Aber er wusste, dass es nun wichtig war, für Valeria da zu sein und ihr ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit zu vermitteln. Er legte ihr seine Hand auf die Stirn und beugte sich zu ihr hinunter.


    „Komm! Lehn dich etwas zurück. Vorsichtig.“


    Vorsichtig drückte er dabei ihren Kopf etwas nach hinten. Dann nahm er eine kleine Amphore mit Wasser zur Hand, die am Beckenrand bereit stand und goss langsam das Wasser über ihre Haare und ihren Hinterkopf. Es war im Moment nicht wirklich wichtig, dass Valeria nach dem Bad duftete oder wirklich gründlich gewaschen war. Wichtig war einfach nur, dass Livianus die Spuren des eben Geschehenen beseitigte. Darum verwendete er auch kein Balsam oder Öle um sie damit zu waschen. Langsam ließ er die andere Hand durch ihr nasses Haar streichen um sich zu vergewissern, dass es auch ausgewaschen war und setzte die Amphore dann wieder ab. Er hoffte, das warme Wasser würde sich wirklich ein wenig entspannend auf Valeria auswirken.

  • Valeria seufzte und ließ alles mit sich machen. Livianus war dabei so vorsichtig, so sanft und zärtlich, dass Valeria sich bald wirklich zunehmend mehr entspannte und sich tiefer in das warme Wasser sinken ließ. Noch tat ihr Unterleib weh, war ihr doch gerade erst das Kind aus dem Fleisch gerissen worden. Es würde wohl auch noch eine ganze Weile weh tun und ihr Schmerzen bereiten, doch im Moment dachte sie nicht darüber nach sondenr versuchte, sich nur auf das Wasser zu konzentrieren, das Livianus durch ihr Haar rinnen ließ und das ein äußerst angenehmes Gefühl verursachte. Doch irgendwann war jede Amphore leer, und so neigte sich auch der Inhalt dieser einen zu Ende. Dann strich Livianus Valeria durchs Haar und entlockte ihr einen entspannten Seufzer. Sie sürte, wie sie langsam aber sicher der Erschöpfung der Geburt erlag und in einen Dämmerzustand fiel. Und was Livianus als nächstes tat, bekam sie schon nicht mehr mit.
    Valeria war eingeschlafen.

  • Valeria war nun halbwegs sauber und auch eingeschlafen. Livianus stellte sich neben sie und schob wieder vorsichtig seine Arme unter ihre Schulter und ihre Beine um sie anzuheben. Behutsam trug er sie aus dem Becken und legte sie vorerst auf den Massagetisch. Er beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte ihr ins Ohr.


    “Valeria! Noch nicht schlafen. Ein bisschen noch. Komm! Wir trocknen dich noch schnell ab und dann bring ich dich ins Bett.“


    Er griff nach einen Handtuch und versuchte Valeria wieder für einen kurzen Moment wach zu bekommen um sich schnell abtrocknen zu können..

  • Valeria blinzelte Livianus an. Tief hatte sie noch nicht geschlafen und nun war sie wieder einigermaßen wach. Sie sah sich müde um und ließ sich willenlos abtrocknen, ohne etwas zu sagen. Zu erschöpft war sie. Aber sie sah ihn dankbar an und versuchte sogar ein leichtes Lächeln, das ihm zeigen sollte, wie froh sie war, dass er bei ihr war. Als er sie trocknete und mit seinem Gesicht etwas näher kam, hob sie matt eine Hand und strich ihm über die Wange. Dann dämmerte sie wieder langsam ein, ließ die Hand sinken, die Augenlider.....

  • Livianus versuchte sie so gut es ging abzutrocknen und wickelte sie in ein großes Badetuch ein. Als er ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht sah, versuchte auch er zu lächeln um ihr etwas Mut zu machen und ihr zu zeigen, dass sie nicht alleine war. In ihr Zimmer wollte er noch nicht zurück. Die Sklaven sollten es vorher gründlich reinigen und durchlüften lassen. Er hob sie also wieder vorsichtig hoch und trug sie in sein Zimmer.

  • Livianus hatte einen ziemlich beschwerlichen Tag hinter sich. In der Principia war einiges los gewesen und er hatte heute selbst die Mannschaftsunterkünfte inspiziert um etwas mehr Präsenz und Interesse zu zeigen. Jedenfalls war er ziemlich müde und fertig und hatte sich von den Sklaven das Bad vorbereiten lassen, dass er nun betrat, sich seiner Militärtunika und seines Lendenschurzes entledigte und die Stufen in das warme Becken stieg. Das Wasser roch wunderbar nach Ölen und Duftzusätzen und der Dampf verbreitete im Raum eine angenehme und wohlige Stimmung. Livianus lehnte sich zurück und versuchte sich zu entspannen.

  • Es regnete in Stömen. Seitdem sie zusammen mit Fabia dem Apoll geopfert hatte, wollte es auch nicht mehr aufhören damit. So kam es, dass sie auf dem kurzen Weg vom Capitolinium bis hierher patschnass geworden war. Obwohl sie gerannt war und ihr Atem nun schnell ging, war ihr entsetzlich kalt. Zu allem Überfluss hatte sie auch noch den Passierschein im Tempel vergessen, sodass sie den Wachen am Tor zigmal versichern musste, dass sie auch wirklich Decima Valeria war und niemand sonst. Natürlich hatten sie ihr nicht geglaubt oder nicht glauben dürfen und erst einen ranghöheren Offizier geholt, der sie schließlich bis auf die Haut durchnässt eingelassen hatte.


    Nun begab sie sich ohne Umschweife und zitternd wie Espenlaub sofort ins Bad. Da sie niemanden darin vermutete, öffnete sie einfach die Tür und trat ein. Wie durch ein Wunder wartete heißes, dampfendes Wasser auf sie, was Valeria freute. Und weil sie auch noch auf den Boden sah und Livianus' Kopf zudem von einer bauchigen Amphore verdeckt wurde, bemerkte sie nicht, dass da schon jemand entspannt badete, und zog sich die Tunika über den Kopf, nachdem sie die quatschnasse Palla in eine Ecke geworfen hatte. Sie wandte sich um und machte einige Schritte zum Bad, als sie plötzlich einen Körper im Wasser so und erschrocken erstarrte.

  • Als es Livianus in einer Ecke des Bades klatschen hörte, als ob jemand ein nasses Tuch fallen gelassen hätte, öffnete er seine Augen und sah sich um. In der Richtung in die er schaute war jedoch nichts zu sehen. Als setzte er sich wieder etwas weiter auf und drehte sich um. Auch hier konnte er nicht wirklich viel erkennen, was auch teilweise an den doch ziemlich dicken Dampfwolken lag, die den Raum eingehüllt hatten. Als er jedoch seinen Kopf etwas zu Seite legte und an der Amphore vorbei sah, die am Beckenrand stand, konnte er eindeutig eine weibliche Silhouette erkennen, die er nach längeren hinsehen als Valerias Körper einordnete. Und sie war Nackt! Verwundert und auch völlig fasziniert von ihrem wunderschönen Körper starrte Livianus weiter in ihre Richtung.


    “Valeria? Bist das du?“

  • "Äh..hm..." mache Valeria erschrocken und gewahrte Livianus. Ihr Herzschlag verlangsamte sich wieder. Aber nur ein bisschen. Den Göttern sei Dank war der Raum erfüllt von dichten Nebelschwaden. Sie überlegte, ob sie schnell fliehen oder sich einfach zu Livianus gesellen sollte. Das war eine schwere Entscheidung, denn die Wärme, die von dem Wasser ausging, war schon sehr verlockend. Andererseits würde Livianus nackt sein und sie auch. Und das stellte für sie gerade ein minderschweres Problem dar. Endlich antwortete sie, wenn auch unsicher, auf seine Frage.


    "Hm...ja, Marcus."

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