[Balneum] Bad

  • Zuerst ließ sich Livianus völlig überrascht herumdirigieren und setzte sich vor Valeria. Er genoss ihre Berührungen und ihre sanfte Massage. Ab und zu spürte er auch, wie ihre Brust seinen Rücken berührte, wenn sie etwas näher kam und ihn an den Schultern massierte. Doch also sich plötzlich nach vor beugte und ihm ins Ohr flüsterte, stockte ihm der Atem. Was hatte sie da eben gesagt? Er wollte sich zu ihr umdrehen, doch sie hatte ihm bereits in den Arm genommen und ihren zarten Körper an seinen Rücken geschmiegt. Livianus griff nach ihren Händen und hielt sie fest.


    “Keine Decima? Aber was sagst du da Valeria?“

  • "Die Wahrheit", sagte Valeria.
    "Meine Mutter sagte mir, dass Praetorianus mein Vater sei. Also reiste ich nach Tarraco, wo er mich als seine Tochter akzeptierte. Dann begann das Ganze mit Maximian...und meine Mutter wurde immer kränker. Ich reiste zurück nach Rom, pflegte sie und wachte neben ihr, als sie auf dem Sterbebett lag."


    Valeria verstummte und ließ Livianus los, um sich zurück in das wärmende Nass zu senken. Im Wasser rutschte sie so herum, dass sie verkehrtherum neben Livianus saß und ihn so anschauen konnte.
    "Sie verriet mir, dass sie nur das Beste für mich wollte. Sie hat mich angelogen. Praetorianus war nicht mein Vater. Sie wollte mich nur behütet wissen und suchte die Gens der Decimer dafür aus. Außer dir wissen das nur ein paar andere...Meridius, Severa...Maximian inzwischen auch. Drei Freundinnen... Ich durfte es niemandem erzählen. Meridius verbot es mir. Er sagte, er wollte nicht, dass man schlecht über die Decimer redete. Also tat ich weiterhin, als sei ich eine von euch."
    Valeria senkte den Blick.


    "Es tut mir leid, dass ich auch dich in dem Glauben gelassen habe, ich sei deine Großcousine."

  • Livianus war nun völlig verwirrt und sah Valeria ungläubig an. So eine Geschichte konnte sie einfach nicht erfunden haben und warum sollte sie ihm so etwas auftischen wollen. Nun machte alles auch ein Bild. Die Beziehung zwischen Maximian und Valeria. Warum sich Meridius letztendlich nicht doch vehement dagegen aussprach. Die Gedanken kreisten in Livianus Kopf.


    „Aber dann…. Ich meine…..Wir…..“


    Er wusste nicht was er sagen sollte. Zum einen Freute es ihm, dass Valeria keine Decima war und einer eventuellen Verbindung nichts mehr im Wege stand, zum anderen war er dadurch so verwirrt, dass er einige Zeit brauchte um dies wirklich zu begreifen.


    “Valeria! Dann steht doch nichts mehr zwischen uns oder?“

  • Valeria blickte auf und lächelte leicht. Sie hob eine Hand und legte sie in Livianus' Nacken, um ihn sanft zu sich zu ziehen.


    "Nein", hauchte sie, nachdem sie kurz sein Gesicht gemustert hatte. Sie führte ihre Lippen zu den seinen und küsste ihn zärtlich, dann fordernder. Die freie Hand legte sie auf seine Brust. Leichte Gänsehaut überzog ihren Körper.

  • Der fordernde Kuss von Valeria weckte erneut die leidenschaftlichen Gefühle in ihm, die er vorhin versucht hatte zu unterbinden. Er ließ für einen Moment von ihren Lippen ab, legte seine Hände auf ihre Hüften und zog sie behutsam auf seinen Schoß, um sie dort sofort wieder immer leidenschaftlicher zu küssen. Seine Hände wanderten von ihren Hüften aus weiter nach hinten auf ihren Po. Immer wieder löste er sich erneut von ihren Lippen um auch ihren Hals und ihr Gesicht mit Küssen zu bedecken.

  • ...und Valeria ließ es geschehen. Die mahnende Stimme hinter ihrer Stirn war stumm und blieb es auch. Schließlich gab es nun keine Wenn und Abers mehr, die sie von etwas abhalten konnten. Sie fühlte sich unbefangener und freier als noch vor wenigen Augenblicken; und das schlug sich auch in ihrem Verhalten nieder. Sie lehnte sich von sich aus zurück, sodass die Haarspitzen im Wasser hingen; atmete rascher und strich über Livianus' Brust und Nacken. Schließlich sah sie ihn an, die Augen halb geschlossen und ihn verführerisch anblickend. Ihre Hand fand die seine und ihre Finger verflochten sich. Valeria sah Livianus in die Augen.


    "Bitte....sei vorsichtig... Ich möchte nicht...dass...du weißt schon..." flüsterte sie leicht heiser, während sie mit ihrem Zeigefinger über seine Lippen strich.

  • Als sie sich zurück lehnte und Livianus ihren Oberkörper entgegenreckte, gab es für ihn kein halten mehr. Auf ihre Worte hin nickte er nur, ließ dann seinen Kopf langsam von ihrem Hals hinunter zu ihren Brüsten gleiten und liebkoste sie mit seiner Zunge. Seine Hände ließen die Ihren wieder los und streiften ebenfalls langsam über ihren Oberkörper hinauf zu ihren Brüsten, die sie dann fest umschlossen und mit ihnen zu spielen bzw. sie zu massieren begannen. Nun spürte er auch wieder die Erregung, die erneut in seinen Lenden aufzuflammen begann und nach kurzer Zeit auch ziemlich eindeutig zu erkennen war. Livianus atmete tief ein. Valerias Geruch, der Duft der Badeöle, das dampfende Bad, die ganze Umgebung hier…. Dies alles raubte ihm von Minute zu Minute mehr den Verstand und er wollte sich Valeria vollkommen hingeben, sie berühren, sie liebkosen, sie Lieben. Immer wieder wanderte sein Mund zwischen ihrem Hals und ihrem Oberkörper hin und her, ließ seine Zunge ihre Brust umkreisen und seine Hände über ihren ganzen Körper gleiten. Dann zog er ihren Oberkörper wieder etwas weiter nach oben und lehnte sich selbst zurück, abwartend wie sie darauf reagieren würde.

  • Valeria räkelte sich unter Livianus' Berührungen und genoss es sichtlich, dass ihre Badeabsicht eine vollkommen andere Wendung genommen hatte, als sie zuerst geglaubt hatte. Livianus' Streicheleinheiten und Liebkosungen machten sie trunken und ließen in ihr den Wunsch nach mehr aufflammen. Das Wasser um sie herum streichelte sie zusätzlich bei jeder Bewegung; und die kleinen Wassertröpfchen auf Gesicht und Hals, die Livianus immer wieder fortküsste, ließen nicht nur ihre eigene Haut verführerischer wirken. Auch bei Livianus hatten sie diesen Effekt. Livianus ließ bald von ihr ab und lehnte sich zurück; und Valeria nahm dies als Anlass dazu, nun ihrerseits seinen Körper zu erforschen und erkunden. Sie tat dies mit großer Hingabe und brachte ihn nicht nur einmal an den Rand der Erlösung. Immer wieder strichen ihre Hände und Finger über empfindliche Stellen, liebkosten sie und erregten nicht nur Livianus.
    Valeria versank in einem leidenschaftlichen, fordernden Kuss mit Livianus. Ihre Schenkel streiften seine Erregung; und kurz darauf fand er sich in Gefilden wieder, in denen er sich wohl gern wägte... ;)



    Sim-Off:

    edit: Rechtschreibung ;)

  • Valeria wusste anscheinend nur zu gut was sie da tat und wie sie es tat. Livianus gab sich ihr völlig hin und wurde nicht enttäuscht. Sie bereitete ihm mit ihren Händen und ihrem Mund einen Höhenflug nach dem anderen, doch wusste immer zum richtigen Zeitpunkt, wann sie aufzuhören hatte um es noch nicht zu weit kommen zu lassen. Umso mehr Zeit verstrich und Valeria sich mit Livianus beschäftigte, umso mehr stieg seine Erregung und seine Leidenschaft. Schließlich rückte Valeria näher an ihm heran und die beiden vereinten sich. Nun wollte jedoch Livianus wieder zum Zug kommen und lies seine Hände hinunter auf Valerias Po gleiten. Zuerst langsam, dann immer schneller und rhythmischer hob er sie an und ließ sie wieder zurück auf seinen Lenden sinken. Der Druck des Wassers drumherum bescherte den beiden eine zusätzliche Stimulation. Livianus konnte nicht mehr von ihr lassen. Seine Hände waren überall, seine Mund gab sich immer wieder Leidenschaftlichen Küssen hin und glitt dann hinunter zu ihrem Hals, denn er mit sanften Küssen und Bissen liebkoste.

  • Livianus stellte sich als ein zärtlicher und ausdauernder Liebhaber heraus, der Valerias Puls immer schneller werden ließ. Seine Hände waren überall, genau wie seine Zunge und die Lippen, die jede Stelle liebkosten, die sie erreichten. Valerias Empfindungen erlebten ungeahnte Höhenflüge. Es war nicht wie mit Maximian; und doch war es nicht weniger Zärtlich. Livianus war einfach erfahrener als Männer in Valerias Alter. Das machte sich mehr als deutlich bemerkbar. Und die Vereinigung war ganz gewiss nicht leise. Valeria musste an sich halten und ermahnte sich immer wieder, nicht zu laut zu sein. Hinterher störte ein Sklave Livianus sie beim Baden...


    Als sie es kaum noch aushielt, schlug sie die Augen auf und flüchtete auf die andere Seite des Beckens, wo sie sich bis zum Hals ins Wasser sinken ließ, die Beine aufgestellt und den Rücken an der Wand des Bassins lehnend. Aufreizend wiegte sie die Beine hin und her, ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen.
    "Komm her", flüsterte sie sehr leise, aber nicht befehlend sondern bittend, und warf Livianus einen Blick zu, der mehr sagte als jedes Wort es vermocht hätte.

  • Zuerst wusste er nicht was los war, als sie plötzlich von ihm abließ und auf die andere Seite des Beckens schwamm. Dann jedoch wurde ihm schnell klar, warum sie das tat. Langsam pirschte er sich an sie heran und ließ sich dabei immer weiter hinunter in das Wasser sinken. Kurz bevor er Valeria erreichte holte er tief Luft und versank gänzlich unter Wasser. Er ließ seinen Kopf zwischen ihre Beine treiben und begann ihre Länden mit seinem Mund zu liebkosen. Immer wieder stiegen Luftblasen auf, aber es dauerte einige Zeit, bis sein Kopf wieder aus dem Wasser auftauchte und er sie mit einem frechen Grinsen im Gesicht ansah. Livianus war selbst überrascht, wie lange er die Luft anhalten konnte, doch als er Valerias Ausdruck im Gesicht sah, war er für die kleine Anstrengung vollkommen entschädigt. Er kam ihrem Kopf immer näher und küsste sie innig. Dann ließ er auch sein Becken zwischen ihre Beine gleiten und die beiden vereinten sich erneut.

  • Valeria grinste und beobachtete Livianus' strategischen Vormarsch mit einem Schmunzeln. Und dann tauchte der Legat plötzlich unter und verwöhnte sie unter Wasser. Zuerst kitzelten sie die kleinen Luftblasen, die dann und wann aufstiegen, doch dann begann sie, diese Art von Liebkosungen zu genießen, lehnte sich weit zurück und griff sogar nach seinem Haar, auf dass er sich auch ja nicht vom Fleck bewegte. Zarte Schauer liefen über ihren Rücken und sie ließ ihn kraftlos los, als sie auf einer Welle der Leidenschaft hinwegglitt, kommentiert durch einen langgezogenen Seufzer, als Livianus soeben auftauchte und nach Luft schnappte. Valeria sah ihn glückselig an und empfing ihn umarmend und seinen Kuss liebevoll und leidenschaftlich erwidernd. Livianus war für Valeria ein Meister seines Fachs; und so öffnete sie sich ihm willig, damit auch er als Ziel ihres Liebesspiels kommen würde.

  • Livianus drängte wieder nach vorn zwischen Valerias Beine und drückte sie gegen die Beckenwand. Wieder vereinten sie sich in rhythmischen Bewegungen und ließen das Liebesspiel da weitergehen, wo sie kurz zuvor auf der anderen Seite des Beckens aufgehört hatten. Um ihr einen besseren Halt zu bieten, ließ er seine Hände hinunter zu ihren Pobacken gleiten und stemmte sie ein wenig nach oben, so das Valeria ihre Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Livianus bedeckte ihre zarten Schultern und ihren Hals mit leidenschaftlichen Küssen. Er war noch immer völlig hin und weg von Valerias wundervollen Körper, der sanften Haut und den überaus weiblichen Rundungen, die es ihm am meisten angetan hatten. In dieser Position ging es einige Zeit mit dem Liebesspiel weiter, ehe Livianus wieder von ihr abließ und einen kleinen Schritt zurück trat um Valeria zu betrachten. Mit neckischem Blick sah er ihr in die Augen und wartete darauf, was sie als nächstes tun würde.

  • Valeria schlang also ihre Beine um Livianus' Hüften und streckte sich ihm entgegen. Mit kraftvollen Bewegungen brachte er sie beinahe wieder an den Rand des Wahnsinns; und als er sich dann zurückzog, brauchte sie einen Moment, um zu realisieren, dass er scheinbar auf etwas wartete. Valeria sah sein anzügliches Grinsen und schüttelte spöttisch grinsend den Kopf, ehe sie eine beleidigte Geste vortäuschte und sich an Ort und Stelle herumdrehte, nur um Livianus dann eine der Rundungen einladend entgegenzustrecken, in die er so vernarrt war. Die Unterarme Valerias ruhten nun auf dem Beckenrand, die Knie waren auf den Boden des Bassins aufgestellt und das lockige Haar kringelte sich nass auf ihrem Rücken. Dampfschwaden durchzogen den Raum und Valeria warf Livianus einen verführerischen Seitenblick zu und wartete schmunzelnd.

  • Livianus schüttelte grinsend seinen Kopf. Diese Frau würde ihm noch zum Wahnsinn treiben. Es war schon einige Zeit her, dass er seine Leidenschaft mit einer Frau teilte und er wunderte sich selbst, dass er doch einiger Maßen standhaft blieb und immer noch durchhielt. Doch als er Valeria nun so ansah, wie sie ihm ihren Po entgegenstreckte wusste er, dass es nun nicht mehr all zu lange dauern würde, bis er seine Erlösung erreichte und musste deshalb ab jetzt auch vorsichtig sein. Er kam wieder an sie heran und platzierte sich direkt hinter ihr. Zärtlich legte er die Hände auf ihre schultern und strich über ihren Rücken hinunter bis zu ihren Hüften, wo sie sich schließlich in ihren wundervollen und üppigen Rundungen festkrallten. Mit einem kleinen vorsichtigen Stoß nach vorne, vereinten sich die beiden erneut und Livianus nahm wieder die stoßenden Bewegungen auf, die dieses Mal aber kräftiger und fordernder waren als zuvor. Zu dem Plätschern des Wassers kam nun auch das klatschende Geräusch der immer wieder aufeinander prallenden Körper hinzu. Livianus hielt Valeria immer noch fest an ihren Hüften gepackt und drückte sie immer schneller gegen seine Lenden.

  • Sie ließ sich gefallen, was er da mit ihr tat - bis sie merkte, dass er an Tempo zulegte. Mit kreisenden Bewegungen der Hüfte verwirrte sie seine Sinne noch mehr, bis sie schließlich das Gefühl hatte, dass Livianus sich nicht mehr halten konnte. Da entzog sie sich ihm unter einiger Anstrengung, drehte sich herum und sah ihn an. Sie wollte nicht wieder schwanger werden, obwohl sie natürlich nicht wusste, dass das schon längst hätte passieren können. Zu groß waren Trauer und Enttäuschung über die Totgeburt des kleinen Jungen. So sah sie Livianus entschuldigend an und führte die begonnenen Bewegungen mit der Hand zu Ende, bis sie merkte, dass er sich nicht mehr halten konnte und seine ganze Anspannung mit einem Mal entlud. Als das geschehen war, streckte sie die Arme nach ihm aus und hielt ihn zärtlich und in einer Umarmung fest, dabei sanft über seine Wange streichend.

  • Livianus war sichtlich erschöpft und brauchte einige Zeit bis er sich erholt und sein Atem wieder beruhigt hatte, während er Valeria in den Armen hielt. Er löste sich ein wenig aus der Umarmung, dass er sie ansehen konnte. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck, der auch von einem breiten Lächeln gezeichnet war, sah er ihr in die Augen. Er wollte nicht wirklich etwas sagen, wusste auch nicht was, aber er wollte ihr zeigen wie sehr es ihm gefallen hatte und hoffte, auch in ihren Augen zu erkennen, ob sie glücklich war oder bereits bereute, was sie eben mit ihm angestellt hatte. Sie war eine wunderbare Frau, dass wusste er bereits, doch das sie sich nun auch als solch wunderbare Liebhaberin herausgestellt hatte, war eine weitere Überraschung die wohl auch nicht die letzte sein würde. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht und gab ihr einen kleinen Kuss.

  • Behutsam strich sie über seinen Rücken, benetzte seine Haut mit warmem Wasser. Heiß war es nämlich nicht mehr. Livianus entzog sich ihr etwas und sah sie glücklich und zufrieden an; und auch Valeria lächelte zufrieden. Sie seufzte und ließ sich, nachdem Livianus ihre Strähne zurückgestrichen hatte, einfach gegen seine Brust sinken, damit er sie umarmen konnte. Denn Valeria wollte jetzt kuscheln. Draußen regnete es sowieso, sie war mehr als erschöpft von ihrem kurzen Abenteuer und ihre Gefühlswelt war wieder einmal ein einziges Chaos. Was war das, was sie empfand?

  • Liebevoll legte Livianus seine Arme um Valeria und seinen Kopf auf den ihren. Er seufzte leise und war froh und glücklich, sie hier bei sich zu haben. Sie war für ihn wie ein Licht, dass in dieser schlimmen Zeit zu ihm fand und ihm den Weg aus der Dunkelheit zeigte. Er war ihr so unendlich dankbar und wusste, dass er alles für sie tun würde, nur um auch sie wieder glücklich zu sehen. Immer wieder dachte er sich, dass ein solch wundervoller Mensch wie Valeria es nicht verdient hatte, ein solches Schicksal zu erleiden, welches ihr widerfahren war. Aber nun würde er für sie da sein, sie lieben und versuchen sie glücklich zu machen. Er brach das lange Schweigen als erster und sprach leise und mit sanfter Stimme.


    „Ist alles Ordnung Valeria? Was hältst du davon, wenn du dich vor mich setzt und ich dich nun massiere?“

  • Valeria grübelte weiter nach, wie sie so an Livianus gelehnt im Wasser saß. Als er das Schweigen brach und sie ansah, lächelte sie ihm zu und strich über seine Wange. Ihre Augen suchten die seinen und sie kam ihm näher, um ihn zu küssen.
    "Ja, alles in Ordnung. Ich fragte mich nur gerade, ob... Ob es dir gefallen hat", sagte sie leicht lächelnd und strich sich eine geringelte Strähne hinters Ohr. Seine Antwort wartete sie noch ab, dabb drehte sie sich wieder mit dem Rücken zu Livianus und seufzte tief. Eine Massage war wunderbar und sie würde sie in vollen Zügen genießen.

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