Kandidatur für das Amt eines Quästors

  • Auch Flaccus war auf dem Forum, nahe der Rostra. Sein Weg führte ihn direkt von der Regia hierher, als er das Getöse der Menschen hörte, welche den Rednern lauschten.
    Abseits hatte er gestanden und die Kandidatur seiner Cousine vernommen, die ihn erst überraschte.
    Doch schnellen und festen Schrittes bahnte er sich nun den Weg durch die Masse, aufgebracht und unruhig, wie man es bei ihm selten, gar nie sehen konnte. Die Worte, die er hören musste, welche die Institution des Senats befleckten, welche seine Familie in den Dreck zogen, welche sogar seine Schwester in aller Öffentlichkeit zutiefst beleidigten, erzürnten ihn in einem Maße, das er selbst nicht für möglich gehalten hatte.
    Aurelia! Schon vor einiger Zeit hörte ich zufällig die Rede eines Mitgliedes deiner Sippschaft. Die leeren und sinnlosen Worte konnte man einem alten Greis zuschreiben. Schlimmer war es, dass du es warst, die diesem auch noch Beifall spendete!
    Damals habe ich geschwiegen, heute werde ich dies nicht mehr!
    In Rom ging die Herrschaft stets von den weniger Guten auf die jeweils Besten über. Umso wahrer erscheint mir dies zu sein, wenn ich betrachte, dass sich keiner deiner Sippschaft in hohen Würden des Reiches befindet, und auch umso glücklicher für Rom!
    Da du deine Worte augenscheinlich immer weniger bedacht wählst, hast durch eben jene deutlich gemacht, dass sich deine tobenden Worte auf meine Schwester Tiberia Livia beziehen. Diese dient dem Reich in hohen Würden und nicht mit schändlichem Gehabe! DEIN Leben aber stelle ich dem Tode gleich, da man über beides schweigen wird! Der erst scheint mir nämlich zu leben, der durch irgendeine Aufgabe angespannt den Ruhm einer strahlenden Tat sucht! Während ehrenhafte Römer sich um die Belange des Staates kümmern, scheint es deine Absicht zu sein, in Trägheit und Schlaffheit die schöne Muße zu vergeuden und das väterliche Vermögen zu verprassen, während du dich unsittlich den Pferderennen hingibst und während du die großen Taten anderer schändlich verschmähst!
    Ich bin nicht gewillt diese Aussagen hinzunehmen, ohne eine öffentliche Entschuldigung deinerseits. Deine Auftritte und die deiner Sippschaft entehren eher den patrizischen Stand, als dass sie ihm Nutzen brächten. Doch ich kann nicht urteilen, kann nicht richten! Daher wird sich der Praetor dieser Angelegenheit annehmen müssen. Das Gericht wird dir nicht den Respekt gegenüber meiner Gens beibringen, doch hoffe ich sehr, dass es dir den Respekt vor dem Senat und seinen Mitgliedern lehren wird!

  • Artoria Medeia hatte es sich auch nicht nehmen lassen, vom Palast zum Forum Romanum herunter zu steigen. War doch eine weibliche Kandidatin immer wieder eine Sensation. Und Medeia freute sich jedes Mal darüber, zeigte es ihr doch, wie anders die Römer sein konnten. Deswegen hatte sie der jungen Anwärterin aufmerksam und gespannt gelauscht und ihr auch höflich applaudiert. Während der Diskussion blieb sie schweigend stehen, ging jedoch langsam etwas weiter nach vorne. Spöttisch lächelnd betrachtete sie Aurelia Deandra und trat schließlich an die Seite der Senatorin Tiberia Livia.


    "Salve! Dann bist Du die Senatorin Tiberia Livia?" Sie wandte ihren Blick zu Livia und lächelte sie freundlich an. "Ich muss sagen, dass ich von Deinem Aufstieg, Deinem Mut und Deiner Arbeit beeindruckt bin." Ihr Blick wanderte wieder zu Deandra. "Wie es mir scheint, wünscht diese Aurelia die Sitten der Griechen, was die Behandlung von uns Frauen angeht."


    Wieder huschte ein spöttisches Lächeln über Medeias Gesicht. Wußte sie doch sehr wohl, wie eine Frau angesehen wurde, die in Athen so gesprochen hätte, wie Deandra es getan hatte. Sie wäre als eine Hetäre abgestempelt worden. Sie zuckte mit der Schulter und sah zu Honoria.


    "Verehrte Tiberia Honoria! Ich freue mich, dass Du den Schritt zur Kandidatur gewagt hast und bitte Dich, Dich nicht davon abbringen zu lassen. Aber eine Frage hätte ich an Dich. Welche Aufgaben des zukünftigen Amtes interessieren Dich denn am meisten oder in welchem Bereich siehst Du Deine Fähigkeiten am Besten angesiedelt?"


  • " Wo hat sie denn den Senat als Institution beleidigt?! Sie hat davon Gsprochen wenn auch in recht derber Rede das sie die eine Senatorin nicht für gut für Reich und Senat hält. Nungut vielleicht kann man ihr da eine Beleidigung anhängen, aber Volksverhetzung? Verunglimpfung von Reichsorganen? Ich bitte euch! Wir haben Wahlkampf wenn solche Worte hier nicht ausgesprochen werden dürfen ohne das gleich jeder meint den anderen Verklagen zu müssen, können wir uns den Wahlkampf auch gleich sparen. Des weiteren bin ich der Meinung, daß ihr eure blödsinnige Famillienfehde die anscheinend zwischen euch herrscht woanders hin vertagen solltet!"

  • Erfreut, über das Interesse an meiner Kandidatur antwortete ich:
    "Nun ich reise sehr gerne und habe viel Erfahrung mit Reiseverkehrsmöglichkeiten und -regeln. Ich überbringe gerne Botschaften und sammle Informationen. Auch wird es sicher meine Aufgabe sein Verordnungen zu überwachen oder Ernennungen oder Stellenausschreibungen anzuschlagen. Ich denke meine Arbeit wird sehr interessant sein."

  • Zitat

    Original von Caius Octavius Sura
    Oh! Meine ehemaliger Centurio war auch da. Ich salutierte kurz vor ihm und sagte: "Salve Centurio! Der Fall Tiberleiche wird bald abgeschlossen sein."


    "Salve Sura! Es freut mich, wenn die Untersuchungen bald erfolgreich abgeschlossen sind. Wenn es so weit ist, dass du darüber sprechen kann, würde mich der Ausgang interessieren."



    Zitat

    Original von Quintus Didius Albinus


    Mein Name ist Quintus Didius Albinus und wahrscheinlich der einzige Konsevative in meiner Gens :)"


    "Salve Albinus! Mein Name ist Marcus Aurelius Antoninus und ich teile deine Auffassungen."

  • Zitat

    Original von Quintus Didius Albinus
    " Wo hat sie denn den Senat als Institution beleidigt?! Sie hat davon Gsprochen wenn auch in recht derber Rede das sie die eine Senatorin nicht für gut für Reich und Senat hält. Nungut vielleicht kann man ihr da eine Beleidigung anhängen, aber Volksverhetzung? Verunglimpfung von Reichsorganen? Ich bitte euch! Wir haben Wahlkampf wenn solche Worte hier nicht ausgesprochen werden dürfen ohne das gleich jeder meint den anderen Verklagen zu müssen, können wir uns den Wahlkampf auch gleich sparen. Des weiteren bin ich der Meinung, daß ihr eure blödsinnige Famillienfehde die anscheinend zwischen euch herrscht woanders hin vertagen solltet!"


    "Ich bin derselben Auffassung und nicht, weil ich ihr Vater bin, sondern weil die Anschuldigungen haltlos sind. Sie hat niemand persönlich benannt und kein Reichsorgan verunglimpft. Meines Wissens gibt es auch keine Familienfehde. Sie wie ich lehnen Traditionsbrecher ab und wer die Sitten mit den Füßen tritt, muss mit öffentlich bekundeter Verachtung rechnen.
    Auch wenn mir die Möglichkeit gegeben ist, von der Tiberbrücke zu springen oder meine Legionäre mit der Vitis zu schlagen, heißt es nicht, dass ich diese Möglichkeiten zwangsläufig umsetzen muss, sondern ich muss die Entscheidungen in erster Linie mit mir selbst vereinbaren. Von einem frommen Römer kann man das erwarten und es spielt keine Rolle, ob man dem Patrizierstand oder dem Volk entstammt. Erlaubt das Gewissen eines Römers Tabubrüche zu begehen, dann sollte dieses fehlende Gewissen durch Kritik der Gesellschaft ersetzt werden."



    Schon seit Wochen bahnte sich in Antoninus Leben eine Veränderung an. Diese Rostradiskussion machte den ganzen Unfug nochmals deutlich. Heute wusste er, dass er vor einem Scheideweg stand. Er musste herausfinden, ob er zurück nach Syrien von wo er vor Monaten gekommen war wollte oder ob er eine andere Richtung einschlug. Vieles gefiel dem Patrizier nicht mehr und die Unzufriedenheit wuchs.


    "Deandra, ich unterbreche dich nur ungern, aber ich muss mit dir unter vier Augen reden. Das Weiterführen der Diskussion ist sowieso zwecklos. Du hast deine persönliche Auffassung, die ich richtig finde, geäußert. Ausrichten kannst du nichts. Begleite mich in die Villa."


    Antoninus hatte durch seine ernste Miene zum Ausdruck gebracht, dass er nicht warten wollte. Zusammen mit seiner Tochter verließ er die Rostra.

  • Die Worte meines Vaters trafen mich nicht unvorbereitet und doch ängstigten sie mich, so wie mich unzählige Gedanken anderer konservativer Männer bereits geängstigt hatten. Sie alle flohen vor Rom. Bei den Göttern, ich konnte diese Männer verstehen! Natürlich würde ich ihm zur Villa folgen, auch wenn mich hier eine weitere Diskussion gereizt hätte. Einen wortlosen Abgang jedoch konnte ich nicht hinnehmen.
    Ich schaute niemand persönlich an, es hatte sich gezeigt, dass sich die Betreffenden ohnehin angesprochen fühlten.


    „Wie sollte denn die Anklage lauten? Etwa: „Unterbindung des Aufzeigens meiner Brüche mit den Sitten unserer Vorfahren“? Oder vielleicht: „Klage auf Anerkennung meiner Leistungen“? Möglicherweise auch: „Unterlassung von Vergleichen mit charakterlich wertvolleren Frauen“?
    Nur zu! Bringt die Angelegenheit vor den Praetor. Ich habe nichts dagegen – im Gegenteil. Gern lasse ich meine Ansichten aktenkundig machen, denn ich achte das Vermächtnis unserer Ahnen, wofür ich mich nicht schämen muss.
    Durch eine Verhandlung unter dem Motto „Wertschätzung urrömischer Sitten vs. Bruch derselben zum Zweck persönlicher Profilierung“ könnte ich sogar ein Achtungszeichen setzen und der Interessenkonflikt käme erstmalig an die Ohren unseres Kaisers.


    Ich wünsche noch einen angenehmen Tag!“


    Die Diskussion war vergessen, als ich meinen Vater ansah. Der Rückweg zur Villa kam mir kurz wie nie vor, denn er war gefüllt von unzähligen Erwägungen. Der Gesprächsstoff nahm kein Ende …

  • Ich schüttelte den Kopf, gerade hatte ich dem Aurelier antworten wollen, da zog er sich mit seiner Tochter zurück. Eines war sicherm, ich müsste einen weiteren Brief nach Germania an meinen Patron schreiben.
    Auch wenn die Haltung meines Patrons zu seiner Familie eher Distanziert sein mochte, so wie sich diese Aurelia erlaubt hatte, den Namen seiner Gens zu beleidigen, das musste er erfahren.

    "Aurelius Antonius meinte, das man einem Mann immer Geschlechterverachtung vorwerfen würde ? Und das seine Tochter nur deshalb ihre Stimme erhebt."


    Wieder schüttelte ich den Kopf.

    "Und das verstehe ich nicht. Zeugt es nicht von besonderer Inkonsequenz, höfflich ausgedrückt ? Jemand beschuldigt jemand anders etwas zu, in dem dieser Jemand genau dasselbe tut ? Und verfällt dabei noch in einen äusserst verletzenden Tonfall ? "


    Ich wandte mich an Tiberia Honoria.

    "Werte Tiberia Honoria, ich beglückwünsche dich zu deinem Mut hier zu stehen und eben diese verletzenden Angriffe aufrecht zu ertragen. Ich habe keine Zweifel, das du das Amt des Quaestors äusserst erfolgreich ausfüllen wirst."

  • Gerade als Albinus gehen wollte, rempelte ihn scheinbar ein Bettler oder so jemand an. Der Mann war so schnell verschwunden wie er gekommen war. Aber er hatte Albinus einen Zettel hinterlassen, auf dem geschrieben stand



    Treffpunkt, mitternacht, insula tiberis

  • Livia kommt nicht umhin, Mitleid mit dieser Frau zu empfinden. Das unpassende Grinsen scheint der Aurelierin nicht mehr aus dem Gesicht weichen zu wollen. Die Senatorin ist froh darüber, dass ihr die Aufrechterhaltung der Dignitas weitaus besser gelingt.


    "Du willst mir nicht ernsthaft weis machen, dass derart grundlegende Änderungen in unserer Gesellschaft sich von einem Tag auf den anderen ergeben hätten? Glaubst du wirklich, dass dieser Entscheidung unseres Kaisers keine länger anhaltende Entwicklung vorangegangen ist? Dein Versäumnis bezüglich unserer Sprachgeschichte kannst du beispielsweise anhand des umfassenden Werkes des Marcus Terentius Varro zur lateinischen Sprache gerne selbst nachholen. Die entsprechenden Schriftstücke dürften in den umfangreicheren Bibliotheken unseres Reiches hinreichend vorliegen. Allein die Tatsache, dass du als Beispiel das zweifellos seit langem in Gebrauch befindliche Wort 'Magistra' auswähltest und von der Annahme auszugehen scheinst, dass eine gesprochene Sprache wie die unsre statisch sei, spricht sehr für die Notwendigkeit einer solchen Weiterbildung. Wie du darauf kommst, dass ich einen männlichen Amtstitel trüge, ist mir jedoch gänzlich schleierhaft."


    Sie verkneift sich den Kommentar, dass sie am Respekt dieser Dame ohnehin nicht interessiert sei. Eine solch haarsträubende Argumentation und übertriebene Emotionalität lässt Livia nicht auf objektive Bewertung oder erstrebenswerten Respekt hoffen. Lächelnd sieht sie kurz zu dem Octavier, ihrem Bruder und der Artoria, die sich ebenfalls zu Wort melden. Bei dem ein oder anderen Wort nickt sie zustimmend. Der Auftritt ihres Bruders weckt leise Besorgnis in Livia, da sie ihn lange nicht mit solchem Zorn erlebt hat. Medeias freundliche Worte lassen wieder Wärme in Livias Lächeln erscheinen. Sie nickt ihr dankbar zu. Die weiteren gesprochenen Worte veranlassen sie jedoch erneut zu einer Wortmeldung.


    "Es existiert keinerlei Familienfehde. Allein die Empörung der durch Aurelia gesprochenen mehr als nur abfälligen Worte über meine Verwandtschaft rief diese Reaktion hervor. Allerdings finde ich nicht, dass ich hierbei ein angemessenes Maß uberschritten habe, geschweige denn ausfallend geworden bin."


    Bei diesen letzten Worten fällt ihr Blick kurz auf Deandra. Die Diskussion zu den Anschuldigungen und den zuvor genannten Paragraphen des Codex Iuridicalis verfolgt Livia nicht weiter. Da es sich ohnehin nur um eine kleine Warnung ihrerseits gehalten hat, scheint ihr nun nicht der rechte Zeitpunkt, in diesem Umfang über Sinn und Unsinn einer Anzeige zu diskutieren. Auch mit dem Vater der Aurelia scheint keine konstruktive Diskussion möglich zu sein, so dass Livia sich nach deren endlich erfolgtem Weggang nun der Kandidatur Honorias zuwendet.


    "Ich bin mir sicher, dass du deine Aufgaben mit Kreativität, Pflichtbewusstsein und großem Fleiß erfüllen wirst. Bei der Einarbeitung in die Arbeit der Quaestur kannst du dir meiner Unterstützung gewiss sein."

  • Nachdem die Aurelia und ihr angehefteter Ja - Sager gegangen waren widmete sich Dragonum wieder der Kandidatin und den anderen noch verbliebenen Anwesenden ...


    "Ich kann mich den Anderen nur anschließen! Honoria ich wünsche euch viel Glück! Aber ich denke ihr werdet es gar nicht brauchen, denn wer trotz solcher Beleidigungen und Provozierungen, trotzdem so gezielt und souverän auf die ehrlichen und wichtigen Fragen der Zuhörer antworten kann, ist gewiss auch fähig die Quästatur zu meistern!"

  • “Als Consul und damit Leiter dieser Wahlen zum Cursus Honorum bestätige ich die Rechtmäßigkeit deiner Kandidatur laut Codex Universalis. Tiberia Honoria, deine Kandidatur ist gemäß den Bestimmungen gültig und wird angenommen."

  • Lächelnd hatte ich den Disput beobachtet. Absichtlich hatte ich mich nicht eingeschaltet, denn die Patrizier waren potentielle Wähler, deren Missgunst man sich nicht ohne Konsequenzen aufladen konnte. Honoria wollte ich trotzdem gratulieren.


    "Wahrlich, Honoria. Eine gelungene Rede hast du da abgeliefert. Es ist amüsant mit anzusehen, wie sich das Patriziat wieder einmal vor den Augen des plebs zu spalten weiss. Doch eines bewegt nun mein Gemüt, für wen wirst du sprechen? Für den Patrizier oder für den Plebejer?"

  • Zitat

    Original von Decimus Pompeius Strabo
    Lächelnd hatte ich den Disput beobachtet. Absichtlich hatte ich mich nicht eingeschaltet, denn die Patrizier waren potentielle Wähler, deren Missgunst man sich nicht ohne Konsequenzen aufladen konnte. Honoria wollte ich trotzdem gratulieren.


    "Wahrlich, Honoria. Eine gelungene Rede hast du da abgeliefert. Es ist amüsant mit anzusehen, wie sich das Patriziat wieder einmal vor den Augen des plebs zu spalten weiss. Doch eines bewegt nun mein Gemüt, für wen wirst du sprechen? Für den Patrizier oder für den Plebejer?"


    Ich überlegte einen Moment und sprach:
    "Ich spreche weder für die Patrizier, noch für die Plebejer. Ich spreche für die römischen Bürger."

  • Dragonumnickte ...


    "Gute Antwort wahrlich eine gute Antwort ich denke es gilt vieles zu erwarten von deiner Person Tiberia Honoria ich werde deine Kaiere mit Freuden verfolgen!"


    Nachdem er geendet hatte nickte er der Rednerin nochmals zu und verlies dann die Rostra ...

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