Spazierrgang in der Frühlingssonne

  • Sabina war immer noch nicht wirklich drüber hinweg, was geschehen war, aber sie konnte sich wieder alleine nach draussen wagen ohne, dass sie fast einen Nervenzusammenbruch erleiden würde. Sie lief auf den Gassen entlang und genoß die Frühlingssonne. Es war der Weg den sie zusammen mit Flaccus gegangen war und es tat ihr schon weh, aber sie musste drüber hinweg kommen wenn sie wieder lächeln wollte, auch wenn es ihr sehr schwer fiel.
    Zu schnell hatte etwas geendet was nicht einmal richtig begonnen hatte. Die Menschen um sich rum nahm sie nur nebenbei wahr, di meißte Zeit träumte sie fast nur vor sich hin und lief dahin wo ihre Füße sie hin trugen.

  • Ich lief verträumt über das Forum, mittlerweile hatte ich ein Recht gutes Leben, Scriba, zusammen mit der Familie, einfach Ruhe.. Ich blickte so auf meine Füße als ich plötzlich diese Frau anrempelte... Etwas errötet sah ich sie an...


    "Verzeih."


    sagte ich nur...

  • Sabina hatte selber nicht weiter auf ihren Weg geachtet und sah überrascht auf, als ein Mann sie anrempelte. Sofort erinnerte sie das an eine andere Bekanntschaft die sie gemacht hatte, aber auch schnell genug verusuchte sie diesen Gedanken wieder wegzuwischen. "Es ist nichts passiert." Sie sah den Mann an der sie eben engerempelt hatte und musste lächeln, als sie sah wie er errötete.

  • Sie sah ihn irritiert an, weil er nicht weiter ging sie aber auf eine merkwürdige Weise ansah. Sabina lächelte ihn zurückhaltend an und ihr Lächeln wirkte ein wenig schüchtern.
    "Darf ich fragen wer du bist?
    Auch wenn sie ihn fragte war sie immer noch ziemlich zurückhaltend ihm gegenüber, da sie ihn ja nicht kannte und immer noch andere Erinnerungen sie quälten, auch wenn es schon etwas jetzt her war.

  • "Ich bin Matinia Sabina, die Tochter von Publius Matinus Agrippa." Irgendwie sagte ihr der Gensname etwas von Romanus aber sie wusste ihn im Moment nicht einzuordnen. Seit dem sie wieder hier war hatte sie eindeutig zu viele Menschen kennen gelernt. Sie sah ihn an und überlegte weiter.

  • Der Name kam ihr bekannt vor, aber eine Rediviva Helena sagte ihr nicht soviel wie einfach nur Helena, aber es gab ja viele die so hießen. "Mir sagt der Name etwas, aber ich war so lange nicht hier gwesen, dass ich mich nicht mehr an jeden erinnern kann. Erzähle mir doch was es mit deiner Schwester auf sich hat, denn ich bin erst seit kurzem wieder hier in Taracco, davor war ich wegen meinem Studium lange weg."

  • "Nun meine Schwester ist die Pontifex von Hispania."


    sagte ich lächelnd...


    "Aber genug davon, auch wenn ich frech klingen mag, frage ich dich dennoch was du heute noch so machst."


    meinte ich mit einem funkeln im Auge...

  • "Doch jetzt wo du es sagst, meine ich mich erinnern zu können, auch wenn ich ihr wohl noch nie persönlich begegnet bin.
    Die Röte schoß ihr plötzlich ins Gesicht, als er sie so direkt ansprach und sie lächelte total verlegen. "Eigentlich habe ich noch nichts Besonderes vor heute.

  • "Dürfte ich dich dann vielleicht zum Essen einladen? Du musst wissen, auch ich bin noch nicht lange hier, und kenne sehr wenige Leute hier."


    ich fragte sie direkt, was eigentlich nicht meine Art war, aber irgendwas zog mich an...

  • Einen Moment stockte sie und spannte sich innerlich an, als er das Wort Essen sagte. Noch immer waren die innerlichen Wunden des letzten Essens auf das sie sich eingelassen hatte da, aber sie musste irgendwann auch einmal darüber hinweg kommen, es war nicht zu ändern und sie konnte nur hoffen, dass es bald besser wurde, also lächelte sie ihn an und versuchte ihre Gedanken zu vergessen,s chließlich war es nun etwas anderes und er war gesund und nicht verletzt und es konnte eigentlich gar nichts passieren.
    "Gerne nehme ich deine Einladung an." Sie war etwas verlegen und zupfte kurz an ihrer Tunika rum. "Da scheinen wir etwas gemeinsam zu haben, ich kenne hier auch nur die, die zusammen in der Casa mit mir leben."

  • Ich blickte verlegen, lächelte aber dann und meinte..


    "Gut, dann schaue heute abend einfach in der Casa Rediviva vorbei."


    ich schaute ihr in die Augen und meinte dann...


    "Ich muss nun leider weiter Sabina, ich freue mich dennoch auf heute abend, bis dann."


    sagte ich leicht schmunzelnd und ging weiter..

  • Sabina war mindestend genauso verlegen wie er wenn nicht sogar etwas mehr auch wenn man ihr das nicht sofort ansah. Lächelnd sah sie ihn an und nickte. "Ich werde kommen,bis heute Abend." Sie konnte nicht leugnen, dass sie sich freute und ging dann auch ihres Weges.

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