In der Wohnung von Herodes

  • Herodes freute sich, dass sein Angriff mit dem Apfel einen kleinen Erfolg mit sich brachte. Nun ging er schnell auf sie zu und schlug mit dem rechten Arm ihre linke Hand weg, gleichzeitig versuchte er sie zu packen. Er wollte sie zwar nicht anzeigen, aber eine kleine Lektion wollte er ihr schon geben. Er hatte nicht umsonst in Athen den Sohn seinen Herren, für den er Botendienste machte, trainiert. 'Vielleicht schenke ich ihr ja noch was', dachte Herodes, der sich ziemlich amüsierte, dass sie so wütend war. "Kleiner Tipp meine kleine, wenn man wütend ist, macht man meistens Fehler. In einem Kampf darf man nie mit Wut kämpfen, sondern muss immer konzentriert bleiben. Wenn du keine Diebin wärst, würde ich dir dass beibringen, aber so natürlich nicht. Darum wirst du auch keine Chance haben." Herodes hatte schon oft verloren damals, weil er wütend war, doch die Zeiten sind schon lange vorbei.

  • Oh sie war nicht nur eine Diebin, aber das würde sie ihm sicher nicht auf die Nase binden, denn sonst würde er sie wohl gleich ausliefern und eher noch verschwinden lassen. Der Schlag gegen ihre Hand hatte gesessen und ihr flog der Dolch aus eben dieser. Scheppernd fiel er auf den Boden und im gleichen Moment begann sie sich gegen den Mann zu wehren, der sie festhalten wollte. Hedda die nun wirklich nicht dumm, aber dafür zierlich und gegen ihn klein war trat und schlug um sich, in der Hoffnung ihn dabei auch zu treffen und ihn wenigstens etwas zu verletzen. "Nimm deine Finger weg" sprach sie noch, als sie ihm einfach in die Hand biss. Was er zu sagen hatte interessierte sie herzlichst wenig.

  • Herodes sah die junge Frau an, als sie gerade ihren Dolch verloren hatte. Nun fing sie wie wild an, auf ihn ein zu prügeln... Herodes bekam einen ordentlichen Schlag gegen seine Unterlippe, die daraufhin ein wenig einriss. Nun schmeckte er sein eigenes Blut, doch er versucht weiterhin konzentriert zu kämpfen. Als sie ihn plötzlich in die Hand biss. "Nun reicht es mir langsam..." schrie er sie an, "... du brichst in meiner Wohnung ein und ich versuchte nett zu dir zu sein, auch wen du es eigentlich nicht verdient hast!" Nun schlug Herodes ihr, mit dem Griff seines Dolches, ins Gesicht. Er wollte zwar nie Frauen schlagen, doch irgendwie hatte er nun aus Effekt gehandelt.

  • Das handgemenge wurde irgendwie immer schlimmer und sie schaffte es nicht von hier zu verschwinden, als sie seinen Griff des Dolches gegen die Schläfe bekam. Ein ziemlicher Schmerz durchzuckte die junge Frau und sie schien nur noch Sterne zu sehen, als sie ihn dann los ließ und benommen auf den Boden fiel. Hedda hatte sich geistesgegenwärtig noch mit den Händen etwas abfangen können um nicht mit dem Kopf aufzuschlagen, aber ganz da war sie auch nicht. Dierekt über ihrer Augenbraue hatte sie nun eine Platzwunde die anfing zu bluten und sie rollte sich auf dem Boden fast zusammen wie ein kleines Kind. Die Sterne vor ihren Augen dachten nicht wirklich daran zu verschwinden, auch nicht als sie sich eine Hand auf die Augen legte und versuchte das Pochen aus ihrem Kopf zu bekommen.

  • Herodes sah, wie die Fremde zu Boden ging und am Kopf blutete. Als sie am Boden lag, krümte sie sich anscheinend vor schmerzen. Herodes suchte schnell nach einem Seil und fesselte sie. Er hatte gute Lust, sie nun doch anzuzeigen. Doch in moment konnte er nicht klar denken, als wollte er nicht übereilig handeln.


    Nun ging er zu ihren Dolch, hob ihn auf und steckte ihn ein. "So, was hast du nun davon, dass du den Dolch nicht gleich eingesteckt hast." Herodes konnte nicht ganz verstehen, warum sie versuchte, gegen ihn zu kämpfen. Er ging kurz in den Wohnbereich, um einen feuchten Lappen zu holen.


    Als er wieder in Schlafzimmer kam, wischte er das Blut von ihrer Stirn weg und verband die Wunde. Er blutete zwar auch, doch er konnte es schon irgendwie aushalten, ausserdem war es bei ihm ja an der Lippe. Herodes stand einfach nur da und schaute die Fremde an. "Jetzt möchte ich erst mal wissen, wie du überhaupt heißt." forderte er sie auf. Er wusste, dass sie sich jetzt nicht mehr so wehren konnte und vielleicht würde sie ja jetzt mal mit ihm vernüftig reden.

  • Ein wenig von dem Blut lief ihr an das Auge und noch bevor sie es wegwischen konnte griff er nach ihren Händen und fesselte sie. Sie hatte grade nicht die Kraft dazu sich dagegen zu wehren, aber sie würde sich noch etwas einfallen lassen. "Du hast bald noch ganz andere Sachen davon wenn du mich nicht auf der Stelle wieder los machst" murrte sie, aber es klang grade nicht wirklich überzeugend. Sie kniff ihre Augen zusammen, als er begann ihr das Blut wegzuwischen und dann auch noch einen Verband anzulegen. Am liebsten hätte sie ihn getreten aber sie tat es nicht. "Es geht dich nichts an wer ich bin oder wie ich heiße. Ein Name ist nur ein Name und sagt nichts weiter aus." Hedda ah zu ihm nach oben und merkte, dass es eine ziemlich ungünstige Position war.

  • Herodes hörte sich an, was sie zu ihm sagte, obwohl sie am Boden war, gab sie sich immer noch kämpferisch. "Also gut, du hast Recht, mich geht es wirklich nicht an, wie du heißt." Nun stand Herodes auf und ging zu einem Schrank. "Ich will dir aber etwas geben, damit du nicht umsonst gekommen bist." Herodes nahm ein Schmuckkästchen aus dem Schrank. Er hatte keine Verwendung mehr dafür, denn alles gehörte Claudia, doch sie war ja tot, warum sollte er es noch aufheben.


    Nun schnappte er die Fremde und brachte sie zu Türe, steckte ihren Dolch in den Schaft. Dann packte er den Schmuck für sie ein. "Diesen Schmuck schenke ich dir, ich habe keine Verwendung mehr dafür. Da du ja so scharf auf einbrechen bist, sollst du nicht mit leeren Händen diese Wohnung verlassen." Herodes ist im Prinzip froh, dass er ihr den Schmuck geben konnte, denn so dachte er nicht mehr soviel an Claudia.


    Als alles fertig war, ging er zu Türe und öffnete sie. Dann bückte er sich zu ihr runter und durchschnitt die Fesseln. Danach stand er auf und ging zu einem Hocker, auf dem er sich setzte.

  • Völlig durcheinander was nun folgte sah sie zu wie er den Schmuck aus dem Schrank suchte und sie dann letztendlich sozusagen aus der Tür beförderte. Zuerst hatte sie noch geglaubt es sei ein Scherz und er würde sie auch gefesselt lassen, aber nein er schnitt sie ihr durch. Da sie immer noch ein wenig benommen war sah sie ihn nur ungläubig an und rieb sich die Wunde unter dem Verband. Noch immer saß sie auf dem Boden und wusste nun gar nicht was sie machen sollte. Doch dann versuchte sie aufzustehen ohne den Schmuck anzufassen und geriet leicht ins Straucheln wobei sie mit der Hand sich dann an der Wand abstützte. "Du bist nicht mehr ganz dicht" flüsterte sie und versuchte auf die Tür zuzugehen, was ihr nicht so leicht fiel.

  • Herodes sah, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Er hatte sich sowas schon gedacht, doch er wollte ihr nicht böse sein. "Ich bin also bekloppt, nur weil ich so nett bin, dir ein Diebesgut zu schenken udn dich frei zu lassen." Herodes schüttelte den Kopf.


    "Ich werde dich nicht Anzeigen, denn ich glaube, dass alle Menschen von ihren Göttern geleitet werden. Wahrscheinlich hat irgendein Gott mit dir noch großes vor oder er will nur spielen." Herodes glaubte wirklich, dass sie von ihren Göttern geleitet wird. "Du kannst gehen mit den Schmuck oder du kannst dich noch ein wenig hinsetzen, bis du dich wieder etwas besser fühlst." Herodes stand auf und stellte zwei Becher mit Wasser auf den Tisch. Als er sich wieder hingesetzt hatte, nahm er einen Schluck und schaute unauffällig zu ihr.

  • "Ich weiß nicht ob ich es bekloppt nennen würde, aber so etwas in der Art kommt dem schon ziemlich nahe" sagte sie und hielt sich weiterhin an der Wand fest. Was er dann weiter zu sagen hatte ließ sie fast lachen und sie schüttelte den Kopf. "Lass mal die Götter da raus. Ich bestimme schon über mich selbst ausser die Nornen sagen etwas anderes." Nun würde sich ja zeigen ob der Mann germanischen Ursprungs war oder doch Römer. Sie hoffte ja nicht, dass sie es hier mit einem Römer zu tun hatte, diese hasste sie über alle Maßen. Gerne wäre sie gegangen aber ihr schmerzte der Kopf und so ließ sie sich kurzerhand einfach wieder auf den Boden sinken und lehnte den Kopr an die Wand an. Die Wunde pochte ziemlich und war unter dem Verband sicher angeschwollen.

  • Herodes wunderte sich ein wenig, er wusste nicht, über welche Götter sie da sprach. "Ich kenne deine Götter nicht, denn ich bin Grieche und komme aus Athen." Nun stand Herodes auf, als er gesehen hatte, dass sie wieder zu Boden ging. Er schloss die Türe und stellte ihr das Glas Wasser auf den Boden. "Du findest, dass ich bekloppft bin, aber das bin ich wirklich nicht. Die Frau, deren Schmuck ich dir schenken wollte, war meine Freundin. Vor kurzem kam ein Bote, der mir sagte, dass sie gestorben sei. Hier Schiff kam in Seenot und sie wurde vom Mast erschlagen." Herodes machte kurz pause und nahm einen Schluck. Man hörte, dass er traurig war, aber er versuchte sich zu beherrschen. "Dieser Schmuck erinnert mich zu sehr an sie, als wäre ich dir nicht böse, wenn du es mitnimmst." Herodes stimme wurde immer trauriger, doch er wollte wieder an etwas anderes denken, denn seine Trauer war noch zu tief. "Und was dein kämpfen betrifft, am besten gehst du abends nicht mehr alleine Raus. Jeder wer wollte könnte nicht vergewaltigen oder dich töten. Du bräuchtest mehr kampferfahrung." sagte Herodes noch beiläufig, denn er trainiert nur manchmal und konnte sie leicht besiegen.

  • Sie wusste nicht wirklich ob sie das alles überhaupt interessierte was er zu sagen hatte. Schön er hatte auch Schicksalsschläge hinter sich, aber das hatte sie auch zu genüge schon und machte sich über die Probleme der anderen recht wenig Gedanken und doch schaffte sie es sanft zu sagen "Grade deswegen sollest du den Schmuck behalten, damit du etwas hast was dich an sie erinnert." So schnell wie diese Sanfheit bei ihr gekommen war verschwand sie auch wieder. "Ich glaube auch das geht dich nichts an wie ich mich zur Wehr setze oder nicht. Ich bin schon lange genug auf der Strasse um mich zu schützen." Was dachte der sich eigentlich.

  • Herodes schaute sich die Fremde an. Es war sehr interessant, wie schnell ihre Stimmung schwankte. "Glaube mir, ich habe noch genug davon, um mich an sie zu erinnern. Nimm sie ruhig mit." Herodes machte eine kurze Pause, als er sah, dass sie immer noch nichts getrunken hatte. "Du solltest was trinken..." riet er ihr.

  • Heddas Stimmungsschwankungen waren wohl der größte Makel den die junge Frau hatte, denn man wusste bei ihr nie so ganz genau an was man war. Im einen Moment war sie sanft wie eine Katze und im anderen wurde sie zu einem wilden Löwen. Sie wusste das selber und es war ihre Waffe mit den Menschen umzugehen. Der Becher stand bei ihr, also griff sie danach und nahm einen Schluck. Sie hatte das Interesse an dem Schmuck schon längst verloren und fragte sich ja was sie hier eigentlich noch tat, aber sie blieb sitzen, was vielleicht auch daran liegen mochte, dass ihr immer noch schwindlig war. War ja auch kein Wunder wenn man etwas so hart gegen den Kopf bekam, dass man schon Sterne sah. "Was machst du so, ausser Frauen niederschlagen?"

  • Herodes sah zufrieden zu, wie die Fremde einen Schluck Wasser nahm. Was ihm auch auffiel war, dass sie keinmal zu dem Sack mit dem Schmuck gegriffen oder gar geschaut hatte. Anscheinend wollte sie echt den Schmuck nicht mitnehmen. Plötzlich fragte sie ihn was, womit er eigentlich nicht gerechnet hatte.


    "Ich bin Cursor von Maximus Decimus Meridius. Ich weiß, er ist ein Römer, aber man muss ja auch irgendwie Geld verdienen. Ich Reise durch das ganze Reich, wenn es sein muss, um die Briefe auszuliefern. Aber wenn mal gerade nichts zu tun ist, dann fahre ich mit meinem Barbier Wagen durch Germanien." Herodes schaute zu ihr und sah, dass der Verband sich schon leicht rot färbte. Nun stand er auf und wollte sich die Wunde nochmals anschauen. Er nahm der Verband ab, reinigte die Wunde Vorsichtig und verband sie wieder. Er fühlte sich schlecht, weil er sie mit dem Griff geschlagen hatte. Er hatte bisher noch nie eine Frau geschlagen, doch auch er verspürte Wut, als sie ihn Biss.


    Er ging wieder zu dem Tisch und setzte sich. "Wenn du Hunger haben solltest, dann brauchst du es nur zu sagen, dann werde ich was für uns machen."

  • Herodes wachte im Bett auf, weil es vor der Türe klopfte... Wer würde ihn denn so früh am morgen wecken dachte sich Herodes und zog sich schnell die Hosen an. Nun beeilte er sich, damit er schnell zur Türe kam... Er sah einen Mann vor der Türe stehen, den er aber nicht kannte. "Ja, wer seit ihr?" fragte Herodes, "Und was wollt ihr von mir?".

  • Ich hatte nur eine einfache Tunika übergezogen, da wir hier ja nicht in Rom waren und ich nicht sofort auffallen wollte.


    "Salve, Herodes, richtig? Ich bin Decimus Pompeius Strabo, Quaestor pro Praetore. Ich habe mehrere Briefe für dich, die du bitte verteilen sollst in Confluentes, Bonna, Colonia Claudia Ara Agrippinensium, Novaesium, Vetera und Ulpia Noviomagus. In wievielen Tagen schaffst du eine solche Strecke?"


    Sim-Off:

    Die Orte, die nicht simuliert werden, brauchst du später nur mit ein zwei Zeilen erwähnen, ist nicht weiter wichtig. ;)

  • "Salve" erwiderte Herodes. "Komm doch herein..." bat Herodes und holte eine kleine Karte raus, die er sich selber über Germanien angefertigt hatte.“Mal sehen, nach Confluentes werde ich wohl nur einen halben Tag brauchen mit meinem Pferd. Nach Colonia brauchte ich bisher immer 2 - 3 Tage. Mein Pferd ist zwar schnell, aber fliegen kann es ja noch nicht." scherzte Herodes und schaute dabei Strabo an. "Ich denke, dass ich in 5... maximal 6 Tagen in Ulpia Noviomagus sein könnte."


    Herodes schaute Strabo an, doch er war bisher noch nie soweit mit seinem Pferd gereist und somit wusste er keine genauere Zahl. "Also wenn ich euch dann noch bericht erstatten soll, dann schätze ich, dass ich 12 Tage bräuchte, um wieder hier in Mogontiacum zu sein. Falls ich keine Mitfahrgelegenheit auf einen Schiff finde."



    Sim-Off:

    Geht klar...

  • Ich trat ein und hörte mir lächelnd seine Worte an, während ich auf der Karte die Route verfolgte.


    "Zwölf Tage sagst du... das ist nicht wenig. Aber ich vertraue deinem Gespür. Einen Moment..."


    Ich kramte in einer Umhängetasche und holte mehrere Pergamentrollen heraus.


    An Marcus Octavius Augustinus
    Magistratus Confluentes
    Curia Confluentium


    Die Reise des Legatus Augusti Pro Praetore wird am ANTE DIEM VI KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (27.5.2006/103 n.Chr.). Am ANTE DIEM V KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (28.5.2006/103 n.Chr.) wird er in Confluentes ankommen und die Stadtverwaltung besichtigen.


    Bis dahin sollten die Vorbereitungen bitte abgeschlossen sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png



    An Primus Decimus Magnus
    Praefectus Alae
    Castellum der Ala II Numidia - Confluentes


    Die Reise des Legatus Augusti Pro Praetore wird am ANTE DIEM VI KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (27.5.2006/103 n.Chr.). Am PRIDIE KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (31.5.2006/103 n.Chr.) wird er in Confluentes ankommen und das Castellum der Ala Numidia besichtigen.


    Bis dahin sollten die Vorbereitungen bitte abgeschlossen sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png



    An Titus Didius Gordianus
    Magistratus Colonia Claudia Ara Agrippinensium
    Praetorium Coloniae Claudiae Arae Agrippinensum


    Die Reise des Legatus Augusti Pro Praetore wird am ANTE DIEM VI KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (27.5.2006/103 n.Chr.). Am ANTE DIEM III NON IUN DCCCLVI A.U.C. (3.6.2006/103 n.Chr.) wird er in Colonia Claudia Ara Agrippinensium ankommen und die Stadtverwaltung besichtigen.


    Bis dahin sollten die Vorbereitungen bitte abgeschlossen sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png



    An Marcus Decimus Livianus
    Legatus Legionis
    Castellum der Legio IX Hispana
    Colonia Claudia Ara Agrippinensium


    Die Reise des Legatus Augusti Pro Praetore wird am ANTE DIEM VI KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (27.5.2006/103 n.Chr.). Am NON IUN DCCCLVI A.U.C. (5.6.2006/103 n.Chr.) wird er in Colonia Claudia Ara Agrippinensium ankommen und das Castellum der Legio IX Hispana besichtigen.


    Bis dahin sollten die Vorbereitungen bitte abgeschlossen sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png



    An Lucius Annaeus Florus
    Praefectus Classis
    Castellum der Classis Germanica
    Colonia Claudia Ara Agrippinensium


    Die Reise des Legatus Augusti Pro Praetore wird am ANTE DIEM VI KAL IUN DCCCLVI A.U.C. (27.5.2006/103 n.Chr.). Am ANTE DIEM VI ID IUN DCCCLVI A.U.C. (8.6.2006/103 n.Chr.) wird er in Colonia Claudia Ara Agrippinensium ankommen und das Castellum der Classis Germanica besichtigen.


    Bis dahin sollten die Vorbereitungen bitte abgeschlossen sein.


    Decimus Pompeius Strabo
    http://www.imperium-romanum.in…h-quaestorpropraetore.png

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